von gut ist gut gemeint. Und ich freue mich schon darauf, dass ich als bekennender Rechtsstaatsfanatiker miterleben werde, wie eine gescheiterte Kanzlerin von den Frauen Deutschlands aus Furcht vor Vergewaltigungsexzessen durch unkontrolliert Eingereiste dem Wirken eines politischen Zauberlehrlings endlich ein Ende setzen werden.
Und noch viel besser werden Frau Wagenknecht und Konsortinnen sich argumentativ nicht verstecken können, wenn ein plötzlich gebildeter Mob das Gewaltmonopol ergreift und sich an Leib und Leben, Hab und Gut der Bürgerinnen vergreift. Dabei ist die entscheidende Tatsache, dass es eben keine Einzeltäter waren sondern viele Hunderte von Menschen, die hier gar kein Asyl wollen sondern denken, dass sie einen Freibrief von Frau Merkel haben, der sie schützt - egal, was sie tun.
Das war für mich das beste Sylvester seit dem Fall der Mauer in meiner Stadt. Nicht die Straftaten an sich sind dabei das Wunderbare, sondern das Bild das Deutschland dabei an seine Nachbarn abgibt. Was mögen wohl die Franzosen denken, wenn sie merken, dass sie selbst nur von wenigen Terroristen heimgesucht wurden, wogegen Deutschland marodierende Menschenmassen an seine europäischen Nachbarn verteilen will, weil man ganz offensichtlich die Lage weder im Griff hat noch in den Griffbekommen wird, ganz besonders dann nicht, wenn durch den weiteren massenhaften Zustrom ganz von alleine und automatisch das Gewaltpotential ansteigt und zwar viel schneller als irgendwelche beabsichtigten Integrationspläne umgesetzt werden.
Diese Ereignisse haben dafür gesogt, dass die Bereitschaft Flüchtlinge aufzunehmen stark abnimmt bzw. völlig erlischt.
Allen rechtsstaatlich gleich Gesinnten kann ich nur raten : Bleibt standhaft, leistet der Verharmlosung des Todes durch deutsche Scheindemokraten Widerstand, damit wenigestens deutlich wird, dass es noch einige Menschen in Deutschland gibt, die begriffen haben worum es überhaupt geht. Es geht nämlich gar nicht um Politik, Religion, Flucht, Not oder Elend. Es geht auch nicht um Humanität. Nein es geht ums nackte Überleben, und 130 Menschen in Paris haben es betreits nicht geschafft zu überleben.
Und nur die Verharmlosung des Todes, die zynisch darauf hinweist, dass es gar nicht so schlimm sei kann, weil sich ja noch keiner der 130 Getöteten darüber beschwert hat, dass er oder sie getötet wurde, hat bislang verhindert, dass die Wahrheit in den Brennpunkt der gesellschaftlichen Diskusionen rückt. Aber von jetzt an bekommt die Angst vor den Flüchtlingen die Macht der politischen Mehrheit, die ihre Sorge nicht länger von hämischen "Wir schaffen das" Parolen unterdrücken lassen wird. Leider sind diese Sorgen berechtigt, aber Gott sei Dank wird diese Tatsache das Realitätsbewusstsein in das Wahlverhalten der Bürger zurückbringen.
Wer soll denn gewählt werden ?
Nun, ganz einfach. Es ist jeder wählbar, der diese Politik der Verharmlosung beendet und weder Frauen vergewaltigt noch Menschen beraubt - egal wie sehr er seine Fahne in den Wind hängt. Bei Vergewaltigung und Raub hört der politische Spass auf und das Ausspielen der rechten Karte zeigt, wer mit Schwerstverbrechern moralisch auf einer Stufe steht, besonders dann, wenn das staatliche Gewaltmonopol durch die Polizei nicht oder zumindest nicht ausreichend durchgesetzt wird.
Es wird wieder Zeit das Recht durch zu setzen, und zwar mit aller Härte, die der Rechtsstaat zulässt. Das ist übrigens auch die Abschiebung in Krisengebiete.
Der Chartlord |