Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11693271
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28.01.15 16:31

2257 Postings, 5952 Tage freakcityKis

mal sehen ob die Fed Schwung rein bringt bei den Kursen eine Zinserhöhung seh ich da in Übersee auch nicht.Der Druck auf die Vorstände sollte auch raus gelassen werden,wenn wir zwei Jahre auf der Arbeit nichts abliefern dann fliegt man.Ich bezweifel das morgen was produktives neues raus kommt das den Kurs anschiebt.  

28.01.15 16:36
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398 Postings, 5994 Tage bballWas ich auch nicht verstehe ist,

dass der Kurs doch in den letzten Monaten mit dem Markt abgegeben hat, als die Befürchtung da war, dass die Zinsen früher als geplant angehoben werden? Wäre doch gut für die Banken gewesen, oder etwa nicht?

Mir kommt es langsam so vor: Egal was kommt, der Kurs fällt immer.

Ich sollte mich von der Börse vermutlich zurückziehen, denn ich begreife manche Dinge, die für mich logisch sind, aber der Markt genau anders reagiert, einfach nicht.  

28.01.15 16:38
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5046 Postings, 5606 Tage hartigan83drecksladen

Hab mit adidas sap und lanxess letzte woche meine zugpferde zu früh verlassen unddrn gewinn mit db verzockt Scheiss auf die db. Die vorstände werdens nicht mehr lange machen,  dafür werden die großaktionäre bald sorgen. Was ein sauladen!  

28.01.15 16:39
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16413 Postings, 5812 Tage BiJibball

Genau DAS ist die Krux mit den Zinsen!
Sollte eine Erhöhung ins Haus stehen bzw. sukzessive Erhöhungen erfolgen, wird Geld aus dem Aktienmarkt abgezogen werden.
Und die Banken werden dann erst einmal mit dem Trend laufen.
Das wird sich erst nach und nach relativieren!
Nicht unbedingt nachvollziehbar, aber genau so ist es.....  

28.01.15 16:40

16413 Postings, 5812 Tage BiJiHartigan

auch wenns schwerfällt und teilweise verständlich ist, ein klein wenig an der Ausdrucksweise feilen bitte....  

28.01.15 16:46

6445 Postings, 5105 Tage kieslyIch glaube die Fed

wird die Füße mit Blick auf den Dollar vorerst stillhalten.
We will see...  

28.01.15 17:11
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2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelHarti, danke

dann kann die DB endlich mal wieder steigen.  

28.01.15 17:19
2

2526 Postings, 4408 Tage bayern88Morgen Jahresabschlußbericht Dt.Bk.

Falls jemand gesichert mehr über die Zahlen weis, bitte ich mir doch eine BM zuzusenden! Ich habe keinen Schimmer wie die Zahlen ausschauen dürften. Jedenfalls hat Griechenland bestens für den Verfall beigetragen. Mehr Schuldenschnitt usw. Wird momentan mächtig in die heineinspekuliert. Ich bin wieder neben meiner Langfristanlage in Aktien, mit Schein eingestiegen. Könnte mir vorstellen, dass selbst nicht so dolle Zahlen für Anstieg im morgigen Tagesverlauf sorgen werden. BlackRock ist mit - glaube 2 Billionen $ Anlagesumme die größte "Schattenbank" der Welt und hat vor einigen Tagen sein Einstieg mitgeteilt. Sollte es doch anders verlaufen und wieder Richtung 23,5 € fallen, werde ich hier nochmal nachkaufen. Ich sehe den morgigen Tag relativ locker! Schau ma mal!  

