Löschung

ich möchte mich heute hier mal explizit der Maske als solches widmen dürfen und mal ins Detail gehen wollen, damit man sich mal etwas mit dem doch sehr gewöhnungsbedürftigen, fast schon beängstigenden Gesichtskonstrukt anwärmen kann, das ja so langsam in unsere Mitte des bürgerlichen Zusammenlebens Einzug halten soll.
Hier gilt es vorab Vorbehalte abzubauen. Wie hier fast in greifbarer Nähe zu sehen ist,  die vorderen Ab- und Zugänge für das Aus- und Einatmen. Der Mittlere ist für den Filter, wie der in #25 in Gelb zu sehen ist. Falls mal doch ein Schlauch benötigt wird, wird dieser gleich an der unitgen Muffe zum Inneren hin mit dem Schnellverschluss angekoppelt und auch wieder schnell entkoppelt. Dazu bedarf es nur weniger Handgriffe. Nein, so schwer ist es nicht, wie man meint. Die beiden großzügigen ovalen Ausblicke in Form von den typischen Sichtfenstern einer Maske sind untig mit einem Scharnier versehen. Einmal sind sie zur Reinigung gedacht, aber auch, falls mal etwas Unvorhersehbares eintreten sollte, als fungierende Notbelüftung.
Ihr seht, es gibt mehrere Sicherheitssysteme. Selbsterklärend sind die "Strapse" zum Festzurren, der dem ganzen Halt gibt. Selbstverständlich gibt es auch eine adaptierende Halskrause, die in die rosafarbene, körpergerechte latexe Anzüglichkeit ihrer tragenden Majestät*IN ihren Eingang findet.

Max

In Nahaufnahme. So schlimm wie mancher meint, ist es doch gar nicht. 49 % grösser gezoomt und ihr werdet es sehen. Keine Angst. Angst ist kein guter Ratgeber. Nur zu.

Spätestens 2021 ganz normal in Deutschlands Zonen!
 

der Apparenz, die in ihrer illuminierten Luxuriösität nun mal mehr als Steigerungsfähig ist und fast keine Ende findet.

Diese luxusbehaftete Majestät*In, hier in Positur sich darstellend, gerade in ihrer Ausübung ruhend, in ihrer ihrigen Präsentation allenthalben vorbildlich posierend, scheint ein gesteigertes Selbstbewusstsein durch ihr Statement an den Tag zu legen. Sicher, überbordender Luxus kann natürlich auch wieder schnell ins Überhebliche abgleiten, aber tut es das? Nur, weil man sich optisch von der üblichen Masse durch pompöse Laissez-faire und externale Betonung erhebt? Zumindest zeigt die Dame hier ihre Grösse und das nicht nur der nicht ganz ungewollten bestiefelten Abstandshalter wegen.

Max

Man sollte auch mal alle Viere von sich strecken dürfen, aber ansonsten scheint bei der ladyliken Träger*In selbst alles in der Horizontalen im völligen Lot zu sein.

Schwelgend, aber wohl doch auf dem Boden der Tatsachen in ihrem Ausdruck. Mit den 49 % kennt euch schon aus, oder?
 

hat diese prätentiöse Dame der Schöpfung hier bestimmt nicht verloren, scheint aber auch nicht auf verloren Posten zu stehen, angesichts dieser provozierenden Zurschaustellung der Regel.

Verloren hat sie wohl eines, und zwar insofern, dass ihr eigentlich wichtigstes Utensil, der Maske, welches sie sich mittlerweile stolz ihr Eigen genannt hat, im Eifer des Gefechts, mit wem das auch immer stattgefunden hat, abhandengekommen ist. Aber manches Mal gehts auch halt mal oben ohne in diesen doch nicht ganz einfach Zeiten des Lockdowns. Wo schaut sie nur hin? Angst? Angst erwischt zu werden? Also lange warten würde ich nicht mehr mit dem Überstreifen der Maskerade...

