EUROGAS ist gestartet

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neuester Beitrag: 08.08.25 19:58
eröffnet am: 04.11.09 18:44 von: malteser Anzahl Beiträge: 9013
neuester Beitrag: 08.08.25 19:58 von: Raxll Leser gesamt: 1541104
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17.09.12 12:36
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141 Postings, 4915 Tage hdaadmEine Firma, die mit anderen Geschäfte machen will,

sollte handelbare Aktien haben.

Warum denn das? Wenn Bäckermeister Schmidt 3 Tonnen Mehl  kauft, schaut er ja nicht, ob die Mühle eine Börsennotiz hat, er kauft das Mehl, prüft die Qualität und zahlt die Rechnung. Fertig ist das Geschäft.

Wieso sollte einen JV Partner interessieren, ob EuroGas eine Börsennotiz hat? Man will ja  gemeinsam Silber fördern und nicht gemeinsam Aktien verkaufen, oder?  

17.09.12 12:39

810 Postings, 5027 Tage ArizonaVielleicht ist gerade dieser JV-Parner mit

Eurogas-Aktien bezahlt/ z.T. bezahlt worden.
Ich weiß es nicht, könnte aber gut sein.  

17.09.12 12:43

810 Postings, 5027 Tage ArizonaGrundsätzlich sollte schon Einigkeit darüber

bestehen, dass eine Aktiengesellschaft handelbare Aktien haben sollte.
Sonst würde sie sich ja irgendwie ad absurdum führen.  

17.09.12 12:43

141 Postings, 4915 Tage hdaadmArizona

Der Verkauf von Aktien geht aber schon geraume Zeit?

Warum sollten sie jemanden bezahlen, damit er mit ihnen Geschäft macht? Außerdem müßte EuroGas nicht sowas melden? Es wird immer lächerlicher.  

17.09.12 12:47

116 Postings, 4839 Tage kaffee-trinkerburns!

...Denn dann wäre die Kursaussetzung ja zur rechten Zeit gekommen und wäre durch die Gl ja begrüßt worden. Stattdessen hat die GL für die Wiederaufnahme des  Handels gesorgt, warum wohl ? Natürlich um weiter abverkaufen zu können !!...

volltreffer  

17.09.12 12:49

141 Postings, 4915 Tage hdaadmArizona

Grundsätzlich sollte schon Einigkeit darüber bestehen, dass eine Aktiengesellschaft handelbare Aktien haben sollte.

Sollte sie das? In Deutschland gibt es beispielsweise rund 12.500 Aktiengesellschaften, von denen nur etwa 1.000 börsennotiert sind.  

17.09.12 12:49

810 Postings, 5027 Tage ArizonaJetzt denk mal nach...

Bezahlung natürlich nur gegen eine Leistung.
Es sind ja 75 Mio shares für u.a. solche Zwecke vorgesehen.  

17.09.12 12:51

810 Postings, 5027 Tage ArizonaEine Aktie, die börsennotiert ist,

sollte man auch handeln können.
Jetzt wird es langsam "doof".  

17.09.12 12:51

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverloren....und daher meine quintessenz:

das ende der ag steht unmittelbar bevor !

(das bedeutet nicht unbedingt, dass eurogas inc. sich irgendwie weiter
durchwurstelt.......einen begrenzten zeitraum)

nochmals: prüft, ob kleine kurszuckungen nicht zum verkauf der ag
genutzt werden sollten.....  

17.09.12 12:53

141 Postings, 4915 Tage hdaadmArizona

Der mögliche JV Partner, der an der kanadischen Börse notiert sein soll, kann auf keinen Fall der Verkäufer sein, die hätten das nämlich melden müssen (der Börsenaufsicht in Kanada). Ich empfehle diese Geschichte daher etwas umzustricken.  

17.09.12 12:56

810 Postings, 5027 Tage ArizonaWeiß ich nicht. Kennst du die "Meldevorschriften"

der kanadischen Börse genau?  

17.09.12 13:03

16 Postings, 4946 Tage pantelic@vertrauenverloren

Könnte EG die assets nicht wieder zur Inc. übertragen ?
Das wäre doch geschickt für EG. Dann hätte man zuerst die
Inc.-Aktionäre und dann die AG Aktionäre verar....  

17.09.12 13:15

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenpantel.

auch ein solches vorgehen würde mich bei eurogas nicht wundern......
..im vorauseilenden gehorsam hatten ja bereits der verwaltung nahestehende
user eine ähnl. theorie vor wochen im wettbewerb gepostet, meiner erinnerung nach.....  

17.09.12 13:15

141 Postings, 4915 Tage hdaadmGenau genug

17.09.12 14:18

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenarizona

dann sind ja von den 75 mio schon weit über die hälfte verkauft, nämlich ca. 43 mio
(wenn ich das mal so vereinfacht darstellen darf)

und dann ???????????  

17.09.12 14:49

810 Postings, 5027 Tage ArizonaDu kannst ja nicht davon ausgehen, dass

alle Verkäufe der letzten Monate auf Rechnung von Eugs und Partnern gehen.
So einfach ist die Welt nun auch wieder nicht.  