28.01.15 17:33
3

5046 Postings, 5606 Tage hartigan83lanxess hat 15% gemacht

Nach meinem ausstieg :) wenn die db das schafft habt ihr die 29  

28.01.15 17:43
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1987 Postings, 4330 Tage Dinobutchertatsächlich der "Hartifaktor" wirkt

die DB hat nach oben gedreht gegnüber dem Euro Stoxx Banks  
Angehängte Grafik:
chart_intraday_deutschebank_(1).png (verkleinert auf 70%) vergrößern
chart_intraday_deutschebank_(1).png

28.01.15 17:58
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5046 Postings, 5606 Tage hartigan83wenn die morgen denken

sie könnn wirklich explodieren und über 27 gehen, dann häng ich das trading an den nagel und ihr habt mich das letzte mal hier gesehen. weil so viel pech kann kein mensch haben :)  

28.01.15 18:00
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16413 Postings, 5812 Tage BiJihartigan

über 27 halte ich selbst bei positiver Überraschung innerhalb eines Tages bei der DBK für sehr unwahrscheinlich......  

28.01.15 18:25
1

3052 Postings, 4727 Tage mrseppHarti

Wenn ich heute im Lotto ne 6 mit superzahl hab kriegst von mir ein neues tradingkapital gesponsert ;)  

28.01.15 18:31
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6809 Postings, 7850 Tage alpenlandhalten die deutschen Banken...

noch immer derart viele Griechenpapiere, dass deren Drohungen gleich zu Kursstürzen führen (s.a. Coba und viele andere in EU).  

28.01.15 18:34
1

16413 Postings, 5812 Tage BiJiNein, alpenland,

jedenfalls nicht die beiden Dax-notierten Banken, weiter oben wurden die Zahlen genannt, so gesehen peanuts, selbst wenn es ein Totalverlust wäre!
Ist eher sowohl die allgemeine Panik als auch Auswirkung des Euro-Stoxx-Banken!

Rein faktisch also kein echtes Problem, schon gar nicht für die Deutsche bank!  

28.01.15 18:34
Die Meisten sind schon froh, wenn Morgen die 25 vor dem Komma steht, denke ich...
27 sehen wir vielleicht im Mai/Juni erst wieder...  

28.01.15 18:41
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2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelAngst vor Griechen-Pleite drückt auf Bankensektor

Von Manuel Priego Thimmel

Der Wahlsieg von Syriza in den griechischen Parlamentswahlen wird mit Verspätung zum Thema an Europas Börsen. Der Euro-Stoxx-50 verlor am Mittwoch 0,4 Prozent auf 3.359 Punkte. Der Bankensektor gab gleich 3,1 Prozent nach. Hintergrund war der Einbruch der Bankaktien an der Börse Athen. Die Anleger befürchten, dass die neue griechische Regierung das Land in den Staatsbankrott führen wird. Der DAX schloss dagegen mit Gewinnen von 0,8 Prozent bei 10.711 Punkten. Bankaktien sind im deutschen Index viel niedriger gewichtet als im europäischen.

Am Aktienplatz Athen gab der ATHEX-20-Index um 12,1 Prozent nach. Piräus Bank brachen fast 30 Prozent ein, Alpha Bank 27 Prozent und National Bank 25 Prozent. Auch griechische Anleihen standen unter Druck - die Rendite fünfjähriger Bonds stieg um rund 182 Basispunkte auf 13,50 Prozent. Ein Staatsbankrott würde am gesamteuropäischen Bankensektor nicht spurlos vorüberziehen, auch wenn die EZB in der Zwischenzeit den Großteil der griechischen Staatsanleihen auf ihren Büchern hält und sich die Banken bilanziell entlastet haben.

Neben weiteren Abschreibungen droht dem Sektor ein Vertrauensverlust in anderen Ländern der Peripherie. Wirklich bedrohlich für die Branche dürfte eine Pleite aber nicht mehr werden. Dafür haben die EU und die EZB ausreichend Sicherheitsmechanismen eingebaut. Auch halten private Gläubiger laut der Commerzbank in der Zwischenzeit nur noch griechische Staatsanleihen von 36 Milliarden Euro, was etwas mehr als 10 Prozent der Staatsschulden darstellt. Das Commerzbank-Papier verlor dennoch 3,1 Prozent und Deutsche Bank 0,9 Prozent.
....

http://www.boerse-go.de/nachricht/...auf-bankensektor-2,a4091722.html  

28.01.15 18:44
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267 Postings, 4083 Tage Wiki JJDwenn hier die

