entscheidet sich an so Sachen wie ob man zusammenarbeitet und sich solidarisch verhält, auch an gemeinsamen Bildungsstandards entscheidet sich vieles, Bildungspolitik ist kein Gedöns.
Wer behauptet, irgendwelche Leute müssten weg, weil sie keinen deutschen Großvater hatten, solche Leute strapazieren das.
Alsdann gibt es natürlich auch noch Zwischentöne. Denn natürlich muss man Einwanderung auch regeln. Und sich anschließend um die Einwanderer kümmern. Die Buntheit hat problematische Seiten. Aber die die ihren Lebenssinn darin finden, gegen die Buntheit zu wettern, die tun ja nichts dafür, eine Gesellschaft aufzubauen. Irgendein "nationaler" Gedanke ist ja in Wirklichkeit kein Gegenentwurf, der ist nur vorgeschoben. Denn sie bekämpfen ja "Eliten", "Linke", oder Leute nichtbinären Geschlechts und was nicht alles -- ohne Ansehen dass sie einen deutschnationalen Großvater gehabt haben könnten. Die Nationalisten haben NOCH NIE etwas für den Zusammenhalt der Nation geleistet! |