Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

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neuester Beitrag: 20.03.24 12:37
eröffnet am: 14.07.17 13:39 von: macumba Anzahl Beiträge: 13587
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13.03.19 15:07

2093 Postings, 6525 Tage Ganswindt@raluneck

Darüber hat m.E. noch niemand von der Auto-H2-Industrie gesprochen. Und nun frage ich mich, wie unsere Straßen und Autobahnen im Winter bei starkem Frost gesichert werden sollen, wenn "alles" nur noch Wasser auf die Straße spuckt!?
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Wir werden sehen, sprach der Blinde!
Carpe diem!

13.03.19 15:08
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3963 Postings, 2403 Tage AhorncanJapan ??

 
Angehängte Grafik:
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13.03.19 15:08

2093 Postings, 6525 Tage Ganswindtja, tolle Frage Byakah, die hatte ich im Köcher!

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Wir werden sehen, sprach der Blinde!
Carpe diem!

13.03.19 15:10
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3963 Postings, 2403 Tage AhorncanGanswindt

Klimawandel ist doch voll im Gange. Es wird keine Winter mehr geben. :))  

13.03.19 15:15

642 Postings, 3193 Tage FPunktKann jemand bitte,

am besten der Informierende, mal einen Link einstellen, der diese Wassermenge untermauert?
0,1L/1L pro gefahrenen Meter je PKW/LKW kommt mir deutlich zu hoch vor!  

13.03.19 15:15

3928 Postings, 2961 Tage Tom1313Das mit dem Wasser ist glaube ich

vernachlässigbar, da das "ausgespuckte" Wasser eine bestimmte Temperatur hat und somit nicht gefriert, sofern es nicht -20°C hat. Aber vielleicht kann das ein Exporte besser/genauer darstellen.  

13.03.19 15:22
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215 Postings, 2186 Tage Der_FalkeH2O flüssig?

Erstmal habe ich eine Frage zu: PKW pro gefahrenen Meter 0.1 l Wasser und LKW pro Meter 1l?
Wo kommen bitte schön diese Angaben her? Das bezweifel ich doch erheblich!!!

Ich fahre selbst seit ca. 2.5 Jahren ein Brennstoffzellenfahrzeug und kann das nicht unterschreiben - habe in Erinnerung etwas von ein paar Liter pro 100 km. Der Verbrauch beim LKW wird ca. 8-10 höher eingeschätzt. Somit auch die erzeugte H2O Menge. Das meiste Wasser wird immer Sommer wie auch im Winter gasförmig emitiert.

Bin mal gespannt wer hier was zu besteuern kann ....  

13.03.19 15:29

753 Postings, 2145 Tage Schlumpf13@raluneck

Wo hast du diese Werte her? Also insofern meine Grundkenntnisse in Chemie nicht komplett ungenügend sind, sind diese Werte deutlich zu hoch. Ich komme auf einen Wasserausstoß im Bereich von deutlich unter 10 Liter auf 100 km.

Bei den von dir genannten Werten würde man eine richtige Wasserspur hinter den Autos wahrnehmen.  

13.03.19 15:32

1462 Postings, 2506 Tage sailor53Wasser aus dem „Auspuff“

Dann sollen die Hersteller das Wasser ch in den Tank für die Scheibenwaschanlage leiten, fertig ist die Laube.  

13.03.19 15:44
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753 Postings, 2145 Tage Schlumpf13Vereinfachte Rechnung

1. Für die Herstellung von 1 Liter Wasser werden etwa 1400 Liter Waserstoff benötigt
2. Ein Toyota Mirai verbraucht etwa 0,8 kg H2 auf 100 km
3. Die Dichte von Wasserstoff liegt bei etwa 0,1 kg/m³
> Toyotoa Mirai verbraucht 8 m³ (8000 Liter) H2 auf 100 km
> Aus 8000 Liter Wasserstoff erhält man knapp 6 Liter Wasser
 

13.03.19 15:46

3928 Postings, 2961 Tage Tom1313Ich hoffe, NEL ist mal auf einer Messe in Wien

oder München, dann muss ich da auch hinschauen.  