Ankündigung kommt sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren ... und die Postbank zu ver..... sehen wir die 30 schneller als viele sich vorstellen können - charttechnisch sind die Ampeln auf gelb und können schnell grün werden- meine OS laufen bis Juni und bis dahin wird da einiges geklärt sein  

28.01.15 18:48

2718 Postings, 5483 Tage TTMichaeldas kommt noch

Neue Jobs sind nur der Anfang

Das ist Tsipras' langer Wunschzettel

Von Issio Ehrich

Alexis Tsipras und seine Partei Syriza haben im Wahlkampf große Versprechen gemacht. Und bei Versprechen bleibt es offenbar nicht. Kaum in Regierungsverantwortung, fangen sie an, eine womöglich sehr kostspielige Liste abzuarbeiten.

Griechenlands neuer Regierungschef Alexis Tsipras zögert nicht lange: Gleich in der ersten Kabinettssitzung nach seiner Wahl macht sich seine Regierung daran, ihre Wahlversprechen umzusetzen. Sie will tausende Staatsbedienstete, die als Teil der Sparmaßnahmen der Vorgänger-Regierung entlassen wurden, wieder einstellen. Um wie viele einstige Beamte es sich dabei handelt, ist noch nicht klar. Allein 2014 verloren aber fast 10.000 ihren Job. "Wir werden die Entlassungen Rückgängig machen", sagte Georgios Katrougalos, Vize-Verwaltungsreformminister von Tsipras neuer Regierung nach der Sitzung.

Auch zwei große Privatisierungsvorhaben, den Hafen von Piräus und den Energieversorger PPC, stoppte die neue Regierung - obwohl diese Projekte mit den Geldgebern als Teil der Reformauflagen vereinbart waren. Vizeminister für die Handelsmarine, Theodoros Dritsas, sagte nach der Kabinettssitzung: Damit erfülle Syriza eines ihrer Wahlversprechen.

Ein Blick auf die To-Do-Liste von Tsipras' Syriza Partei lässt erahnen, was noch kommt. Einige der wichtigsten Punkte:

•Der Mindestlohn soll von derzeit 580 Euro wieder auf 751 Euro steigen
•13. Monatsgehalt von bis zu 700 Euro für Rentner
•Der Steuerfreibetrag von 12.000 Euro im Jahr tritt wieder in Kraft
•300.000 arme Haushalte sollen kostenlos mit Strom versorgt werden, und zwar mit bis zu 300 Kilowattstunden pro Monat
•Senkung der Steuer auf Heizöl und Diesel soll den Preis der Rohstoffe von derzeit 1,20 Euro pro Liter wieder auf 90 Cent pro Liter drücken
•Garantierte Maximalmieten von drei Euro pro Quadratmeter bei bis zu 30.000 Wohnungen
•Rabatte für Bus und Bahn für Langzeitarbeitslose
•Kostenlose medizinische Behandlung von Arbeitslosen ohne Krankenversicherung
•Schuldenerlass für Privatleute, die unterhalb der Armutsgrenze leben
•Überschuldete Hausbauer sollen einen Kreditzuschuss in Höhe von 30 Prozent bekommen
•In die Schaffung von 300.000 neuen Arbeitsplätzen sollen im ersten Regierungsjahr drei Milliarden Euro fließen.
•Investitionen in die Infrastruktur in Höhe von vier Milliarden Euro

Tsipras Syriza-Partei geht davon aus, dass sie diese und etliche weitere Maßnahmen finanzieren kann. Hauptquellen dafür: unter anderem ein Schuldenschnitt für Griechenland, die Rückzahlung von Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg, aber auch Mehreinnahmen durch ein Erstarken der Wirtschaft. Auch eine Vermögensteuer und eine Anpassung der Steuerkurve sollen helfen. Die Gesamtkosten schätzt die Partei auf rund 11 Milliarden Euro. Sie rechnet mit Einnahmen in Höhe von 12 Milliarden Euro.