Max

Hebt das Bein, um ihr Gleichgewichtsorgan mal wieder auszutesten und vor allem auszutarieren. Oder geht sie schon in eine gewisse Abwehrhaltung über, falls sie die Gesinnungspolice ganz unvorbereitet in die Schranken weist? Ich hoffe, sie kann diejenigen mit ihrer Haltung beeindrucken.

Der Abstand bleibt gewahrt! Der Friseurbesuch bezgl. ihres Bob's am morgigen Tag wäre auch nicht mal das schlechteste, oder?  

über alles erhabene, sich rekelnde Mistress will nun doch mal endlich dem schaulustigen Voyeur beweisen, was demon-strativer Abstand heisst in solchen regulatorischen Zeiten, wie diese. Und da kommt ihr, dieser Majetstät*In des Impression Management, gerade das homeoffice zu rechten Zeit, um ihre wohl zu dosierende Disziplin des Vorzeigens in den eigenen vier Wänden mal auszuleben.

Hier hat sie sich auf die Umkehrung der Verhältnisse prononciert und lenkt den Fokus auf ihr zur Zeit wichtigstes luxuriöses Untensil und zwar der abständlichen Fußbekleidung.
Ja, sowas ist eben nur Zuhause auslebbar, da darf auch schon mal die Maske, also ihre eigentliche Versicherung gegen Eindringlinge aller Art, fallen und fehlen. Verdammt lang diese Teile, möchte man da meinen. Unendlich scheinen sie in den Himmel.  Aber mir soll es recht sein. Wer so seine Daseinsberechtigung ganz frank und frei hier ungeniert vorführen will und da noch an den Fingernägeln bei knabbert, dann bitte. Meinetwegen gern. Mir soll es recht sein. Gerne mehr.


Max

Die sind die doch vorzeigbar, oder nicht? Auch trocken kann man schon mal nass werden. Orchestriertes Wohlsein mit akzentuiertem latexem Schuhwerk in autarkem Umfeld.

Will hoch hinaus!  

Diese vor Konkupiszenz strotzende Exterieur*In von doch figurativ umwerfender Silhouette, begibt sich hier auf ein ihr noch unbekanntes Terrain.
Das bedarf sicherlich ein wenig an Eingewöhnung hinsichtlich dieser ungewöhnlichen Topographie. Zumindest hat sie sich schon mal dem Umfeld entsprechend, fashionaffin wie sie nun mal als Minimalist*In ist, assimiliert. Auch das sollte man als sich darstellende proklamierte Actress beherrschen. Aber wie man sieht, ist ihr das in hervorragender Weise als Perfektionist*In gelungen. Der latexe, in Camouflage gehaltene Ganzkörperanzug scheint bei manchem die Hormone anzukurbeln, gerade dann im Zuge dessen, wenn der gemeine Militärist sich an seine eigene vergangene dunkle Zeit erinnert. Nur die Maske scheint nicht so sitzen, aber das wird schon noch.

Aber was hat sie nur? Wo sitzt der Schmerz? Jetzt erinnere ich mich, bei manchen Masken sollte man einen Druckausgleich vornehmen, damit die Balance wieder ins Lot gebracht wird. Nach einem ausgiebigen Akt des Druckausübens und dem damit einhegendem ausgleichendem Momentum, scheint diese hier junonisch Aufwartende ihr Werk vollends vollbracht zu haben. Mein Glückwunsch.

Max

Nur reine Tarnung aus Lust an der Verwandlung oder auch demonstratives subjektives Abstandhalten gegenüber anders Aussehenden - und Denkenden?

Wie sieht ihr erstes Manöver wohl aus? Wo ist die Waffe dieser Frau? Ist sie es selbst?
 

