wird bereits mit der HV am 11.4. legalisiert (vgl. Post # 1433). Die aus der Kapitalerhöhung in 2016 entstandenen jungen Aktien werden zu alten, die Kursdifferenz zwischen 1,15 bzw. 1,60 verschwindet. Wenn sich nicht beide Aktienkurse wegen erneuter Insolvenz der Gesellschaft der Nulllinie annähern, macht jeder Altaktionär durch den Tausch in die jungen einen Gewinn von ca. 28 %. Die hübsche Zitterprämie für maximal 42 Tage bleibt jedoch eher theoretisch, da die Deutsche Cannabis AG mit der für den 22.3. angekündigten Vorlage von Bilanzzahlen den Offenbarungseid leisten dürfte.
Vielleicht sehen sich die Beuttenmüllers bis dahin ja noch gezwungen ihre Beute (die jungen Aktien), zur Verschleierung ihres Betrugs zu Lasten der Gesellschaft und der Altaktionäre um jeden Preis (ca. 0,40€) zu verschleudern.
Inzwischen hat es ja wohl jeder gemerkt: Mit den rosigen Aussichten des Cannabissektors, dessen legale Umsätze allein in den USA bis 2020 jährlich zwanzig Mrd. $ erreichen werden, hat die Gesellschaft außer dem Namen leider nichts zu tun. Nach oberflächlicher Analyse bin ich allein in Amerika im Marihuanasektor auf rund 100 Aktien gestoßen. |