Ob diese Rechnung aufgeht, ist allerdings ungewiss. Erstens wehren sich diverse Euroländer, Deutschland inklusive, gegen den Schuldenschnitt. Zweitens gehen viele Wirtschaftsexperten von deutlich höheren Kosten für Tsipras Programm aus. Unklar ist auch, ob die zusätzlichen Investitionen die Wirtschaft tatsächlich im erhofften Ausmaß wiederbeleben.

Sehr klar ist dagegen, dass Syriza ihre Versprechen nur ohne Ärger mit der EU einlösen kann, wenn die Partei mit ihren Geldgebern neu verhandelt. Die geplanten Maßnahmen stehen im Widerspruch zu einer Reihe von Auflagen, denen Griechenlands alte Regierung für milliardenschwere Hilfszahlungen noch zugestimmt hatte. Demnach soll das Land unter anderem 150.000 Stellen im öffentlichen Dienst streichen, Mindestlöhne senken und Steuerfreibeträge aufheben.

http://www.n-tv.de/politik/...anger-Wunschzettel-article14409471.html
 

28.01.15 19:11
1

1987 Postings, 4330 Tage DinobutcherDB hat sich vergleichsweise gut

gehalten heute  
Angehängte Grafik:
chart_intraday_deutschebank.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
chart_intraday_deutschebank.png

28.01.15 19:29
1

16413 Postings, 5812 Tage BiJiAuf Tagesbasis schon,

ich denke, es werden wegen des morgigen Tages doch einige abwarten.
Entsprechend wird der Verlauf dann morgen sein, je nachdem...  

28.01.15 19:34

5046 Postings, 5606 Tage hartigan83na dann viel erfolg seppl :)

28.01.15 19:49

2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelBearbeitungsgebuehren

Handelsblatt: Die Deutsche Bank muss juristische Kosten in Höhe von $112 Mio schlucken.
. .
vor 28 Min (19:18) - Echtzeitnachricht

BGH-Urteil verhagelt Deutsche Bank-Ergebnis

Die Rückzahlung von unrechtmäßig erhobenen Kreditgebühren belastet einem Zeitungsbericht zufolge das Ergebnis der Deutschen Bank mit einem dreistelligen Millionenbetrag.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte Ende Oktober 2014 entschieden, dass Kunden Bearbeitungsgebühren auf Kreditverträge zurückfordern dürfen - und zwar für alle Verträge seit 2004. "Das Urteil hat die Deutsche Bank auf dem falschen Fuß erwischt - sie hat nicht genügend Vorsorge gebildet, so dass die Rückzahlungsansprüche der Kunden nun das Ergebnis des vierten Quartals verhageln", hieß es laut "Handelsblatt" in Frankfurter Finanzkreisen. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern.

Nach Schätzungen der Stiftung Warentest haben Banken von 2005 bis 2013 knapp 13 Milliarden Euro unzulässige Bearbeitungsgebühren kassiert, wenn Kunden Autos oder Fernseher mit Ratenkrediten finanzierten. Damit hatten viele Institute den Zins niedriger aussehen lassen.

Die Deutsche Bank will ihre Bilanz am Donnerstag vorlegen. Von Reuters befragte Analysten erwarten für das vierte Quartal im Schnitt einen Verlust von 178 Millionen Euro. Doch die Prognosen schwankten stark, da es selbst für die Experten sehr schwer kalkulierbar ist, wieviel Geld die Bank für Rechtsstreitigkeiten zur Seite legen muss. Für das Gesamtjahr erwarten die Analysten im Schnitt einen Gewinn von einer Milliarde Euro.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/...eutsche-BankErgebnis  

28.01.15 19:50

1987 Postings, 4330 Tage Dinobutcher@Biji, vielleicht gibts Morgen ja ein

"buy on bad news".  

28.01.15 19:56
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16413 Postings, 5812 Tage BiJiAlles möglich, Dino!

112 Mio $ TT? Ist wohl kaum eine Summe, um die Bilanz zu "verhageln", aber sinds denn $?
Und ich meine gelesen zu haben, dass nur zurückgezahlt wird bei Forderung, nicht generell und da werden es viele sein, die diesen Weg gar nicht bestreiten werden, denke ich!  

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