13.03.19 16:00
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10342 Postings, 5934 Tage kalleariSchaut den Film über H2 Daimler im death valley


der vor vielen Jahren bei der Tour rund um die Erde dort die Wüste durchquerte und ihr wisst, was man mit dem Wasser macht. Es ist also kein Problem !
 

13.03.19 16:32

2537 Postings, 2585 Tage FjordNEL, Frauenpower für NEL

-Dies sind die Lieblingsaktien der Frauen-

Eine Analyse der 70.000 Kunden von Nordnet in Norwegen zeigt, dass Sparerinnen mit ihrem Aktien- und Fondsportfolio eine bessere Rendite erzielen als Männer.

Im Jahr 2017 erzielten Frauen mehr Prozentpunkte mehr Renditen als Männer. Im Jahr 2018 war die Rendite in etwa gleich.

Björn Erik Sættem, Sparökonom von Nordnet, erinnert daran, dass Frauen weniger sparen und weniger Frauen als Männer auf Aktien und Fonds sparen.

- Ich hatte erwartet, dass Frauen in fallenden Märkten bessere Renditen erzielen, da sie regelmäßig ein geringeres Risiko eingehen. Aber ich dachte, Männer würden Frauen in einem boomenden Markt schlagen, da Männer für das erhöhte Risiko bezahlt werden sollten.
Unsere Zahlen zeigen jedoch, dass dies nicht der Fall ist, schreibt Sættem in seinem Blog.

Es gibt eindeutige geschlechtsspezifische Unterschiede, wenn Nordnet untersucht, welche Aktien am beliebtesten sind.

Bei Nordnet-Kundinnen sind Equinor, Norsk Hydro und NEL die Top-3-Liste.
Die ersten beiden sind große, solide Unternehmen mit moderatem Risiko. Die Top-Liste unter den männlichen Kunden besteht aus NEL, Norwegian und Equinor.
Die ersten beiden sind weniger, spekulative Aktien, die im Wert nicht soviel schwanken, am Ende Sættem.

https://www.hegnar.no/Nyheter/Boers-finans/2019/...nes-favorittaksjer




 

13.03.19 16:34

642 Postings, 3193 Tage FPunktDann wird ralunek

wahrscheinlich aus der Abkürzung "m" Meter gemacht haben, obwohl Meile gemeint war.
@ralunek: Bitte in Zukunft bei Abkürzungen erstmal überlegen!
@Byakah und Ganswindt: Bitte nicht alles Geschriebene sofort für bare Münze nehmen und selbst mal kurz grübeln.
 

13.03.19 16:35
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134 Postings, 2102 Tage REMBREMERDENGWasser aus dem Auspuff

Bei der Umwandlung von H2 zu H2O in der Brennstoffzelle entstehen aus 1kg H2 ca. 9kg Wasserdampf.
Mit 1 kg H2 kommt ein PKW ca. 100km weit. Das sind dann ca. 9 kg Wasserdampf pro 100km.
Im Vergleich dazu ein Benziner: Bei der Verbrennung von 1kg Benzin entstehen ca. 1,2 kg Wasserdampf. Bei einem Verbrauch von ca. 5kg Benzin /100km entstehen damit ca. 6 kg Wasserdampf. Also kein allzu großer  Unterschied zwischen Brennstoffzelle und Benziner in Bezug auf Wasserdampf.


Aber eine Frage welche ich mir stelle ist, was mit dem Sauerstoff geschieht, der bei der Elektrolyse als Nebenprodukt der Wasserstofferzeugung anfällt. Aus 1kg Wasser werden ca. 1244 Liter Wasserstoff und immerhin 622 Liter Sauerstoff erzeugt. Was wird aus dem Sauerstoff. Wenn man ihn wirtschaftlich verwenden könnte wäre das ein weiterer Pluspunkt für die Wasserstoffwirtschaft.  Kann man z.B. die Brennstoffzellen mit H2 und O2 (anstelle von Luftsauerstoff) betreiben? Klar, dann müsste man neben dem Wasserstofftank auch einen Sauerstofftank mitführen :-(   Bisher habe ich keine Informationen darüber gefunden.



