Schönen Guten Abend,
ich möchte mich nun auch mal hier melden und mal einen Gedankengang von mir hier vorstellen.
Das BfArM stellt morgen (15.10.2020) die Teststrategie vor und darunter auch die Liste mit der Firmen die Antigentests liefern können.
,,Im Zusammenhang mit der Erstellung und Pflege dieser Liste bitten wir Sie, sofern Sie Interesse an einer Listung haben, uns die im Abfragebogen erbetenen Angaben möglichst kurzfristig zur Verfügung zu stellen einschließlich einer Bestätigung, dass alle Angaben wahrheitsgetreu und Ihrem aktuellen Kenntnisstand entsprechend gemacht wurden, sodass diese mit den vom PEI in Abstimmung mit dem RKI festgelegten Mindestanforderungen abgeglichen werden können." Da ist das Wort ,,Mindestanforderungen" erwähnt,
desweiteren ein Schreiben das RKI auf seiner Seite zu Antigennachweise,, Voraussetzung dafür ist eine Sensitivität des Tests, die eine Infektion vom Beginn der (übertragungsrelevanten) Ausscheidung des Virus bis zum Ende der Kontagiosität des Betroffenen anzeigt."
Vergleich der Sensitivitäten von SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltest der jeweiligen Firmen auf dem Markt:
Sensitivität des Tests Firma Nanorepro : 94,5% Sensitivität des Tests Firma Nal von Minden: ,,Hohe Sensitivität bei hoher Viruslast: 97,56 % (ct-Wert: 20 - 30),, Sensitivität des Tests Firma Roche: ,, Sehr hohe Sensitivität (96,52 %) und Spezifität (99,68 %),, Sensitivität des Tests Firma Abbot: ,,Sehr hohe Sensitivität (93,3 %) und Spezifität (99,4 %),,
Preise grundsätzlich immer im Bereich von 6,50€ - 10,50€ Netto
Nun 2 Fragen die sich mir vor dem einem Invest in die Firma Nanorepro ergeben.
1. kommen/ sind Sie dort morgen direkt auf der Liste des BfArM zu finden und 2. wie stark ist die Auswirkung der geringeren Sensitivität im Verhältnis zu Mitbewerben im Bezug zum Absatz des SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltest der Firma Nanorepro ist.
Ich hoffe die Gedankengänge ergeben ein bisschen Sinn und würde mich um eine Einschätzung euerseits freuen. |