... und Cäpt'n Kirk natürlich auch. Und ihre Diskussionen bei der Suche nach Lösungen und was dabei geht und was nicht? Spock hat sich wahrlich nicht immer durchgesetzt. Oft, aber nicht immer, jedenfalls in meiner Erinnerung :-);
A: Röhrig ... stimme dir da zu (Dein 1. Absatz in Deinem #5792) Möchte dabei jedoch sagen, dass Großaktionär zu sein und die Konsequenzen dessen zu tragen noch lange kein Kriterium ist für zielgerichtetes Handeln. Beispiel gefällig? Siehe Blue Cap und den Dr. Schubert, und dessen Partnerfonds-Aktion;
B: Elgeti ... offensichtlich bewerte ich sein Verlangen gegenüber dem Vorstand (= Günther!!) nach einer a.o. HV, um den Vorstand abzusetzen und 'nen neuen zu berufen (das tut der AR, nicht Elgeti), anders als Du. Da fehlts dem Elgeti nämlich aktuell an 'Macht' im Unternehmen, das zu erreichen; Wenn Du natürlich sagst bzw. denkst, Elgeti will gar nicht das, was er lt. Adhoc vorgibt zu wollen ... aber wo sind wir denn dann ... auf jeden Fall noch weiter entfernt von dem was man allgemein als 'angemessene und zielgerichtete Ordnung im Unternehmen' bezeichnen kann.
C: Günther ... kann natürlich seinen Rechtsrahmen als Vorstand mit noch ca. 3 Jahren Vertragszeit ausschöpfen. Und Elgetis Verlangen abschmettern. Und den angebotenen Auflösungsvetrag ablehnen, annehmen ... höher verhandeln und annehmen, tun wie es ihm beliebt. FPH ordentlich bluten lassen, durch hohe akzeptierte Abfindung oder ...? Ich sehe darin, welchen Mist Elgeti für FPH gebaut hat ... die ordentliche HV kommt sowieso im Mai (oder Juni), da hätte er sein (dann vorbereitetes) Vorhaben durchziehen können. Bei Ablehnung seiner Person/Arbeit durch die Großaktionäre dennoch im Amt zu verbleiben wie Günther das zZ wohl vorhat ... also mein Ding wäre das auf der persönlich/emotionalen Ebene gewiss nicht. Wer tut sich da 'was Gutes?
Mein Fazit: ein fürchterliches Geschwurbel zwischen AR, Großaktionär, Vorstand
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