NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 19.04.24 17:24
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48618
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18.08.20 12:43
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173 Postings, 1817 Tage wwutzÄnderung der Energiewirtschaft

Wasserstoff wird die Energiewirtschaft nachhaltig verändern. Anstatt Öl gegen Devisen zu importieren, kann sogar Deutschland einen Teil seiner Energie jetzt selbst produzieren. Da spielt der "schlechte" Wirkungsgrad überhaupt keine Rolle mehr. Ich verkaufe erst, wenn NEL sich der 10 Euro Marke nähert.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/...gietraeger-der-Zukunft.html  

18.08.20 13:38
1

306 Postings, 1606 Tage WuchtigeBerthaDie Reise geht weiter

Auf zur 3 Euro Marke  

18.08.20 13:49

13 Postings, 1382 Tage fruechtli 2.0Sheik...

Komme gerade aus Norwegen. Die Ferien sind seit einer Woche vorbei.
Und Corona hat die Wirtschaft um umgerechnet 18 Milliarden Euro gebracht....
Stellt sich die Frage nach dem Verkraften in so einem kleinen Land..
Aber ich werde auch definitiv in Nel investieren, da ich ebenso wie die meisten hier an die Zukunftstechnologie glaube und das Unternehmen für solide halte.
Vielleicht überraschen uns die Zahlen ja auch.

Viel Spaß weiterhin.  

18.08.20 13:58

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasDie niederländische Finanzzeitung

besucht das Hybrit-Projekt, an dem NEL beteiligt ist!


Stahl mit Wasserstoff herstellen: In Schweden ist das fast möglich

Die Straße nach Paris kann durchaus durch Nordschweden führen.  Hier arbeiten Stahl-, Bergbau- und Energieunternehmen zusammen, um die CO₂-Emissionen aus der Stahlproduktion deutlich zu reduzieren.  "Das Interesse hat nach Aussagen von Frans Timmermans enorm zugenommen."

https://fd.nl/achtergrond/1353039/...aterstof-in-zweden-kan-het-bijna  

18.08.20 14:54

10 Postings, 1340 Tage AngileliaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.08.20 20:58
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Spam

 

 

18.08.20 16:32
3

4976 Postings, 2506 Tage franzelsepShorts

https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0010081235

Hoffentlich brennt nicht bald wieder eine Tanke ;-)  

18.08.20 17:56

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasDas ist historisch ;-)

18.08.20 18:07
1

4976 Postings, 2506 Tage franzelsepNicht ganz

gab es vor dem Tankstellenbrand schon einmal ;-)  

19.08.20 02:58

10 Postings, 1339 Tage AnnalizaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.08.20 13:08
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

19.08.20 08:53

9237 Postings, 8693 Tage ByblosWas für ne Wand !

Da verkauft jemand große Mengen.
Schauen, ob die Masse das aufsaugen wird um den Kurs weiter hoch zu bringen.  

19.08.20 09:08
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasRiesige Wasserstofffabrik in Kopenhagen

rückt näher an den ersten Spatenstich: Sucht riesige Summen aus staatlichen Mitteln

Pläne zum Bau einer riesigen Wasserstofffabrik in Kopenhagen nehmen Gestalt an.  Die Partnerschaft hinter der Fabrik ist bereit, einen dreistelligen Millionenbetrag zu investieren, und hat einen großen zweistelligen Millionenbetrag zur Unterstützung des Innovationsfonds beantragt.

https://www.berlingske.dk/business/...-taettere-paa-foerste-spadestik  

19.08.20 09:19
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1447 Postings, 2268 Tage sailor53danke, na_sowas, Auszug nachfolgend

Die neuen Partner sind das norwegische Unternehmen Nel Hydrogen, das Wasserstofftankstellen herstellt, und Everfuel, ein Spin-out von Nel, das südlich von Herning ansässig ist und sich zum Ziel gesetzt hat, ein Netzwerk von Wasserstofftankstellen für Lastkraftwagen, Busse und Taxis in Europa aufzubauen und zu betreiben.  

19.08.20 09:47

19 Postings, 1359 Tage BaumbartVielen Dank

Das sind ja super News!  

19.08.20 09:54

9237 Postings, 8693 Tage Byblosunsere NEL ist ja wie Goldstaub und könnte

sich zum Diamanten entwickeln.
Die Zukunft scheint ja richtig vielversprechend zu werden.
 

19.08.20 11:03

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasHier sagte das Schlitzohr Lokke im Mai noch:

Wir wurden noch nicht kontaktiert um dem Konsortium beizutreten ;-)

Der Artikel von Mai ist heute natürlich noch relevanter.....

Man plant mit 1,3 GW an Elektrolyseure bis 2030!!!

https://finansavisen.no/nyheter/industri/2020/05/...ontrakt-i-danmark


NEL kann einen Großauftrag in Dänemark erhalten!

Mehrere dänische Unternehmen, mit denen NEL zusammenarbeitet, werden eine der weltweit größten Wasserstofffabriken errichten. Am Dienstag stieg die NEL-Aktie auf den höchsten Stand aller Zeiten.

Dies sind eindeutig positive Nachrichten für den Wasserstoffmarkt, sagt Jon André Løkke, CEO von NEL.

Am Dienstagmorgen kam die Nachricht, dass sich mehrere dänische Unternehmen zusammenschließen, um eine Wasserstofffabrik mit einer Produktionskapazität von bis zu 250.000 Tonnen pro Jahr zu errichten. Das Konsortium umfasst den Flughafen Kopenhagen, AP Møller-Mærsk, den DSV Panalpina, DFDS, SAS und nicht zuletzt Ørsted.

Ørsted, das bis 2017 DONG Energy hieß, hat sich von einem Ölunternehmen zu einem ausschließlich auf erneuerbare Energien ausgerichteten Unternehmen entwickelt. Das Unternehmen hat damit große Erfolge erzielt, und der Marktwert des Unternehmens beträgt 324 Mrd. DKK, was 473 Mrd. NOK entspricht.

- Die Dekarbonisierung des Verkehrssektors ist entscheidend, um bis 2050 eine emissionsfreie Gesellschaft zu erreichen, sagt CEO Henrik Poulsen in Ørsted in einem Kommentar.

- Mit den richtigen politischen Rahmenbedingungen kann dieses Projekt ein entscheidender Fortschritt für die Produktion von nachhaltigem Kraftstoff in Dänemark sein, fügt er hinzu.

Wichtiges Signal

Die riesige Wasserstofffabrik wird planmäßig in drei Phasen erweitert. Wenn die gesamte Anlage im Jahr 2030 fertiggestellt sein soll, wird sie Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 1.300 Megawatt (MW) enthalten, die Wasserstoff mit elektrischem Strom aus Wasser spalten.

Laut Løkke hat das dänische Konsortium NEL noch nicht kontaktiert.

- Wir sind mit einigen Parteien dieses Konsortiums an anderen Projekten beteiligt, haben aber nicht an den Diskussionen in dieser speziellen Initiative teilgenommen, sagt er.

- Es ist noch zu früh zu sagen, ob wir den Auftrag erhalten, diese Fabrik mit Elektrolyseuren zu füllen. Wir möchten jedoch an vorderster Front stehen, wenn es darum geht, welche Expansionspläne wir haben, damit die Unternehmen, die Ambitionen in Bezug auf grünen Wasserstoff haben, erkennen, dass Kapazitäten verfügbar sind. Es sei ein wichtiges Signal, dem Markt etwas zu geben, fügt er hinzu.

Kein Unternehmen ist heute in der Nähe einer Produktionskapazität, die ausreicht, um den Bedarf der Dänen an Elektrolyseuren zu decken. Das nächstgelegene ist NEL, das auf Herøya eine Fabrik baut, in der die erste Produktionslinie 2021 eine Kapazität von 360 MW haben wird.

Diese erste Linie wird dann 3,5 Jahre brauchen, um alle im dänischen Riesenwerk benötigten Elektrolyseure herzustellen, wenn NEL den Auftrag erhalten sollte.

Løkke hat jedoch signalisiert, dass das Werk in Herøya letztendlich eine jährliche Produktionskapazität von mindestens 1.000 MW haben wird.

Führungsposition

Obwohl NEL noch nicht an dem dänischen Projekt beteiligt war, erwartet Løkke, dass das Konsortium Kontakt aufnimmt.

- Es ist selbstverständlich, dass wir auf diesem Markt eine führende Position einnehmen. Basierend auf unserer Kommunikation sehen sie, dass irgendwann Kapazität verfügbar sein wird und dass die Kosten dramatisch sinken werden.

- Gibt es andere Akteure, die die gleiche Anzahl von Elektrolyseuren liefern können?

- Bis 2030 können Dinge passieren, aber bisher sind wir der Akteur in der Branche, der am deutlichsten über Kapazitätserweiterungen und Kostensenkungen informiert ist, sagt Løkke.

NEL arbeitet auch bereits mit mehreren Unternehmen zusammen, die Teil des dänischen Konsortiums sind.

Kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres erhielt ein Konsortium, das unter anderem aus Everfuel Europe besteht, an dem NEL 20 Prozent der Anteile hält, NEL, DSV Panalpina und Ørsted 35 Millionen dänische Kronen zur Unterstützung des Baus einer Wasserstofffabrik mit 2 MW.

Die jetzt in Dänemark geplante Fabrik ist 650-mal größer.  

19.08.20 11:05

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasVon Orsted im Mai! Nun mit NEL :-)))

19.08.20 11:10
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowas"Wasserstoff rockt" so Timmermans

Den Wasserstoff-Hype überwinden!


Befindet sich Europa an der Spitze eines weiteren Wasserstoff-Hype-Zyklus, bei dem die Begeisterung in echte Projekte umgesetzt wird, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen - oder werden seine Befürworter erneut enttäuscht sein?

Konjunkturpakete geben Wasserstoff eine Schlüsselrolle in Wiederauffüllungsplänen, insbesondere bei der Dekarbonisierung von Sektoren wie Chemie, Stahl und Schwertransport, bei denen die Elektrifizierung - die als Hauptweg zur Dekarbonisierung erwartet wird - möglicherweise keine Option ist. Es werden auch Arbeitsplätze geschaffen. Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass neue Industrien wie Wasserstoff für jede investierte Million US-Dollar zwischen sechs und acht Arbeitsplätze schaffen könnten.

Die Niederlande, Deutschland und Portugal haben umfassende Strategien festgelegt, um die Forschungsanstrengungen zu verstärken und zur Schaffung von Nachfrage beizutragen. Die EU sieht Wasserstoff als Schlüssel zur Erfüllung ihrer Verpflichtung, die CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 50% zu senken. Sie muss Milliarden durch den Green Deal und ein im Juli vereinbartes Rückgewinnungspaket in Höhe von 750 Mrd. EUR (678 Mrd. GBP) investieren. EU-Green Deal-Chef Frans Timmermans erklärte, dass „Wasserstoff rockt“ und forderte eine Pipeline von Projekten, die der Block unterstützen kann.

Die Strategie der EUsieht eine sechsfache Erhöhung der Kapazität zur Erzeugung von grünem Wasserstoff vor, der mit erneuerbarer Energie hergestellt wird, um Wasser in seine Bestandteile aufzuspalten, bis 2024. Dies würde zur Dekarbonisierung der bestehenden Wasserstoffproduktion in Chemikalien und zur Raffination verwendet, wo Elektrolyseure heute nur noch 4% produzieren des Wasserstoffbedarfs. Ein weiterer Maßstab von mindestens 40 GW Elektrolyseuren, die bis 2030 10 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr produzieren können, sieht den Einsatz in der Stahlproduktion, in Zügen und in der Schifffahrt vor. Zu diesem Zeitpunkt wird erwartet, dass grüner Wasserstoff gegenüber anderen Formen der Wasserstoffproduktion aus fossilen Brennstoffen kostengünstig wird. All dies könnte bis zu 340 Mrd. EUR für die Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie von 80 bis 120 GW erfordern, während Hunderte Millionen mehr für die Wasserstofftransport- und -speicherinfrastruktur benötigt werden (obwohl einige bestehende Gaspipelines umgebaut werden könnten).

Die EU sieht auch die Aussicht auf die Erzeugung von Wasserstoff durch billigen Solarstrom in Afrika im Auge - und beschleunigt gleichzeitig die Energiewende dieses Kontinents. Letztendlich sieht es vor, dass Wasserstoff bis 2050 13–14% des europäischen Energiemixes liefert.

"Um die Wasserstoffindustrie bis 2030 zu skalieren und den Meilenstein der Lieferkosten von 2 USD / kg zu erreichen, wären kumulierte Subventionen in Höhe von rund 150 Mrd. USD und Gesamtinvestitionen in Höhe von 300 Mrd. USD erforderlich", sagt Kobad Bhavnagri, weltweiter Industriechef und Dekarbonisierung von Gebäuden bei Bloomberg New Energy Finance. "Es gibt jetzt Anzeichen dafür, dass dieses Subventions- und Investitionsniveau erreicht oder sogar überschritten werden könnte." Viele andere Regierungen haben zwar Wasserstoffstrategien entwickelt, sie enthalten jedoch noch keine Investitionsmechanismen. "Da die EU jedoch eine klare Führung übernimmt, könnte sich dies jetzt ändern."

In Großbritannien "bestand das Problem seit mindestens einem Jahrzehnt darin, dass Wasserstoff immer eine gute Option war, um ihn im Hintergrund zu haben, vielleicht Plan B oder Plan C", schlägt David Joffe vor, Leiter der Kohlenstoffbudgets im Ausschuss zum Klimawandel (CCC). "Nichts wird tatsächlich getan, und es wird nie ein Plan A." Das Engagement für Netto-Null bis 2050 hat auch die Köpfe fokussiert: „Jeder erkennt, dass man überall so hart wie möglich sein muss. Und es bringt auch Klarheit in die Rolle von Wasserstoff, dass wir ihn definitiv brauchen. “

Vom Papier bis zur Herstellung von Nudeln - Piloten sind unterwegs, um die Kraft von Wasserstoff zu demonstrieren. Große Investitionen in Wind- und Solarkapazität sind geplant. Im vergangenen Monat kündigte Iberdrola ein 150-Millionen-Euro-Projekt zur Entwicklung einer 100-MW-Solaranlage zur Stromversorgung mit grünem Wasserstoff für den spanischen Düngemittelhersteller Fertiberia an. Die Anlage wird nächstes Jahr in Betrieb gehen.

Mike Parr, Direktor bei den Energieberatern PWR und Lobbyist für grünen Wasserstoff, ist der Ansicht, dass die EU-Strategie nach 2030 zu viel zu tun lässt. Das Ziel für erneuerbare Energien ist angesichts der Geschwindigkeit, mit der erneuerbare Energien ausgebaut werden können, nicht sehr ehrgeizig Die [Wasserstoff] -Strategie scheint auf den heutigen Technologien zu basieren. ' Er erwartet beispielsweise die Aufstellung von Elektrolyseuren in Offshore-Windkraftanlagen.

In ganz Großbritannien und Kontinentaleuropa arbeiten die Hafenbehörden mit industriellen Anwendern und Produzenten zusammen, um grüne Wasserstoffcluster zu schaffen, in denen sich Angebot und Nachfrage treffen können: Zum Beispiel, um die Phillips 66-Raffinerie am Humber oder den Standort Ijmuiden von Tata Steel in den USA zu dekarbonisieren Niederlande. Zusammen mit Nouryon und dem Amsterdamer Hafen plant das Unternehmen dort eine 100-MW-Wasserstoffanlage, in der jährlich bis zu 15.000 Tonnen Wasserstoff produziert werden - und die voraussichtlich 2024 in Betrieb sein wird. Dies ist ein Sprungbrett, um die Emissionen bis 2030 um 30% zu senken. und eine aus einer Mischung neuer Technologien (einschließlich der Neugestaltung von Prozessen, um 20% weniger Energie zu verbrauchen), die darauf abzielen, ihn 2050 zu einem klimaneutralen Stahlhersteller zu machen. „Es ist jedoch keine leichte Aufgabe, den Stahlsektor mit Wasserstoff zu betreiben… es ist wichtig, dass Die Infrastruktur läuft und wir wollen daraus lernen.Welt der Chemie .

Für den Betrieb mit grünem Wasserstoff benötigt das Stahlwerk letztendlich eine Windkapazität von 6 GW - heute hat der weltweit größte Offshore-Windpark (vor der Küste von Yorkshire) eine Kapazität von 1,2 GW. Bis genügend erneuerbare Energie verfügbar ist, sieht Tata Steel eine Kohlenstoffabscheidung (-nutzung) und -speicherung (CC (U) S), die einen Übergang von Erdgas unterstützt. Es hat sich einem anderen Konsortium angeschlossen, das die Infrastruktur für den Transport und die Speicherung von Kohlendioxid unter der Nordsee entwickeln soll.

Blau gegen Grün
Heutzutage wird der größte Teil des Wasserstoffs aus fossilen Brennstoffen hergestellt, hauptsächlich durch Dampfreformierung von Methan (SMR). In Kombination mit CC (U) S wird auf diese Weise hergestellter Wasserstoff als blauer Wasserstoff bezeichnet. Die EU geht davon aus, dass rund 11 Mrd. EUR für die Nachrüstung der bestehenden Wasserstoffproduktion mit CC (U) S benötigt werden. Während blauer Wasserstoff bei Umweltgruppen unbeliebt ist, prognostizieren sowohl Shell als auch BP eine anhaltende Nachfrage nach Gas. Im vergangenen Monat hat sich das norwegische Energieunternehmen Equinor verpflichtet, in eine große Anlage zur Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas in Saltend on the Humber zu investieren. Es wird mit CCS kombiniert, wodurch industrielle Anwender 900.000 Tonnen Kohlendioxidemissionen pro Jahr vermeiden können.

