Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

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neuester Beitrag: 28.03.24 14:44
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14042
neuester Beitrag: 28.03.24 14:44 von: jakobjr Leser gesamt: 2710740
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16.03.21 19:37

62057 Postings, 7030 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.21 11:52
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet

 

 

16.03.21 20:05

62057 Postings, 7030 Tage LibudaErgänzung zu 11026: Insofern stimmt der von mir

11020 errechnete Wert nicht und ich wollte Ihn zur Löschung melden, was aber nicht ging, da er schon gemeldet war.  

16.03.21 20:37
2

365 Postings, 1993 Tage jakobjrZu 1126

Vielleicht rechnest du einfach noch mal. Ich vertrau da auf die offiziellen Zahlen von Hypoport. Die können es sich im Gegensatz zu dir nicht leisten falsche Zahlen zu veröffentlichen.
Die EBIT-Steigerungen in den Segmenten Kreditplattform (+26%) und Privatkunden (+60%) hast du hoffentlich wohlwollend zur Kenntnis genommen.
In den neuen Segmenten wird man auch in wenigen Jahren ähnliche Zahlen sehen - das honorieren die informierten Investoren. Lies mal den Artikel von König im E-Forum und hör dir den CC an - dann weisst de Bescheid.  

17.03.21 08:58

62057 Postings, 7030 Tage LibudaJetzt geht es hier ans Eingemachte!

HYPOPORT: Jetzt geht’s hier ans Eingemachte!

Von Ronald Gehrt 16. März 2021

Expertenmeinung: Das Gewinnwachstum betrug auf Basis des EBIT 2020 zehn Prozent gegenüber 2019, jetzt stellt HYPOPORT 10 bis 25 Prozent Gewinnanstieg für 2021 in Aussicht. Das ist ein Wachstumstempo, das ein Kurs/Gewinn-Verhältnis zwischen 20 und 40 rechtfertigen würde. Doch die Erwartung, dass HYPOPORT zum großen Corona-Gewinner würde, trieb die Aktie weit schneller nach oben, als der Gewinn zulegen konnte. Selbst nach der bereits recht weitreichenden Korrektur der vergangenen Wochen läge das Kurs/Gewinn-Verhältnis der Aktie für den 2020er-Gewinn um 100, für die unternehmenseigene 2021er-Prognose somit zwischen 80 und 90 … weit über einer angemessenen Bewertung.

Solange der Trend dynamisch nach oben weist, ist das nahezu allen Tradern egal, sie folgen dem Trend und würdigen Bewertungen keines Blickes. Kippt die Hausse aber, sieht das auf einmal anders aus

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...hier-ans-eingemachte
 

17.03.21 09:03

1752 Postings, 2349 Tage irgendwieDann verrate uns doch einmal

deine Prognose für das 4.Quartal wenn du schon behauptest dass die Gewinnsteigerung nur minimal über deinen Erwartungen war.

 

18.03.21 12:24

62057 Postings, 7030 Tage LibudaMeint der das wirklich ernst?


Meint das der Orgonas bei ergebniswirksamen Investitionen von gerade einmal 12,5 Millionen nach 9 Monaten in 2020

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf

wirklich ernst, dass hier Investitionen in einer Höhe vorliegen, die die Story verzerren.?

„Die Investitionen des Unternehmens ins Wachstum verzerrten zunächst die Story, sollten sich am Ende aber auszahlen...":

https://www.onvista.de/news/...er-hypoport-auf-550-euro-buy-442257473

 

18.03.21 16:40

365 Postings, 1993 Tage jakobjrJa, der meint das ernst

denn er unterschlägt nicht die 19,6 Mio. Abschreibungen aus vorjährigen Investitionen, die den Gewinn belasten und die du geflissentlich ausblendest (siehe 11012). Macht dann 31,6 Mio Invest nach 9 Monaten.
Rechnet mal den Gewinn aus, wenn man die Zukunftsinvestitionen runterfährt (geht auch auf 0,- da Hypoport Invest in laufendem Betrieb anders ausweist (siehe Audiomitschnitt CC auf www.Hypoport.de)  

18.03.21 17:27

62057 Postings, 7030 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.21 11:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle

 

 

18.03.21 17:39

717 Postings, 2146 Tage Der_SchakalDer eine sieht es so, der andere halt so. :)

18.03.21 17:49

62057 Postings, 7030 Tage LibudaWoraus sie die Gewinnaussichten ableiten

lässt sich nicht erkennen, denn ich kann da Neues nicht entdecken. Und 10,65% Gewinnsteigerung wie in den letzten fünf Jahren (siehe #11026, was dann nach von einem Fehler von mir offensichtlich allseits akzeptiert wird) ist bei dem gegebenen KGV total daneben.  

