Das hängt auch von der "Länge" ab (5,2 meters with 10,4 g/t AU und 6,0 meters with 13,3 g/t AU)! Wenn es da eine große "Länge" gibt, darf auch der Goldgehalt unter 10 g/t AU liegen! Das gleicht sich dadurch etwas aus! Dazu kommt noch, in welcher Tiefe das Gold gefunden wurde!!! In unserem Fall zwischen 580 m und 670 m!!! Denn je tiefer das Gold liegt, um so höher sind auch die Förderkosten! Du mußt ja erstmal die 600 m runter!!!
mein Fazit:
Es sind "relativ" hohe Goldgehalte mit "relativ" schönen Längen! Nur die 600 m Tiefe sind etwas schade! Die BE´s wären "klasse" gewesen, hätte das Gold in einer Tiefe von 60 m gelegen! Da hätte sich ein Abbau definitiv gelohnt!
ICH DENKE ABER, DASS DAS NICHT DER EIGENTLICHE GRUND SEIN SOLLTE, DENN:
Man hat bisher "blind" in den Boden gebohrt, in der Hoffnung, irgendwo Gold zu finden! Jetzt haben sie den ersten Schritt getan! Denn jetzt werden sie in alle Richtungen (um diese neue Fundstelle) bohren, um herauszufinden, in welche Richtung diese Goldader weiterläuft! Wenn sie die Richtung haben, sollten sie mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit noch höhere Goldgehalte finden, da ich es für unwahrscheinlich halte, das sie mit ihrer "Blindbohrung" gleich den höchsten Goldgehalt dieser Goldzone getroffen haben!!! Ich denke, das dieser Grund (für Phantasie) der eigentliche Grund für den Aktienanstieg sein sollte!!!!!
m.E.
Gruß an Alle
Warren B. |