, dass der Abstand wie auch immer der im Eigentlichen en detail  aussehen mag, eingehalten werden sollte. Diese Träger*In demonstriert hier im Ausfallschritt vor geballter Kulisse das in vorbildlicher Weise. Gehts vielleicht noch höher?

Max

Wohl Standard. Ein präpotentes Statement allenthalben. Abstand gewahrt. Der Mindest- oder Maxiabstand ist mal jetzt sekundär.

Auf Stelzen.
 

vorauseilender Dekadenz, aber diese Majestät*in wohl nicht. Übertreibt sie es nicht ein bisschen?

Sie trotzt den Vorbeifahrenden und zeigt was ultimativer ganz körperlicher Schutz erst heißt. Im Geschwindigkeitsrausch der vierrädrigen Vollberauschten nimmt sie wohl deren Vollbremsung billigend in Kauf. Aber noch zeigt sie sich nur von hinten, ansonsten wäre das Chaos auf der ostdeutschen Autobahn aber vorprogrammiert. Und da kennen die "drüben" kein Pardon.
Wie hier gut und gern zu sehen ist, ist sie zwar ohne vorgeschriebene Maske, aber dafür hat sie aber immerhin sich eine zweite Haut als Vollzeitschutz zugelegt. Und die braucht sie auch derzeitig angesichts der Zustände, die man hier zu verzeichnen hat.

Und denkt an die + 49 %. Einfacher gehts nicht, um sich von der Realität dieser Andersaussehenden zu überzeugen. Der Zoom legt alles offen.Die Freigabe habt ihr. Also loaded. Alles FREE.

Max

Warum immer extrem? Mutig allenfalls, oder?
Im Winde verweht, aber doch sich ihm im Wege stellend. Diese von Kopf bis Fuß breitbeinig Vermummte scheint echt hart im Nehmen. Was soll ihr schon noch passieren? Seht ihr Vopo's?
 

in solchen nicht einfachen C-Zeiten, zeigt hier dem Betrachter eindeutig auf, wohin der Weg oder besser ihr Weg in der Zukunft führt. Das ist keine Hexerei oder Effekthascherei was sie hier an sich selbst praktizierend darstellt, das ist Realismus pur und ein Wegweiser darauf, wie man sich umfassend zu schützen und dennoch dabei gut auszusehen hat. Hier dürfte sicherlich keine Beanstandungen geben, so wasserdicht ist das Outfit. Besonders, und das muss mal hier erwähnt werden dürfen, lässt sich auf Christian's Louboutin " Daf Booty" mit seinen 100 mm Ständerwerk stehen. Auch das lässt hier schon so manchen Protagonisten den nötigen Abstand wahren. Nicht jeder zeigt da Selbstbewusstsein angesichts dieses Statements. Kann hier Nähe aufkommen?
Dazu gesellt sich rückseitig korrespondierend zu ihrem Schuhwerk ihr Ranzen(übrigens aus gleichem Hause), der ihr das allernötigste bei Bedarf zur Verfügung stellt, wenn mal Not aufkommt, denn man weis ja nie heutzutage.

Max

Wann kommt der Zug? Sie selbst zeigt Haltung mit einem vorbildlichen hochgeschlossenem Angezogensein, die ihresgleichen sucht. Ob sie in der Schule auch so diszipliniert war?

Steht wie festgemeisselt, als ob darob nichts gewesen wäre und dann auch noch stoisch darauf wartend, was auf sie zukommt. Mutig! Aber mal ganz ehrlich, wer möchte hier nicht mal Rucksack sein?
 

muss man sich auch mal wieder dem abstrakten Außergewöhnlichen hingeben können. Das zeigt diese Schönheit in vorbildlicher Weise, bis halt auf die Mund - und die Augenpartie, die völlig regelkonform ausgespart ist. Da kann man auch mal wieder in gewissen Etablissements aufschlagen. Was mag sie bei dem Graben nur denken? Den zu schütten?

Max

Ihr bleibt auch noch Zeit für etwas Sinnvolleres, als sich nur dem 5tel-Wissen ihrer Altersgenossen und Genoss*Innen hinzugeben, der ihr derzeitig an und in Bildungsanstalten zu vermitteln versucht wird, dann doch lieber einen Ausflug in's Grüne. Gut, von vermitteln ist weniger hier die Rede, da man ja zwangshomeofficen soll. Aber, wie es dann halt, so ist, in #12 kommt man da schon mal wieder auf andere Gedanken...

Heute ist SIe mal ganz zu 100% mit einem Signal-Rot in Positur gegangen, und das in obligatem Latex. Vorsicht der Graben ist tief Schätzchen, dann doch lieber auf dem rechten Wege bleiben. Vorsicht  Schlagseite! Da will man doch mal Helfer sein, oder?

Vergrössert! Zoomt! Mit dem Zweiten sieht man immer besser. Immer.

Heute latex berockt!  

das hat NIX mit COrona zu tun...  

indirekt wieder schon, aber direkt mit dem Mundschutz. Das Virus beleibt hier aber außen vor. Hier stehen andere Sachen im Fokus, die hier vermittelt werden sollen. Hier ist Fanta-Sie angesagt.

Mit freundlichen Grüssen

Max  

die sich hier wieder mal mit ihrem Standardoutfit positioniert und ihrem Output frönt, um diesen massiv auszubauen *(werde hier dezidiert dazu eingehend berichten), will vor Dunkelwerden dann doch noch einmal an die frische Luft angesichts der Ereignisse. Im Schein der illuminierten Leucht -und abständlichem Grenzkörper, scheint ihr luxuriöser Corpus delicti und Cerebrum so noch einmal richtig aufzuleben. Sie lechzt nach Aufmerksamkeit, aber leider wird ihr diese nicht mehr zuteilwerden.Nicht #mehr heute. Schade eigentlich, ist sie hier doch so gut aufgestellt, wo sind nur die Voyeure? In Sachen Corona vielleicht unterwegs? Am Rechner? Da gibt's nur eines: Shutdowm the PC please...and come on baby...

Max

Glänzender gehts nicht. Aber gehts eigentlich vielleicht noch ein bisschen enger und lasziver?
Ach was, was sieht man(n) denn da? Die Louboutins auch wieder am Fuss...Sie, diese Präexistente,  kann's einfach nicht lassen.

Und letzte Verwarnung: Nächstes Mal aber bitte mit Maske...so gehts nicht mein Kleines, so einfach aus der Reihe tanzen. Wo kämen wir denn dahin. Also bitte.  

 

keine Angst, das wir noch angerichtet....  

wir wollen hier den Thread weiter fortführen und auch mal aufzeigen, dass so manche Majestät*In in Ausübung ihrer Berufung sich nicht nur individuell ausser der Norm sexiness bekleiden, sondern sich auch mal auf allen Vieren verbiegen kann. Und so viel Flexibilität solle schon sein. Was hier oben und was unten sein soll, soll der Betrachter selbst herausfinden. Ich wünschte es mir wirklich, dass mancher oder manche auch mal so in seinem Denken ähnlich  wäre wie diese Figurative. Immer auf das Bestehende zu verharren löst eben keine Blockaden. Sich mal von hinten zu betrachten, das hat doch was, oder? Wie gross scheint der Maximalabstand zum Boden sein? Was mein ihr? 30 cm? Hat einer mal ein Zollstock zur Hand?

Max

Ganz schöne flexibel, die Actress. Dazu braucht es sicherlich so manch alleinige @allabendliche Extrastunde Gymnastik im Homeoffice. Sie scheint aber hier hart im Nehmen zu sein. Nehmerqualitäten halt eben. Sehr elastisch das Fräulein angesichts dieses Bildes. Mancher einer bekommt da doch Bauschmerzen.