18.03.21 18:06

7138 Postings, 2417 Tage CoshaBislang

gelingt es Hypoport sehr gut die massiven Investitionen, 40 Mio. € in 2020, mittels des Cash Flows zu finanzieren.
Dazu die saubere Bilanz, was will man mehr von einem zukunftsträchtigen Wachstumsunternehmen.  

18.03.21 18:34

62057 Postings, 7030 Tage LibudaWenn Du meinst, dass das für ein Unternehmen

mit Marktkapitalisierungen um die drei Milliarden die entsprechenden angemessenen Zahlen sind, dann meinst Du das eben.

Ich habe nichts gegen die Meinungsfreiheit.  

18.03.21 19:10

7138 Postings, 2417 Tage CoshaWas ist denn die Marktkapitalisierung ?

Doch wohl der aktuelle Kurs einer Aktie x die Gesamtzahl an Aktien.
Ob ich die aktuelle Marktkapitalisierung für akzeptabel erachte ?
Nein, ich finde die ist zu gering, sonst würde ich die Aktie doch nicht hoch gewichtet in meinem Depot halten, alles andere wäre doch unlogisch.
Aber du hast es eben weder mit Logik, noch mit Zahlen.

„Price is what you pay. Value is what you get.“
Das wirst du scheinbar nie begreifen und kaufst dir deshalb nur scheinbar "billige" Aktien mit niedrigem KGV.
Das KGV kann eine Falle sein, da tappen viele rein.

 

18.03.21 19:56

62057 Postings, 7030 Tage Libudazu 11038: Lenke nicht vom Thema ab,

denn es geht um Deine m.E. mickrigen 40 Millionen in 11036 bei einer Marktkapitalisierung  rund um die 3 Milliarden.  

Ich habe nicht gegen solide Mäuschen die kreisen, aber etwas dagegen, wenn sie zu einem Elefanten aufgeblasen werden.  

18.03.21 21:59
2

7138 Postings, 2417 Tage CoshaBlödsinn

wie gehabt.
Seit wann setzt man die Investitionen ins Verhältnis zur Marktkapitalisierung ?
Du denkst dir ja immer wieder so merkwürdige Zahlenspielchen aus, vergleichst dabei auch gerne die berühmten Äpfel mit Birnen und glaubst das habe etwas mit Analyse zu tun.
Folge: Jahrelange Underperformance und entsprechende Gemütslage.

Hypoport investiert massiv, kontinuierlich und strategisch zielgerichtet.
Die Cashmaschine Europace als Kern des Unternehmens ermöglicht diese hohen Investitionen in neue Geschäftsfelder und Plattformen, sowie die stete Verbesserung von Europace selbst, so daß sich Hypoport weiter entwickelt und dennoch Gewinne schreibt.
Das unterscheidet Hypoport von vielen anderen Wachstumsstorys, bei denen lange Jahre Verluste gemacht werden und Geld eingesammelt werden muss über irgendwelche Finanzierungsrunden.
Das ist Stärke.  

19.03.21 08:23

62057 Postings, 7030 Tage LibudaKeine gute Nachricht für Kreditmarktplätze

Größere Genossenschaftsbanken können eher eigene Pfandbriefe ausgeben und damit auch eher eigene Baudarlehen mit langen Zinsbindungsfristen refinanzieren. Das Folgende ist daher keine gute Nachricht für Kreditmarktplätze:

VON ARCHIBALD PREUSCHAT
Veröffentlicht: 17.03.21 08:18 Uhr

Die Zahl der genossenschaftlichen Banken wird sich in diesem Jahr abermals stark reduzieren. Dies sagte Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), voraus.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12838398.ece
 

19.03.21 08:56

7138 Postings, 2417 Tage CoshaAuch das ist Kokolores

wie schon häufig angemerkt; zahlreiche Banken, die Pfandbriefe auflegen, sind Kunden bei EUROPACE und GENOPACE.
Die Info oben ist nicht nur bekannt, sie hat entgegen deiner Behauptung auch keinerlei negative Auswirkungen auf Kreditmarktplätze.
Deine Unwissenheit ist wirklich anstrengend.  

