Die Quotenregelung soll kommen, Norwegen ist wohl ein positives Beispiel dafür. Nun gut, es mag sein, dass in Norwegen andere Frauen als in Deutschland leben doch zumindest in der deutschen Politik haben nach meiner Auffassung Frauen bis jetzt gänzlich versagt.
In der deutschen Wirtschaft mag diese Regelung evtl. klappen, doch in der Politik klappt das gar nicht. Ich bin immer noch für das Leistungsprinzip, wer eine gute Leistung liefert soll in der Karriereleiter nach ober steigen. Und da liegt der Hase begraben, unsere Politikerinnen liefern so gut wie gar nichts.
An erster Stelle der politischen Versagerinnen steht unangefochten Merkel. Über 10 Jahre ist nun schon an der Macht aber eine Weiterentwicklung ist weit und breit nicht zu sehen. Vieles wurde von ihrem Versagen schon mehrmals aufgelistet, es würde zu weit führen das nun noch mal zu tun.
An zweiter Stelle der Versagerin steht Von der Leyen. Auch bei ihr strampelt nur die Bundeswehr anstatt zu marschieren. Das von ihr geleitete Verteidigungsministerium ist ein Relikt aus Pleiten, Pech und Pannen. Es würde zu viel Zeit kosten das gesamte Desaster welches von der Leyen verschuldet hat noch mal aufzuzählen.
An dritter Stelle kommt die Bildungsministerin Anja Karliczek, wer sie gestern im Fernsehen hat sie wohl das erste mal wahrgenommen. Blass und höchst fragwürdig ist bis jetzt ihre Regierungsarbeit. Ein glatter politischer Reinfall.
An vierter Stelle kommt Giffey die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Außer ein paar dumme laute Sprüche kam bis jetzt von ihr nichts Intelligentes.
Hinzu gesellen sich noch Nahles und die vielen Frauen aus der zweiten Reihe. Vor allem die Frauen von den Linken und den Grünen fallen stets durch Überflüssigkeiten auf. Sie haben nichts an sich , kein Geist, wo ich denke diese Frau braucht Deutschland. Diese Frau kann was, was ein Mann nicht kann.
Darum, und aus anderem Grund, bin ich gegen eine Quotenregelung. Viele Frauen in mittleren und großen Wirtschaftsbetrieben haben dieses „Wetteifern“ nicht nötig weil sie was können, und weil sie etwas liefern. Hinzu kommt , und das ist der andere Grund warum ich gegen eine vorgeschriebene Frauenquote bin. Frauen stellen immer ein gewisses Risiko dar. Wenn ihre Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist muss der Arbeitgeber mit einer Schwangerschaft rechnen. Somit kann sie schon mal über Jahre ausfallen. Die Kosten ihres Ausfalls sind erheblich, zudem muss ihr Arbeitsplatz bereit behalten werden. Bei einem mittleren Betrieb – von zirka 100 Mitarbeitern – können schon mal 3 Frauen für längere Zeit ausfallen, das kann schon an die Substanz eines Unternehmen gehen.
Als nächstes möchte ich aus meiner persönlichen Erfahrung ein Beispiel nennen. Ich habe vor einigen Jahren mit einer sehr qualifizierten Frau zusammengearbeitet. Diese Frau hatte ihre Monatsperiode regelmäßig so stark bekommen das sie zwischen 2-3 Tage immer ausfiel. Auch ihre Weiterbeschäftigung war sehr Kosten treibend, ein Entlassungsgrund war dieser monatliche Ausfall aber nicht.
Als dritten Grund möchte ich anführen, dass Frauen ab dem 50. Lebensjahr oft unter Hormonschwankungen leiden. Auch während dieser Zeit sind Frauen oft nur eingeschränkt einsetzbar. Manche leiden mehr andere weniger. Tabletten können helfen aber auch nicht immer. Zumindest in verantwortungsvollen Positionen ist oft die“logische „ Urteilskraft etwas eingeschränkt – was ich aber nicht auf Merkel beziehen will -
Aus diesen angeführten Gründen lehne ich eine Quotenregelung ab
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |