das hat deshalb nicht interessiert, weil die Kurse runtergeprügelt wurden komplettes Jahr 2022. Zufall? Eher nicht. Damit hat man die Bilanz richtig schön runter frisiert sodass man zeigen konnte Assets sind deutlich unter den Schuldwerten. Das ist u.a. der Grund - angeblich - warum hier Gläubiger fällig stellen und nicht verlängern wollen. Kommt nun ein EBIT von 2 Mrd. allein von der Pepco und vorher eine Unternehmensbewertung aus Toronto, die zeigt dass Assets deutlich über Schuldwerten sind, womöglich wird die Bewertung nach Pepco Bericht auch noch angehoben wertmäßig, wie sollen die Gläubiger dann die Fälligstellung rechtfertigen? Der Grund für die Fälligstellung ist dann weg, damit tritt zum 30.06.2023 keine Zahlungsunfähigkeit ein, denn es gibt keinen Grund nicht zu verlängern, wenn die Schuld an die Gläubiger mehr als ausreichend durch die Assets abgesichert ist. Wo wird wohl der Kurs dann stehen?
Er wird dann nicht mehr manipuliert werden können, dann brechen alle Dämme.
Sagen wir mal uns sollte folgende Bewertung vorliegen aus Toronto: Assetwerte 13 Mrd. Schulden 10,2 Mrd., Gläubiger haben keinen Grund die 2 mal 6 Monatsverlängerungsoption nicht zu gewähren oder gar auf länger zu verlängern. Sagen wir mal die verlängern erstmal um 1 Jahr, genügt schon. Wert pro Aktie von 13-10,2=2,8 Mrd / 4,236 Mrd shares = 0,66 EUR sollte dann nicht lange auf sich warten lassen.
Und es ist mehr als genug Zeit Management neu zu besetzen und mit Toronto WP, der sicherlich gutes Kontaktnetzwerk hat neue Finanzierer zu finden.
Kurs hat absolut nichts zu sagen aktuell.
Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung! |