Und wieder einmal werden die "Deutschen" von Winter völlig überrascht.
Damals wars ja noch unglaubwürdiger, als die deutschen Truppen tief in Rußland vom Winter "überrascht" wurden - gerechnet hatte damit wohl keiner, denn die Soldaten waren nur mit Sommerbekleidung ausgerüstet.
Als Folge dessen wurde das sogenannte "Winterhilfswerk" ins Leben gerufen, um Winterklamotten aller Art, aber auch Geld zu sammeln.
Was aber heute sehr zeitnah geschehen wird, daß auch in Mitteleuropa der Winter, wie jedes Jahr, wieder Einzug hält, sollte doch keinen mehr wundern, oder?
Dennoch werden täglich tausende, vielleicht sogar zehntausende Menschen unter falschen Versprechungen ins Land gelockt, um sie zum großen Teil in Zeltlager unterzubringen, da die meißten Hallen entweder schon belegt sind, oder noch nicht genügend vorbereitet.
Dazu bedient man sich auch bezahlten "Refugees welcome" Schreier, da es anscheinend nicht mehr genügend hirnverbrannter Gutmenschen, die das aus Überzeugubg tun, gibt.
Erst kürzlich erlebte ich hier gleich un die Ecke, als Asylanten wieder in eine Halle untergebracht werden sollten, daß diese sich weigerten und statt dessen forderten, endlich in die ihnen versprochenen Häuser zu ziehen.
(Welch Wunder, dieses Ereignis fand sich sogar in unserer örtlichen Presse.)
Nun sollen eben diese Leute wieder umziehen und, 3 x dürft ihr raten - wieder in eine Halle.
So schürt man die Spannungen immer weiter an.
Trotzdem haben sie noch Glück im Unglück, da sie nicht in einem dieser Zeltlager schlafen müssen.
Der Winter kommt, Leute!
Es ist schier unmöglich, in einem Zelt zu überwintern.
Bereiten wir uns also auf ein 2. Winterhilfswerk vor, doch diesmal wird wohl nicht nur ein warmes Kleidungsstück genügen, sondern ein warmes Plätzchen gefordert.
Wo das wohl sein wird?
Der Bezug zum Gold:
Hoffen wir alle auf einen ewigen GOLDENEN Herbst, damit dieses Szenario niemals eintritt.
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