Johnson Matthey hat ein effizienteres Verfahren entwickelt, bei dem ein gasbeheizter Reformer mit einem autothermen Reformer kombiniert und Sauerstoff zur Herstellung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff verwendet wird. Höhere Temperaturen bedeuten mehr Wasserstoff und weniger Kohlendioxid pro Methaneinheit. Das während der Reaktion entstehende Kohlendioxid steht unter hohem Druck und hoher Konzentration, so dass es effizienter und kostengünstiger zu erfassen ist, erklärt Eugene McKenna, Direktor für Geschäftsentwicklung und Innovation. Über 95% Kohlendioxid können eingefangen werden. Das System von Johnson Matthey steht im Mittelpunkt der Vorschläge des HyNet-Konsortiums, einen Industriecluster im Nordwesten Englands zu dekarbonisieren, der durch die Wasserstoffproduktion in der Stanlow-Raffinerie von Essar Oil gespeist wird.

"Blauer Wasserstoff wird der Schlüssel sein, wenn wir schnell handeln wollen", argumentiert McKenna. „Sie nutzen die vorhandene Infrastruktur, sodass Sie nicht alles aufbauen müssen. Sie können die Wasserstoffproduktionsanlagen in eine vorhandene Brachflächenölraffinerie einbauen, die das Ende einer Gasleitung darstellt. Sie können diesen Wasserstoff in die häusliche Versorgung bringen; Es gibt viele industrielle Hochenergieverbraucher in der Nähe. Es gibt eine Verkehrsinfrastruktur, und Sie haben ein erschöpftes Gasfeld bereit, um das Kohlendioxid am anderen Ende aufzunehmen. Es scheint eine wirklich gute Gelegenheit zu sein, die Technologie zu beweisen und vielleicht der erste auf der Welt zu sein, der die Technologie einsetzt. '

Er betont jedoch, dass sowohl blauer als auch grüner Wasserstoff notwendig sein werden. „Es wird einige Orte geben, an denen Sie grün werden könnten, und andere, an denen Sie blau werden möchten. Ich denke, wir sollten uns auf das Nettoergebnis konzentrieren, das die geringstmöglichen Treibhausgasemissionen am Ende des Prozesses darstellt und gleichzeitig Energie in dem Format liefert, das wir benötigen. '

Bhavnagri geht jedoch davon aus, dass die Marktdynamik und letztendlich die Kosten dazu führen werden, dass erneuerbarer Wasserstoff dominiert. „Ich glaube einfach nicht, dass es in den nächsten 10 Jahren einen großen Markt für Wasserstoff-CCS-Projekte gibt. Und nach 10 Jahren wird erneuerbarer Wasserstoff billiger geworden. '

Das Hynet-Konsortium verfügt auch über staatliche Mittel für Wasserstoff-Pilotstudien in der Glasherstellungsanlage von Pilkington in St. Helens und im Port Sunlight-Werk von Unilever, in dem Haushalts- und Körperpflegeprodukte hergestellt werden. Im Erfolgsfall könnte die Unilever-Demonstration den Anstoß geben, Teile der Chemie-, Automobil- und Lebensmittel- und Getränkebranche, die derzeit Hochdruckdampf verwenden, zu entkohlen und so jährlich bis zu 20 Millionen Tonnen Kohlenstoffemissionen zu vermeiden - oder etwa 25% der britischen Industrie Emissionen.

"Wir glauben, dass Industriecluster ein wirklich guter Ort sind, um diese Kohlendioxid- und Wasserstoffinfrastruktur auszubauen und diese Option zu schaffen", sagt Joffe. In seinem jüngsten Bericht an das Parlament forderte der CCC die Regierung auf, zu Beginn dieses Jahrzehnts groß angelegte Versuche anzustreben. Das Timing ist entscheidend: „Wenn Sie 2040 mit den Industrieclustern beginnen, verpassen Sie wahrscheinlich die meiste Gelegenheit, die Wasserstoffoption für den Verkehrssektor oder den Bausektor oder was auch immer zu öffnen. Wenn Sie sie im Jahr 2025 machen, haben Sie viel mehr Möglichkeiten. '

Ob oder wie wichtig Wasserstoff beim Ersatz der Erdgasverteilungsinfrastruktur sein wird, ist nicht klar. Eine drastische Reduzierung der Kosten für erneuerbare Energien bedeutet, dass die Elektrifizierung jetzt der Hauptkonkurrent ist. Um Gebäude emissionsfrei zu machen, müssen bis Mitte des Jahrzehnts Entscheidungen getroffen werden.