     

13.03.19 16:51
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147 Postings, 2516 Tage JMS9912@ alle die es betrifft

Die Viktoriafälle entwässern durch den Auspuff...ich kann mich auch nach gefühlten 15 Minuten noch nicht wieder halten vor Lachen...vielen, vielen vielen lieben Dank...das kann doch nur von dem guten Helge Schneider stamen, oder?...der ist legitimiert, der darf sowas, weil der sowas kann.

Sperrt mich, is' mir Jacke wie Hose, dann muss ich hier nicht weiterlesen...die Antwort auf diese hochklomplexe mathematische Fragestellung kommt ja einer abgrundtiefen Beleidigung jedes 4-Klässlers gleich...

Falls wider Erwarten wirklich ernst gemein...Herr schmeiß Hirn vom Himmel und zwar REICHLICH

Falls von irgendjemandem mit Möchtegern-Hightech-IQ....bitte GROSSE STEINE und davon GAAAANZ viele......lange, lange nicht so reichlich und ausgiebig gelacht...falls DU/IHR mehr davon in petto haben solltet,....könnte für Stand-up-Comedy langen

Cya  

13.03.19 17:15

10804 Postings, 2488 Tage na_sowasReichlich Potenzial in Afrika!


und wir wir wissen ist NEL, mit ProtonOnsite, sehr gut mit Afrika vernetzt!

Überall lauert der Ketchup-Effekt
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African Hydrogen Partnership: Die Zeit ist jetzt reif!

Der Aufbau von Wasserstoffökonomien und -gesellschaften in Afrika wird gleichzeitig enorme soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile bieten.

Dies ist die Botschaft der African Hydrogen Partnership (AHP), einer Multi-Stakeholder-Vereinigung, die vor kurzem eine ehrgeizige Vision enthüllt hat, um Afrika von einem riesigen und weitgehend unterentwickelten Kontinent in eine Region zu verwandeln, die an der Spitze sauberer Technologien mit einem aufblühenden Wasserstoff steht Wertschöpfungskette.

Die Pläne sehen vor, dass in Afrika erneuerbarer Wasserstoff produziert und vor Ort verbraucht wird, was bedeutet, dass der Kontinent den Import fossiler Brennstoffe und Chemikalien drastisch reduzieren kann. Dies würde die Abhängigkeit vom US-Dollar verringern und die Handelsbilanzen verbessern.

AHP schlägt vor, die Einsparungen und die Verringerung der Umweltverschmutzung sowie den sozioökonomischen Nutzen zur Finanzierung neuer Wasserstoffprogramme zu verwenden.

Neben diesen Einsparungen könnten auch neue Finanzinstrumente wie der Green African Hydrogen Bond entwickelt werden, um einen effizienten Zugang zu den Kapitalmärkten zu ermöglichen, um die Finanzierung von Projekten für umweltfreundliche Wasserstoff zu erhöhen .

Die ersten Wasserstoff-Ökonomien würden mit dem Bau von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energieträgern (P2G) oder Hubs entlang wichtiger transafrikanischer Autobahnen beginnen. Diese würden auch in Häfen gebaut, in denen Wasserstoffstationen Kraftstoff für Langstrecken-Lastkraftwagen (Lkw), Busse und Züge liefern, die alle mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben werden.

Dieselben P2G-Stationen würden auch grünen Wasserstoff für industrielle Prozesse und grüne Chemikalien liefern, wie Ammoniak (für Düngemittel), grünes Methanol (Polymere), Stahlerzeugung (Reduktionsmittel), Glasproduktion (Schutzgas) und Elektronik (Schutz- und Trägergas) ).

Diese transafrikanischen Wasserstoffrouten würden große Bergbauzentren verbinden, in denen schwere Wasserstofffahrzeuge (wie Gabelstapler, Schlepper und Bulldozer) eingesetzt werden.

