ist nur ein Konstrukt dass er normale Bürger nutzt um populistische Meinungen zu äußern.
In der Inflation sind Immobilienpreise nicht inkludiert, lediglich mieten. Innerhalb von 10-15 Jahren haben sich die Immobilien verdoppelte p.a. 7% - 4,7% Wertsteigerung (Zinseszins berücksichtigt) auf die Immobilien. Nur ein Bruchteil aller Mieter hat auch wirklich die Mietpreiserhöhungen, somit müssten die Mieten rebalanced werden und mit "Altmieten" verrechnet werden. Extrem viele in Berlin z.B. haben noch *sehr sehr* günstige Mieten, weil sie dort sehr lange wohnen.
Soweit ich davon ausgehe haben sich meine Kosten lediglich um 2-3% erhöht, maximal 5%. Dies habe ich durch Lohnerhöhungen/Aufsteigen wieder positiv outperformt und habe somit mehr Kaufkraft.
Zwei Charts von einem Land ohne Tankpreissubvention und mit mal übereinander zu legen würde vielen verwirrten Geistern helfen die Realität zu erkennen. Dann würde man aber sehen wie inhaltslos viele Menschen denken und wie Massenpsychologie wirkt. Die Opfermentalität sollte mal aufhören.
Berentzen hat noch keine Gewinnwarnung rausgegeben, somit erwarte ich persönlich ein solide Ergebnis. Aus der fy2021 kann man sehen, dass primär Forderung i.H.v. ungefähr unter 30 Mio ausstehen (bank 7,5 Mio). Zinsprobleme sollte meiner Erwartung somit nicht auftreten. Ende von Q1 gab es 1,8 Mio Finanzmittelfonds lediglich, 2,7 Mio weniger als davor. Ich schließe aber darauf, dass man womöglich nun mehr investiert und 2022 wirklich mehr Absatz geschaffen werden kann. Der Sommer ist auch warm genug, dass die Leute wieder rausgehen ^^ Problematisch ist eben die Liquidität, jedoch hat man ebenso Corona überstanden und deshalb mache ich mir keine Sorgen. Jetzt muss Berentzen zur alten Höhe kommen und Umsätze und Gewinne steigern. Keine Anlageberatung |