Wann lässt US-Präsident Biden seine 1.9 Mia. $ in den ÖKO-Wasserstoff-Sektor los?
In Zusammenhang mit Joe Bidens Klimafahrplan ist ja auch ein vor kurzem von McKinsey and Company veröffentlichter Bericht, den Wasserstoffbereich betreffend („Road Map to a US Hydrogen Economy“) von Bedeutung.
Denn in dem Bericht wird das enorme Potenzial des Wasserstoffsektors auf die US-Wirtschaft beschrieben. Bis zum Jahr 2050 (!), so McKinsey
entsteht ein Potenzial von 3,4 Millionen Arbeitsplätzen, ein Umsatz von 750 Milliarden US-Dollar und eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 16 Prozent.
Gleichzeitig könnte Wasserstoff einen Anteil von 14 Prozent am US-Energiebedarf erreichen.
Auch soll es laut der McKinsey-Erhebung möglich sein bis 2030 rund 1,2 Millionen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge zu verkaufen und rund 4.300 Wasserstofftankstellen zu errichten.
Dem Bestreben fossile Brennstoffe zu verringern oder zu vermeiden sollte Erfolg beschieden sein, wenn die Wasserstofftechnologie sich immer mehr durchsetzen kann. Und dies sollte in den USA mit Bidens Politik gelingen.
Und es sind bei weitem nicht nur die USA, die den Wert der Wasserstofftechnologie erkannt haben, auch wenn die USA weltweit führend sind bei Gabelstaplern und Autos mit Brennstoffzellenantrieb.
Automobilbranche im Wandel: Jaguar, Land Rover und auch Hyundai setzen auf Wasserstofftechnologie!
Während die deutschen Lkw-Konzerne an batterieelektrischen Transportern und Brummis arbeiten, setzt Hyundai auf die Brennstoffzelle – und wird ab Herbst 2020 eine Flotte in der Schweiz testen.
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----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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