Die Routen würden auch Häfen, Handelszentren, Ballungsräume über Land und küstennahe Inseln mit wasserstoffbetriebenen Fähren verbinden.

In Ballungsräumen mit starker Umweltverschmutzung könnten Geschäftsfahrzeuge mit leichten und umwandelbaren Wasserstoffbrennstoffzellen ausreichend zuverlässige Energie liefern, um tagsüber ein kleines Unternehmen zu betreiben und nachts Strom für das Haus des Eigentümers bereitzustellen. Diese Fahrzeuge würden sauberen Verkehr und Strom für jedermann verfügbar und erschwinglich machen.

In der Vision von AHP für eine Wasserstoffwirtschaft transportiert der Verbraucher grüne Energie von großen, unabhängigen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie und von lokalen Mini-Netzen zu den Stellen, an denen sie Energie verbrauchen müssen.

Dies ist ein neues, revolutionäres Konzept für Afrika, das von den AHP-Gründern Vincent Oldenbroek und Siegfried Huegemann vorgeschlagen wurde, um die derzeitige Abhängigkeit Afrikas vom Stromnetz für Energie zu beseitigen.

Es ist klar, dass jahrelange Planung in diese Vision eingeflossen ist, und Oldenbroek und Huegemann sind fest entschlossen, die Umsetzung zu verwirklichen. Sie befinden sich derzeit in Gesprächen mit den drei wichtigsten Interessengruppen - der Industrie, afrikanischen Regierungen und Finanzinstitutionen - sowie im Prozess der Gründung von AHP als Organisation.

Die drei wichtigsten Interessengruppen sind Teil des African Green Hydrogen Deal, bei dem die Regierungen günstige Regeln und Vorschriften für Wasserstoff- und Brennstoffzellenanwendungen vorgeben, die Industrie diese Anwendungen bereitstellt und die Finanzinstitute Zugang zu langfristigem kostengünstigem Kapital bieten.

„Die Wasserstofftechnologie hat in den letzten vier Jahren enorme Erfolge erzielt. Die Kosten sind gesunken, die Produkte wurden aufgestockt und gleichzeitig sind alle Entwicklungen wie der Strom aus erneuerbaren Energien wirklich billig geworden. Diese Entwicklungen zusammen ließen uns entscheiden, dass der Zeitpunkt stimmt, und 2019 war das Jahr, in dem damit begonnen wurde “, erklärt Oldenbroek (links) in einem exklusiven Interview mit der Gaswelt .

„Mit dem weltweiten Klimawandel, zum Beispiel den extrem warmen Wintern in Europa, könnte man jedoch sagen, dass wir vielleicht schon zu spät sind. Bei all diesen Umweltherausforderungen ist die Zeit heute nicht besser als heute “, fügt Huegemann hinzu.

Soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile

Entlastung, Erhöhung und Revolutionierung sind die drei Hauptziele der AHP-Pläne. Die Mitbegründer möchten:

Minderung der finanziellen Ausbeutung, die durch die Abhängigkeit des US-Dollars, durch ausländische Unternehmen verursachte externe Schäden und durch die ungerechte Verteilung des internationalen Vermögens verursacht wirdSteigern Sie die Volkswirtschaften Afrikas, indem Sie eine hochwertige Industrie und Arbeitsplätze schaffen und sie zu führenden Kräften im sich schnell entwickelnden Markt für neue Wasserstofftechnologien machenMachen Sie die afrikanischen Nationen zu Initiatoren und Führern der nächsten industriellen Revolution in grünem Wasserstoff - und revolutionieren gleichzeitig Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt

„In erster Linie ist die mit erneuerbaren Energien erzeugte grüne Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie nicht mit Kohlendioxidemissionen verbunden. Die Technologie ist absolut sauber, das heißt, es gibt keine negativen Nebenwirkungen “, sagt Huegemann (links), der seit einem halben Jahrzehnt an diesen Plänen arbeitet.