19.03.21 09:27

62057 Postings, 7030 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.21 11:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

19.03.21 10:13

7138 Postings, 2417 Tage CoshaAlter Falter

Du bist der Hirsch, aber alles andere als goldig.
Der Bereich der Regionalbanken hatte aufgrund eines zum überwiegenden Teil immer noch viel zu geringen Digitalisierungsgrad letzte Jahr Probleme mit den Corona Beschränkungen fertig zu werden.
Das war/ist ein limitierender Faktor fürs Geschäft von Hypoport gewesen.
Trotz dessen wächst dieser Bereich der Plattform aber dennoch enorm, das rasante Wachstum wird sich in 2021 fortsetzen und steigern.
Stellst du dir nicht mal die Frage, warum das so ist, obwohl du mit deiner merkwürdigen Pfandbriefthese vom Gegenteil ausgehst ?
Analog zur verstärkten Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik im Sparkassenbereich wird Hypoport in Zukunft seine Zusammenarbeit mit dem genossenschaftlichen Pedant, der Fiducia Gad weiter ausbauen, über das bestehende Maß (Value AG, Baufinex) hinaus, dessen bin ich sicher.
Der Genossenschaftsbereich wie die Sparkassen haben noch ein enormes Potential und Hypoport wird es ausschöpfen können, weil es für beide Parteien eine Win-win-Situation ist.  

19.03.21 10:37

62057 Postings, 7030 Tage Libudazu 11044: Wenn ein Kreditinstitut genügend

Einlagen in entsprechenden Laufzeiten hat, werden sie Baudarlehen aus diesen eignenen Mitteln refinanzieren und sich nicht Geld bei anderen Kreditinstituten über einen Markplatz beschaffen und auch noch für die nicht eingesetzten eigenen Gelder Strafzinsen bei der LZB bezahlen.  

19.03.21 11:01

7138 Postings, 2417 Tage CoshaGenopace

Vielleicht fängst du einfach mal ganz von vorne an, liest dir den Einleitungstext von Genopace.
Dann überlegste mal, was Banken heutzutage so für Probleme haben und worauf es ankommt, um wirtschaftlich zu überleben.
Und dann sehen wir mal weiter...


https://www.genopace.de/leistungen/  

19.03.21 11:24

2743 Postings, 8879 Tage NetfoxEs gibt so viele schöne Möglichkeiten, seine Zeit

zu verschwenden. Diskussionen mit Opal gehören nicht dazu- zumindest für mich.
https://youtu.be/uY3CDe1UysY  

19.03.21 11:51
1

7138 Postings, 2417 Tage CoshaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.03.21 11:58
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

20.03.21 21:37

62057 Postings, 7030 Tage LibudaWohnsegment verliert an Zuversicht

Immobilienindex: Wohnsegment verliert an Zuversicht, Büro kommt besser durch Krise als gedacht

19.03.2021: Das Immobilienklima trübt sich laut dem ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex zum zweiten Mal in der Corona-Krise ein und sinkt um 4,6 Punkte auf 32,8. Damit sind die Lageeinschätzungen und auch die Erwartungen deutscher Immobilienfirmen jedoch deutlich besser als nach dem ersten Lockdown. Viele Unternehmen haben demnach den Krisenmodus verlassen und treiben ihre Geschäfte wieder aktiv voran. Nur wenige sind von der Krise unmittelbar und hart getroffen.

         •§Bürosektor: Immobilienklima sinkt um 2,8 auf 33,1. Laut Immobilienstimmungsindex kommt das Bürosegment deutlich besser durch die Krise als zunächst befürchtet. Ein Preisverfall blieb aus und auch die Mieten legten wieder zu.

         •§Handelsimmobiliensektor: Immobilienklima sinkt deutlich um 24,9 auf 14,7. Das spiegelt die Tatsache wider, dass in diesem Segment die Unternehmen sehr unterschiedlich von der Krise betroffen sind, was entsprechend teils sehr negative Lageeinstufungen nach sich zieht.

         •§Wohnsegment: Immobilienklima fällt nach starkem Anstieg im Vorquartal um 8,0 Punkte auf 21,5.

         •§Projektentwicklern: Immobilienklima erreicht mit 71,6 fast das Vorkrisenniveau.

https://www.immobilien-aktuell-magazin.de/topics/...mmobilienbranche/

 

20.03.21 21:57

62057 Postings, 7030 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.03.21 11:52
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle

 

 

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