mit allen sil-herstellern sowie die neuverhandlung derselben war in 2012 der einzig mögliche und richtige schritt. banken und gläubigervertreter hatten zweifelsohne mit sicherheit exacte kenntnis der inhalte der geschlossenen lieferverträge und haben vor ihrer zustimmung zu den restrukturierungs- und kapitalmaßnahmen diese auch in hinblick auf risiken eingehend geprüft bzw. prüfen lassen. das es bislang nicht zu einer einigung mit hemlock kam belastet zwar den aktienkurs derzeit schwer und ist aus sicht der aktionäre mehr als ärgerlich(ob zurecht wird die zukunft zeigen) hat aber gegenwärtig keinerlei negative auswirkungen auf die geschäftsentwicklung. das sich die solarworld mit allen anderen sil-lieferanten in der vergangenheit bereits vernünftig einigen konnte und dies auch mit hemlock anstrebt spricht auch nicht gerade gegen das geschäftsgebaren der solarworld. insbesondere das solarworld bereit ist und vor allem heute auch wieder in der lage dazu ist abnahmeverpflichtungen nachzukommen (natürlich allerdings zu heute marktkonformen preisen) ist eine der wichtigsten voraussetzungen für eine vernünftige einigung mit hemlock und limitiert den tatsächlich entstandenen schaden enorm. hemlock wäre gut beraten sich entsprechend kompromissbereit zu zeigen wohl wissend das sie über die von solarworld bereits geleisteten anzahlungen hinaus denen übrigens keine lieferungen gegenüberstehen letztlich eh nahezu nichts erhalten würden und im für sie theoretisch möglichen ungünstigsten fall (verlust der klage)selbst diese noch zurückzahlen müssten.... und bei diesen geleisteten anzahlungen für die wie gesagt von hemlock bis heute keine gegenleistungen erfolgt sind handelt es sich nicht um peanuts!!!! im gegensatz
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