Der Autobauer Ford will in den USA weiter Personal abbauen. 41.000 Angestellten wurden Abfindungen in Höhe von bis zu 75.000 Dollar angeboten, hiess es vom Unternehmen. "Wir haben noch immer einen Überschuss an Angestellten in der Fertigung, und wir arbeiten mit der Gewerkschaft UAW zusammen, um zu versuchen, das zu regeln", sagte Ford-Sprecherin Marcey Evans kurz vor Börsenschluss am Montag. Zudem steht Ford nach einem Pressebericht kurz vor dem Verkauf seiner schwedischen Tochter Volvo an die chinesische Zhejiang Geely Holding Group. Zwar sei ein endgültiger Vertragsabschluss noch nicht erfolgt, doch in zentralen Aspekten sei bereits eine Einigung erzielt worden, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf mehrere den Verhandlungen nahe stehenden Personen.
Geely und Ford handelseinig: Volvo wird chinesisch Sich von der traditionellen Schweden-Tochter Volvo zu trennen, ist für Ford lange beschlossene Sache. Bereits seit Monaten sind die Amerikaner auf Interessentensuche. Jetzt scheint ein Deal mit der chinesische Zhejiang Geely Holding Group perfekt zu sein. 22.12.2009 | Sich von der traditionellen Schweden-Tochter Volvo zu trennen, ist für Ford lange beschlossene Sache. Bereits seit Monaten sind die Amerikaner auf Interessentensuche. Jetzt scheint ein Deal mit der chinesische Zhejiang Geely Holding Group perfekt zu sein. Wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet, seien sich die Chinesen und die Volvo-Mutter bereits in allen wichtigen Punkten einig, der Vertrag sei aber noch nicht unterzeichnet.
Nicht einig konnten sich Amerikaner und Chinesen bislang über den Schutz der Rechte am geistigen Eigentum werden. Ebenso herrscht noch kein Konsens über die Zukunft der Volvo-Produktionsstandorte in Schweden und Belgien. Konkrete Bedingungen für einen Kaufabschluss seien noch nicht genannt worden, berichtet das Blatt. Im Gespräch sind rund 1,4 Milliarden Euro, die Geely für die schwedische Premiummarke auf den Tisch legen will. (automobilreport.com/ar/arie)
als ich heut Morgen früh aufgestanden bin und auch die nötige Dosis Koffein intus hatte habe ich auf N24 im Live-Ticker die gute Nachricht gelesen : Volvo-Übernahme duch Geely Holding unterschriftsreif. Es war kein Traum!! Der Tag beginnt gut und wir werden noch viel Freude haben.
Jetzt ist es raus und wir können in Ruhe mit unseren Liebsten Weihnachten Feiern;-))
Wünsche allen Beteiligten mit Familie ein schönes Weihnachtsfest.
dann können wir uns schon einmal beglückwünschen und das passende auto aussuchen. :D und die party für mein dorf steht dann soweit. gut, dass ich gestern nochmals fünfstellig nachgekauft hatte. Yeaaaah!
money crash
: Eine Frage beschäftigt mich trotz der Euphorie:
Warum zum Henker verkauft Ford Volvo mit Riesenverlust an Geely und weshalb glaubt Geely es besser machen zu können ?
Ford zahlte damals um die 4 MRD USD für Volvo und gibt diese Marke inclusive Technologie für schlappe Hälfte ( 2MRD USD ) an Geely weiter.
Mag sein, dass in China die Absätze besser sind als hierzulande, aber ob man unbedingt deshalb noch mehr in kommenden Jahren Volvo kaufen wird bleibt abzuwarten, Stichpunkt Klimawandel, ist halt globales Problem.
Geely ist durch den Megaeinkauf erstmal verschuldet, das kann unmöglich den Kurs noch höher treiben und außerdem wird man erst viel produzieren, was wiederum Geld kostet, damit man bei gegebener nachfrage Gewinne erzielen kann.Ich glaube deshalb noch nicht an größere Kurssprünge, was soll noch höheren Kurs rechtfertigen?
Ich bleibe deshalb noch in Wartestellung, da ich nicht allzu euphorisch auf die Schnauze fallen möchte, kann sein dass ich es auch falsch einschätze.
Auch dieser Absatz der neueren News schreckt etwas ab:
""Das US-Unternehmen hat seine seit dem letzten Jahr mit hohen Verlusten operierende Tochter in Schweden kurz nach Ausbruch der Finanzkrise zum Verkauf angeboten. Volvo produzierte 2008 mit 20 000 Beschäftigten knapp 375 000 Wagen. Das Unternehmen wurde trotz massiver Absatzeinbrüche immer als überlebens- und verkaufsfähig eingestuft.""
die haben null kohle vom staat genommen und wollen es auch so belassen. volvo will in 2012 wieder schwarze zahlen schreiben und das ist den amis zu spät.