In der Industrie mag die Antwort anders sein, schlägt Joffe vor: „Ich denke, es gibt dort eine Reihe, die je nach den Prozessen ziemlich standortspezifisch sein wird. ob lokaler Wasserstoff verfügbar ist; ob Sie das Stromnetz aufrüsten müssen, um die Elektrifizierungsalternative zu ermöglichen und so weiter. Wir denken nicht an Wasserstoff als Einheitsgröße “, betont er.

Richtlinienunterstützung
Der Übergang von der Demonstrationsskala zur umfassenden Umsetzung erfordert sowohl finanzielle als auch politische Investitionen. „Die Technologie ist da, die Partner, die wollen, dass sie erfolgreich ist, sind da… aber der Knackpunkt wird sein, wie dieses Geschäftsmodell aussieht. Und werden die Leute ihr Geld in den Bau stecken? ' sagt McKenna.

Sowohl Hynet als auch Equinors Pläne hängen von der Unterstützung der britischen Regierung ab. Ob blau oder grün, Wasserstoff braucht Unterstützung. "Wir müssen die Begeisterung, die es derzeit gibt, wirklich in Projekte umsetzen, aber dann auch dauerhafte politische Mechanismen, damit die Wirtschaft tatsächlich funktioniert", sagt Joffe.

Sowohl die britische Regierung als auch die EU prüfen Subventionen in Form von Differenzverträgen, einem Mechanismus, der zur Unterstützung erneuerbarer Energien eingesetzt wird, indem die Differenz zwischen ihnen und Strom, der durch fossile Brennstoffe erzeugt wird, für einen festgelegten Zeitraum oder die Differenz in gezahlt wird Kohlendioxidpreis im Vergleich zum Preis im Emissionshandelssystem. Die EU prüft auch CO2-Grenzanpassungen, die dazu beitragen könnten, energieintensive Industrien wie Stahl vor billigeren Importen aus Ländern mit weniger strengen Klimaschutzmaßnahmen zu schützen. Eine dritte Option sind Standards zur Schaffung einer Nachfrage nach kohlenstoffarmen Alternativen wie Stahl. Joffe weist darauf hin, dass wir für Offshore-Windkraftanlagen kohlenstoffarmen Stahl benötigen - was die Nachfrage nach Wasserstoff steigert.

Angesichts der Zusagen, Netto-Null zu erreichen, und der verfügbaren Zeit ist klar, dass diese Entscheidungen eher früher als später getroffen werden müssen.

https://www.chemistryworld.com/news/...-hydrogen-hype/4012281.article  

19.08.20 11:13
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasOrsted aktuell....starke Worte zu NEL u. Everfuel

Großes nachhaltiges Kraftstoffprojekt in der Nähe von Kopenhagen bereit für die erste Phase mit einem erweiterten Partnerkreis!

Die Flughäfen Kopenhagen, AP Möller - Maersk, DSV Panalpina, DFDS, SAS und Ørsted sind bereit für die erste Phase des potenziell 1,3 Gigawatt (GW) großen Projekts zur Herstellung nachhaltiger Kraftstoffe in der Nähe von Kopenhagen. Die Partnerschaft hat das Projekt gereift und beim Innovationsfonds einen Antrag auf einen großen zweistelligen Millionenbetrag gestellt und gleichzeitig den Kreis der Partner in den ersten Phasen des Projekts mit Nel, Everfuel und Haldor Topsøe erweitert.

Die Partnerschaft hinter Dänemarks ehrgeizigstem Projekt zur Herstellung nachhaltiger Kraftstoffe für den Schwerverkehr, bestehend aus den Flughäfen Kopenhagen, AP Möller-Maersk, DSV Panalpina, DFDS, SAS und Ørsted, wurde zusammen mit den Wasserstoffunternehmen Nel und Everfuel sowie dem Technologieunternehmen Haldor Topsøe beschlossen beim Innovationsfonds einen Antrag auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag zu stellen.

Die Gesamtvision der Partnerschaft besteht darin, das Projekt in drei Phasen mit 10 Megawatt (MW), 250 MW bzw. 1,3 GW zu bauen. Zusammen mit einer dreistelligen Millioneninvestition der privaten Unternehmen, die hinter dem Projekt stehen, wird die angewandte Unterstützung des Innovationsfonds verwendet, um die erste Phase des Projekts mit 10 MW Elektrolysekapazität und Wasserstoffverteilung für den Schwerstraßenverkehr zu entwickeln und aufzubauen und die Projektentwicklung der zweiten Phase durchzuführen. das Ziel, die Anlage auf eine industrielle Größe von 250 MW zu skalieren. Es ist die Vision der Partnerschaft, dass die letzten beiden Phasen von 250 MW und 1,3 GW von Offshore-Wind aus einem neuen Offshore-Windpark in der Nähe von Bornholm angetrieben werden und 2027 bzw. 2030 fertig sein werden. Der endgültige Zeitpunkt für die letzten beiden Phasen ist je nachdem wann der Strom aus Bornholm geliefert werden kann.