„Um die Vorteile zu verstehen, müssen wir zuerst über die Herausforderungen in Afrika sprechen. Ich glaube nicht, dass viele Menschen wirklich verstehen, dass die globale Erwärmung bereits zu einer massiven Massenmigration von Menschen in Afrika geführt hat. Ein gutes Beispiel dafür ist der Tschadsee. Einst einer der größten Seen Afrikas, hat er mehr als 90% seiner Oberfläche verloren. “

„Es ist eine Zusammenarbeit, es ist eine Zusammenarbeit, es geht nicht um Konfrontation. Wenn wir uns weiter bekämpfen, wie können wir die Probleme dieser Welt lösen? “

„Die durch den Klimawandel verstärkte Wasserknappheit ist nur eine Herausforderung, der wir uns in Afrika stellen müssen. Etwas anderes, das die Leute nicht verstehen, ist, dass die Terrororganisation Boko Haram sich nur aufgrund des Klimawandels entwickeln könnte. “

„In nördlichen Teilen Nigerias sind Hirten - für die Vieh die Existenzgrundlage ist - nach Süden gezogen, um den schlimmen Auswirkungen des Klimawandels zu entgehen. Tausende von Menschen wurden in den letzten Jahren bereits in extrem gewaltsamen Konflikten mit Subsistenzlandwirten getötet. “

„Derzeit wird geschätzt, dass sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren Dutzende Millionen Menschen in Afrika bewegen werden. Wir haben versucht, ein soziales, wirtschaftliches Programm zu entwickeln, das die Umweltprobleme angeht, und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit den Afrikanern anstrebt und den Norden und den Süden zusammenbringt. “

„Es ist eine Zusammenarbeit, es ist eine Zusammenarbeit, es geht nicht um Konfrontation. Wenn wir uns weiter bekämpfen, wie können wir die Probleme dieser Welt lösen? “

Elektrifizierung ländlicher und städtischer Regionen; Schaffung modernster, innovativer Geschäftsbereiche und Arbeitsplätze; geringere Abhängigkeit vom US-Dollar, dh stärkere nationale Währungen und Finanzhaushalte; Ein Anstieg der Steuereinnahmen ist nur ein Teil der wirtschaftlichen und sozialen Vorteile, die in den AHP-Plänen beschrieben werden.

Umweltvorteile sind sauberer, Luft, Boden und Wasser; weniger Entwaldung; Minderung der Risiken von Terror, Sklaverei und Ausbeutung, die mit Migration in Verbindung mit dem Klimawandel einhergehen können; und modernste Technologie, die skalierbar ist, um die Herausforderung des schnellen Bevölkerungswachstums zu meistern.

„Denken Sie an die enorme Wertschöpfungskette im Zusammenhang mit der Ölproduktion. Es gibt Hunderttausende von Arbeitsplätzen zwischen dem Fund von Öl im Boden und dem Verbrauch von Öl. Diese Wertschöpfungskette werden wir effektiv nach Afrika verlagern und transformieren “, erklärt Huegemann.

Oldenbroek fährt fort: „Das wäre die Installation von Solar- oder Windturbinen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wissen in den afrikanischen Ländern und die anschließende Verbindung dieser Elektrizität mit Elektrolyseuren, den Bau von Wasserstoffproduktionsanlagen usw. Die gesamte Wertschöpfungskette wird in den afrikanischen Ländern liegen, wodurch Arbeitsplätze geschaffen werden und Wissen in diesen Ländern. “

Nächste Schritte

Wenn AHP offiziell als Organisation gegründet wurde, wird sie als Dachorganisation für nationale Wasserstoffverbände fungieren.

"Diese werden als rechtlich selbständige Zweigniederlassungen gegründet, wobei AHP die Mehrheit der Stimmen hat", erklären die Mitbegründer. „Dadurch werden Effizienzgrenzen über die Landesgrenzen hinweg geschaffen und Rechenschaftspflicht und Transparenz geschaffen. Sie wird einen vollständigen Überblick über Vorgänge und Entscheidungen ermöglichen und das Risiko von Bestechung und Korruption mindern. “

AHP bildet zusammen mit den nationalen Zweigstellen die folgenden Funktionsgruppen:

Erneuerbare EnergieErzeugung von P2G-WasserstoffLagerung, Transport und AuftankenLand-, Luft- und WassertransportStationäre AnwendungenKapitalmärkteWissenschaft und Regulierung

Oldenbroek und Huegemann gehen davon aus, dass AHP in einem Jahr oder weniger eingerichtet wird, sofern sie eine enge Zusammenarbeit mit den Gründungsmitgliedern einer Übergangsorganisation aufbauen können. Wenn alles gut geht, sagen sie, AHP sollte ihre Aktivitäten ab Ende 2019 oder Anfang 2020 beginnen.

