mod, das ist doch immer das selbe. dieses illustre beispiel USA...... wußtest du das T. Roosevelt, die rassentrennung erst 1948 im gesetz verankern ließ. kleiner exkurs, es gab noch während des WKII, getrennte toiletten zwischen weiß und schwarz.
unter anderem, kannst du dich an die rasse-unruhen in L.A. 1992 erinnern. die waren auch alle in das supermodell USA eingereist, in den schmelztiegel der welt. ein klein wenig ist die stadtplanung daran schuld, warum manche gruppen dann eine ghettoisierung bevorzugen, vielleicht können die nicht mit ihren altamerikanischen stammesbrüdern kommunizieren, weil sie kein englisch können? alles halb so wild, wer muss auch schon die landessprache seines wunschlandes beherrschen?
es hat ja auch sein gutes, aber nicht immer so blauäugig auf die USA hinweisen. erst krakelen hier alle herum, wie schlimm dieser kriegstreiber USA sei, sowie seine hegomonialen interessen und dann, gerade so wie es immer ins linke weltbild passt, müssen wir schnell den teufel USA mit seiner multikultur überstrapazieren. die ach so offene USA, hat ja auch eine tolle "grüne grenze", mit solch einer mauer aus stacheldraht und beton gen osten hier in europa, würde ich mich sicherer fühlen. die armen mexikaner, die es geschafft haben über den fluß, werden von den grenzbeamten selbstverständlich sofort abgeschoben. das wäre doch mal ein beispiel für den BGS, an der ostgrenze.
gruß proxi |