ist eine vernünftige Resozialisierung. Ich bezweifle jedoch , dass er diese in deutschen Gefängnissen bekommt. Denn zur Zeit ist es so, dass er nach einer gewissen Zeit auch ohne Therapie bzw. Resozialisierungsmaßnahme wieder rauskommt. Naja , und was dann passiert, kann sich ja jeder hier, einschließlich Katjuscha vorstellen.
Wenn ich mich recht entsinne, ist sein Problem, dass er kein deutscher Staatsangehöriger ist. Also kann er auch abgeschoben werden. Egal, ob er nur Deutsch kann oder auch Türkisch. Da er angeblich nur der deutschen Sprache mächtig ist, hat er versäumt , die deutsche Staatsangehörigkeit zu bekommen. Mit dieser Latte an Straftaten und Vorstrafen wird er diese nun wohl nicht mehr erhalten.
Zudem ist er in deutschen Gefängnissen seines Lebens nicht mehr sicher. Überlegt doch mal, was die dort inhaftierten Skinheads mit dem anstellen werden. Da hat's wohl ein Kinderschänder noch schöner. In der Türkei wird er als deutscher Junge gesehen und genießt auch noch Anerkennung, dass er den Deutschen das Leben schwer machte.
Fazit: Wenn sein Anwalt nur ein bißchen Verstand hat, wird er auf Abschiebung plädieren, damit sein Mandant den Torturen in einem deutschen Gefängnis nicht ausgesetzt werden wird. Lediglich beim Essen muß sein Mandant etwas Abstriche machen. Doch diesbezüglich sind genügend Leute (Bpsw. Katjuscha) in Deutschland, die mit Spenden ihm zu einer ordentlichen Mahlzeit verhelfen werden.
Und der arme Herr Beckstein weiß sich eben nicht anders zu helfen. Versteh ich gut, da der deutschen Gerichtsbarkeit und Justiz nicht über den Weg zu trauen ist, da diese völlig unvermittelt Schwerverbrecher und Serienmörder plötzlich wieder auf die Straße lassen. Das weiß Herr Beckstein, und möchte deshalb auf diesem Wege seine eigenen aber auch die anderen Kinder schützen. Schon allein dies wäre in Ordnung!
Ich mache nun allen , die die Resozialisierung finanziell von Mehmet unterstützen wollen, ein Angebot:
1. Sammelt das Geld!
2. Schreibt an den zuständigen Rechtsanwalt und teilt ihm bitte mit:
3. Für 3600 Euro pro Monat nehme ich Mehmet in mein konzeptionell angepasstes Rehabilitationsprogramm auf. Dieses dauert mindestens 1 Jahr , und findet außerhalb von Deutschland , mit ein bißchen Erlebnispädagogik auf hoher See statt. Wenn er das Jahr gut übersteht, ist er resozialisiert. Ich verspreche jetzt schon, dass er nicht mehr rückfällig werden wird.
4. Für die Nachsorge (Arbeits- und Wohnraumbeschaffung) verlange ich nochmal 1200 Euro pro Monat. Dies wird für 6 Monate erwartet.
5. Am Ende wird Mehmet zum braven Steuerzahler werden, hat einen sinnvollen Lebensinhalt , indem er Arbeiten geht, und auch am gesellschaftlichen Leben wird er völlig normal teilnehmenkönnen. Ein Rückfall ist ausgeschlossen. (100 % Erfolgsquote).
Übrigens: Die Verhandlungen mit Beckstein werde ich übernehmen. Aus internen Kreisen hörte ich schon, dass bei Nichtbeanspruchung deutscher Steuergelder, diesem Vorhaben zugestimmt werden soll.
MfG bauwi
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