COWI und BCG fungieren als Wissenspartner für das Projekt, das von der dänischen Hauptstadtregion und der Stadt Kopenhagen im Einklang mit der ehrgeizigen Politik der Gemeinde zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen unterstützt wird.

Nachhaltige Brennstoffe sind heute teurer als fossile Brennstoffe. Um mit fossilen Brennstoffen konkurrieren zu können, muss die Produktion nachhaltiger Brennstoffe im industriellen Maßstab ausgereift und ausgebaut werden. Wenn dies möglich sein soll, müssen Regierungen und Industrie zusammenarbeiten, um Rahmenbedingungen zu schaffen, die private Investitionen in die Massenproduktion nachhaltiger Kraftstoffe ergänzen, um die Technologie wirtschaftlich ausgereift zu machen.

Der jüngste Bericht der Klimapartnerschaft für Energie und Versorgung schätzt, dass nachhaltige Kraftstoffe in Dänemark zu einer Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 1,9 Millionen Tonnen beitragen müssen , um das Ziel zu erreichen, die dänischen CO 2 -Emissionen bis 2030 um 70% zu senken .

Henrik Poulsen, CEO von Ørsted, sagt:
"Die Entwicklung und Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen in großem Maßstab ist absolut entscheidend, um einen umweltfreundlichen Übergang des Schwerverkehrs zu erreichen. Die privaten Unternehmen, die hinter dem Projekt stehen, sind bereit, große Millionen in die Realisierung des Projekts zu investieren. "Aber in der frühen Entwicklungsphase brauchen wir auch Unterstützung, um das Projekt realisieren zu können. Eine Zusage des Innovationsfonds für das Projekt könnte ein entscheidender Schritt vorwärts für die Produktion von Wasserstoff und nachhaltigen Kraftstoffen in Dänemark sein."

Im Zusammenhang mit der Beantragung des Innovationsfonds hat sich die Partnergruppe mit Nel, Everfuel und Haldor Topsøe zusammengeschlossen, die alle drei zu den führenden Unternehmen bei der Herstellung und dem Vertrieb nachhaltiger Kraftstoffe gehören. Die drei Unternehmen werden Partner in der ersten Phase des 10-MW-Projekts und in der Entwicklung der zweiten Phase des Projekts sein.

Mit den drei neuen Projektpartnern deckt das Projekt nun die gesamte Wertschöpfungskette für die Produktion und den Vertrieb von Wasserstoff und nachhaltigen Kraftstoffen ab und unterstreicht damit die Stärke, die Dänemark innerhalb der grünen Technologie hat. Durch gezielte Bemühungen sowohl der Industrie als auch der politischen Entscheidungsträger und Behörden hat Dänemark die Möglichkeit, eine führende Position innerhalb von Power-to-X aufzubauen und eine neue Position für die industrielle Stärke zu schaffen, die eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsplätzen und neue Geschäftsmöglichkeiten für dänische Unternehmen schaffen kann.

Jacob Krogsgaard, CEO von Everfuel, sagt:

"Indem wir große und ehrgeizige Ziele verfolgen, können wir zusammenarbeiten, um neue umweltfreundliche Kraftstoffe wettbewerbsfähig zu machen. Bei Everfuel konzentrieren wir uns darauf, grünen Wasserstoff zu einer 100% wettbewerbsfähigen Alternative zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen zu machen. Insbesondere den schwereren Teil des Verkehrs wie Lastwagen, Busse und Taxis sind die ersten Bereiche, in denen sich grüner Wasserstoff als attraktive und skalierbare Alternative zu Emissionskraftstoffen erweist. absolut notwendig sein. "

Jørn Rosenlund, Senior Vice President von Nel Hydrogen Fueling, sagt:

"Wir freuen uns, Teil eines so starken Konsortiums für die Entwicklung von Wasserstoff als nachhaltigem Energieträger und Kraftstoff zu sein. Seit 2003 entwickeln und produzieren wir Wasserstofftankstellen, hauptsächlich für Personenkraftwagen, aber jetzt skalieren und verbreiten wir die Technologie für den Schwerverkehr. Die Zusammenarbeit mit den Akteuren des Projekts sowie öffentliche Beiträge werden diese Aktivitäten unterstützen und gleichzeitig die Verwendung von Wasserstoff für den Schwerverkehr beschleunigen können. "

