also, ich hab mir das mal überlegt. wenn ich damit falsch liege, dann klärt mich bitte gerne auf:
MPR hat eine HV einberufen, bei der es darum geht, die weichen zu stellen damit die firma weiterlaufen kann. das mache ich doch nur, wenn ich eine neue unternehmensausrichtung vorlegen kann, mit welcher das unternehmen chancen hat und in zukunft stabil laufen kann. das kläre ich mit den zuständigen (banken, gerichten und wem auch immer) bereits im vorfeld ab, denn wenn diese perspektive nicht glaubhaft gegeben ist, wird doch niemand ein insolvenzverfahren aufheben. das würde doch der sorgfaltspflicht und weiß gott noch welchen pflichten widersprechen.
nachdem es diesen antrag auf der HV gibt, wird also folglich eine entsprechende klärung im vorfeld gegeben sein. und wenn dies so ist, hat MPR folglich auch ein konzept, wie die firma in zukunft stabil laufen kann.
und das wiederum wird sich folglich im aktienkurs wiederspiegeln, der ja bekanntlich die zukunftsperspektive eines unternehmens aufzeigt.
wenn MPR kein glaubhaftes konzept für die fortführung vorlegt, betreiben sie kursmanipulationen und verletzen zahlreiche unternehmerische pflichten und machen sich ergo damit strafbar. also etwas unsinnig.
soviel zu meiner meinung. und jetzt gehe ich essen. mahlzeit an alle mitstreiter |