„Zusammen mit den zukünftigen Partnern wollen wir dies verwirklichen. Siegfried und ich sind nur die Kickstarter dieser Vision “, sagt Oldenbroek. "Momentan haben wir großes Interesse gefunden und hoffen, dass wir dieses Interesse in konkrete Projekte umwandeln können, die wirklich zu diesen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen beitragen."

Huegemann fügt hinzu: "Die gemeinsame Reaktion auf unsere Pläne ist" sie sind sehr ehrgeizig ", aber die Leute waren wirklich positiv. Die Menschen können die Vorteile wirklich sehen und der große Vorteil Afrikas ist, dass es grünes Feld ist. Es ist noch nicht viel vorhanden, so dass Sie wirklich alles von Grund auf aufbauen können, und das ist es, worüber sich die Leute wirklich freuen. “

„Was die Leute erstaunlich fanden, ist die Denkweise. Die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie wird nun wirklich ausgerollt - sie ist fertig und verfügbar. Die Leute reden über die USA, Japan und Südkorea, die führenden Industrieregionen der Welt, aber kein breiteres Publikum hat jemals darüber nachgedacht, "Warum machen wir es nicht Afrika?" Und wir haben es. Wir wollen uns den gewaltigen Herausforderungen stellen und sie zu großen Chancen machen. “


https://www.gasworld.com/...ican-hydrogen-partnership/2016809.article  

13.03.19 17:24
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7417 Postings, 6076 Tage XL10Wasseremission

13.03.19 17:25
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642 Postings, 3193 Tage FPunktZukunftsaussichten...

In Afrika werden H2-LKWs aus Wüsten Ackerland zaubern.
Alle Wälder der Erde können bald abgeholzt werden, weil H2-Fahrzeuge so viel Sauerstoff produzieren.
Und Anheuser-Busch betreibt mit seinen bestellten Nikolas Terraforming auf dem Mars...  

13.03.19 17:30
1

10342 Postings, 5934 Tage kalleariWas geschieht mit dem Sauerstoff ?

Der wird zusätzlich vermarktet ! Man braucht Sauerstoff z. Bsp. beim Schweißen, zur Beatmung im Krankenhaus. Es kann also der Wasserstoff und der Sauerstoff vermarktet werden !  

13.03.19 17:53

234 Postings, 6907 Tage Boarder66uaah

was für Proleten die hier Unterwegs sind :)

Gruß
Boarder  

13.03.19 17:55

522 Postings, 4848 Tage raluneckHallo rechnet mal nah

100 Kilometer sind 100000 Meter, da braucht man 1,1 KG Wasserstoff, 9 Liter Wasser ergibt 1 kg Wassestoff  

13.03.19 17:58

522 Postings, 4848 Tage raluneckFPunkt:

H2 Fahrzeuge produzieren überhaupt keinen Sauerstoff die verbrauchen ihn nur!  

13.03.19 18:01
3

794 Postings, 2298 Tage WillsVor paar Wochen...

konnte man hier noch regelmäßig mitlesen, jetzt wird leider zu viel unnützes gespammt. Kann man da was machen, außer an alle zu appellieren, nur relevante und ausreichend recherchierte Infos zu posten?  

13.03.19 18:10
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51 Postings, 2877 Tage BadmanXBeiträge

Also ich lese im Grunde nur noch die Beträge von Fjord und na_sowas.
Die Beiträge sind immer informativ.
Alles andere wird nur noch überflogen.
Macht weiter so.
Daumen hoch.  

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