Roeland Baan, CEO von Haldor Topsøe, sagt:

"Wenn Dänemark und die EU die ehrgeizigen Ziele zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen erreichen wollen, ist es entscheidend, Ökostrom in grüne Kraftstoffe umwandeln zu können, die in Flugzeugen, Schiffen und Lastwagen verwendet werden können. Haldor Topsøe kann mit der erforderlichen Technologie einen Beitrag leisten "Aber es erfordert ein Konsortium wie dieses, um Benutzer und Infrastruktur einzubeziehen. Gemeinsam können wir ein Projekt erreichen, das sich auf internationaler Ebene als Meilenstein erweisen kann."

Fakten:

Die Vision der Partnerschaft ist es, das Gesamtprojekt bis 2030 in drei Phasen aufzubauen. Die erste Phase der 10-MW-Elektrolysekapazität könnte 2023 fertig sein und erneuerbaren Wasserstoff für schwere Lastkraftwagen und möglicherweise auch für Busse liefern. Die zweite Phase des 250-MW-Projekts könnte 2027 abgeschlossen sein. Diese Anlage kann die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff mit der Abscheidung von nachhaltigem CO 2 kombinieren , so dass nachhaltige Kraftstoffe für die Schifffahrt und die Luftfahrt hergestellt werden können.

In der dritten Phase, die möglicherweise 2030 fertig sein wird, könnte die Elektrolysekapazität des Projekts möglicherweise 1,3 GW betragen und mehr als 250.000 Tonnen nachhaltige Kraftstoffe für den Einsatz in Bussen, Lastwagen, Schiffen und Flugzeugen liefern. Das Projekt könnte möglicherweise 5% der am Flughafen Kopenhagen im Jahr 2027 verwendeten fossilen Brennstoffe und 30% im Jahr 2030 ersetzen.

https://orsted.com/da/media/newsroom/news/2020/08/771688610350719
 

19.08.20 11:17
2

2906 Postings, 6189 Tage borntoflyWenn Nel die Fabrik bekommt...

...wäre es gut wenn man schon im Boot sitzt. Der Bau dieser Fabrik ist aber auch von enormer Bedeuten wenn Nel• nicht rankommen würde.
Dieses Volumen würde den H2 Markt nachhaltig verändern. Hoffen wir, dass wir das enthaltene "Konjunktiv" schon bald der Vergangenheit zuschreiben können.
Für Nel•  wird es Zeit sich neben Nikola einen zweiten großen Fisch als zweites Standbein aufzubauen... und nicht nur "Bankdirektor" spielen weil man gerne volle Hosentaschen hat.
Dazu braucht Nel• so schnell wie möglich einen starken Partner. Stichwort Siemens.
LG Borntofly  

19.08.20 11:18

1447 Postings, 2268 Tage sailor53zu Hynet na_sowas #21498

Zur Erinnerung (nicht neu): NEL ist in Hynet aktiv

https://nelhydrogen.com/press-release/...ions-in-south-korea-by-2022/  

19.08.20 11:24

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasAber Borntofly,

ich habe aber auch gerne volle Hosentaschen ;-)

Das Konjunktiv kannst du sowas von streichen!
NEL wird hier liefern. Alles andere wäre nun paradox.
Wird Zeit das die Bänder in Heroya endlich laufen und die ersten 370MW vom ersten Band rollen.  

19.08.20 11:27

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasSo isses Sailor....

Fragen wir lieber wo ist NEL nicht aktiv ;-)  

19.08.20 11:48
3

2906 Postings, 6189 Tage borntoflyN@_sowas

Ja Nel ist sehr aktiv, das streitet keiner ab. Aber das bedeutet nicht zwangsläufig dass Nelerfolgreich ist. Freilich verdichtet sich die Pipeline und freilich kommt Nel immer mehr Bedeutung zu wenn es darum geht, große Projekte aufs Papier zu bekommen. Es fehlt aber m.E. noch die Referenz, dass sie die ganz großen Projekte auch umzusetzen in der Lage sind. Ich vermute das mag auch noch der Grund sein, warum sich  Bill Gates,  Arnault und Zuckerberg noch so zurückhalten ;-) 

 

19.08.20 13:19
2

2906 Postings, 6189 Tage borntoflyNel Anleger sind sehr konservativ eingestellt...

...die nehmen Ihre Gewinne sogar in die Mittagspause mit... wie hier einmal einer schrieb ;-)  

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