17.09.12 14:54

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenden vorbehalt stellteb ich ja dar...

dennoch bleibt die theor. frage, was nach dem abverkauf 75 mio  - überleben der ag bis dahin angenommen - passieren könnte; bei den dicken paketen könnte es ja bereits
in wenigen tagen/wochen soweit sein.....................weiche daher der frage bitte nicht aus  

17.09.12 15:05

141 Postings, 4915 Tage hdaadmvertrauenver und dann ???????????

Dann die nächsten Verkäufe. Es gibt ja noch mögliche Kapitalmaßnahmen. Sofern bis zum Delisting noch erforderlich. 30-40 Millionen Aktien könnten meines Erachtens noch übrig sein zum Verkaufen. Bitte beachten, in wenigen Tagen schon (Anfang Oktober) gehen die Kündigungen seitens der Deutsche Börse für die Aktien des First Quotation Boards raus das Handelsende um Mitte Dezember. Dieser Umstand könnte das Interesse an solchen Aktien etwas dämpfen.  

17.09.12 15:32

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenhmmmm, weitere kapitalmaßnahmen .....der AG

ohne abschluss 2011, gv u.v.m., vor dem sehenden ende der notierung, das käme für mich
aber sehr nahe an anleger.....einhergehend mit vorsatz und persönl. haftung...m.m.n.

würden sich die organe das -wissend der rechtslage in swiss-  antun?  

17.09.12 15:41

141 Postings, 4915 Tage hdaadmvertrauenver

Das bedingte und das genehmigte Kapital sind ordnungsgemäß eingetragen worden, es spricht überhaupt nichts dagegen, diese Maßnahmen durchzuführen. Ich weiß gar nicht, was Sie daran stört?  

17.09.12 18:28

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenhdaadm

drücke ich mich so unklar aus? beziehen sie die genannte zahl 30-40 mio auf die 75 mio
so sind wir uns eigentlich nahe-siehe 3540-


ich meine nicht diese kapitalerhöhung

EuroGas AG, in Zürich, CH-300.3.016.275-3, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 250 vom 23.12.2011, S. 0, Publ. 6474418). Statutenänderung: 25.01.2012. Die Gesellschaft hat mit Beschluss vom 25.01.2012 eine bedingte Kapitalerhöhung gemäss näherer Umschreibung in den Statuten beschlossen. Die Gesellschaft hat mit Beschluss vom 25.01.2012 eine genehmigte Kapitalerhöhung gemäss näherer Umschreibung in den Statuten beschlossen.  

17.09.12 18:35

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenman sollte vll. mal ins detail gehen:

QUELLE HOMEPAGE EUROGAS AG - AUSZUG
----
Nach Übergabe der Vermögenswerte der ZB Capital Inc. an EuroGas AG erhielt im
Gegenzug ZB Capital Inc. alle 725 Millionen Aktien der EuroGas AG und hält sie seitdem
in ihrem Depot – mit Ausnahme der 3,75 Millionen ursprünglichen EuroGas AG
(früheren Minerva Capital AG) Aktien, die sich weiterhin im freien Handel befinden
---

725 zu 649 verbleiben 76 mio der zb bzw. inc. für alte verbindlichkeiten und kosten.....
de facto formell also kein verkauf der ag.....(abgesehen von den 3,76 mio minerva)  

17.09.12 18:48

141 Postings, 4915 Tage hdaadmJa und?

EuroGas AG erhielt im
Gegenzug ZB Capital Inc. alle 725 Millionen Aktien der EuroGas AG und hält sie seitdem
in ihrem Depot

Das ist offenbar veraltet und stimmt nicht mehr. Die ZB Capital muss in ganz erheblichem Ausmaß Aktien abgegeben oder veräußert haben. Und wenn diese ca. 71 Millionen Aktien  vollständig abgegeben worden sind, dann kann die EuroGas AG ja noch die oben erwähnten Kapitalmaßnahmen durchführen, beispielsweise bis zu 200 Millionen neue Aktien (Wert mit 50% Sicherheitsabschlag zum aktuellem Kurs 0,015 Euro ungefähr 1,5 Millionen Euro) für äußerst werthaltige Rohstoffliegenschaften.  

17.09.12 19:01

1026 Postings, 4852 Tage vertrauenverlorenwas ist veraltet

und stimmt nicht mehr?  

17.09.12 19:12

141 Postings, 4915 Tage hdaadmHallo?

erhielt im
Gegenzug ZB Capital Inc. alle 725 Millionen Aktien der EuroGas AG und hält sie seitdem
in ihrem Depot

die können gar nicht alle im Depot der ZB Capital sein, was ist daran so schwer zu verstehen? Diese Angaben sind mittlerweile ein wenig veraltet.

Von den insgesamt 725 Millionen Aktien der AG (Grundkapital nach den Kapitalmaßnahmen, deren Plausibilität dahingestellt sei)  waren 3,75 Millionen der Mantel Minerva AG und 649 Millionen sind angeblich für die Inc.-aktionäre reserviert. Also hat die ZB Capital 72,25 Millionen Aktien gehabt, die sozusagen frei zur Verwendung waren. Und von diesen Aktien ist  ein Teil an der Börse gelandet, sonst gäbe es ja nicht diese Umsätze an der Börse Frankfurt.  

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