@vergrössert auf 100 %, dann habt ihr die ganze Bandbreite der Flexibilität. Nur zu, keine Angst, Zoomt.

Aus völlig anderem Blickwinkel die Dinge sehen, erkennen, die andere nicht wahrnehmen wollen oder können, um daraus seine Schlüsse ziehen, diese Kunst kann nicht jede.

What a snake !
 

aber jetzt wie in # 38 gefordert, dato entsprechend wieder ausstaffiert, sodass keine mehr Beanstandungen seitens der Überwachenden geben dürfte. Vorbildlich Madame, sehr löblich. Hätte ich nicht gedacht, dass sie so etwas auch kann, abwaschen. Klar, was soll man auch anders machen in der Enge des Lockdowns, in der Hoffnung auf Lösung desselben. Ihre metallene Konstruktion vorne  scheint besonders für harte Einsätze prädestiniert zu sein. Den obligaten Schlauch immer an der Frau, so muss es sein. Massiv, Massiv.

Max

Abwasch. Von all diesem Dreck, der sich hier auf die Dauer des Gefechts angesiedelt hat, jetzt mal endlich befreien. Wer sagts denn? Den ultimativen ganzkörperlichen Spritzschutz auch gleich wieder mit zwei fliegenden Klappen gelöst. So muss es sein. ,@Übrigens, bei mir könnte sie gleich weiter machen. Bei mir ist der Meterdick.

Schlauch am Munde!
 

wie sie im Buche steht, in voller Montur berufsgerecht bekleidet, und das mal ganz oben ohne. Die ganzen roten Absetzungen unterstreichen ihren Individualismus. Das nur mal so ganz laszive auf die Schnelle, um zu beweisen, dass man ohne dem eigentlichen Mundschutz gut bzw. besser aussehen kann, als die alternativlose Raket*In. Nun, wie man sieht, hat man sie auch vorerst weit auf's Land verbannt wegen diesem Lockdown. Zum Glück geht es nicht nur mir so. Aber auf dem Wasser fühlt man sich nun einfach viel wohler, und vor allem freier. Klar, die Zeiten werden mal anders werden, klar , aber momentan gehts halt nicht anders. Ach, was will man auch machen. Dann muss man halt die Gelegenheit nutzen zu experimentieren und ausprobieren, wie diese sublime Kaptitän*In. Vlt. hat man ja mal zusammen die Gelegenheit auf Tour zu gehen. Das wäre sicherlich ein Dreamteam, wir zwei beide.

Max

@HMK  #16
Tut mir leid, ein bisschen Gummi muss sein. Ganz ohne gehts nicht.

Führungsqualität und das auch ohne Quote, und heute mal ganz ohne, und noch krasser: oben ohne. Gibt bald wieder Gummi.
 

von einem sich zur Verfügung stellenden Model, hier in selbstbewusster Position stand by beispielhaft dargestellt. Das diskrete Anonyme bleibt hier natürlich schon mal voll umfänglich gewahrt, angesichts der Dienstbekleidung und natürlich auch hinschlich der Clairvoyance.
Hier sieht man natürlich die vielen Ein- und Ausgänge, die man hier mit den aufkommenden und die damit verbundenen Risiken zuvorkommen möchte.
Das gelingt nicht immer. Hier aber scheint es auch der Träger*In zu gefallen, schliesslich geht auch die Bequemlichkeit in so einem eng geschnürten latexen Korsett vor. Was will man denn mehr? Wenigstens, und spätestens hier funktioniert die Integration von diversen Löchern oberhalb des orbikularen Caput.

Max

Die Zukunft? Anonymität gewahrt in assekurierter Pose. Wer möchte hier nicht mal gerne andocken? Noch gibt es kein Pendant dazu. Entwickler müsste man sein.
 

handhabende Gestik dieser Existenziealist*In hier, und zwar darüber, was derzeit ihr hier im Um - und im Dunstkreise zugemutet wird. Zum Glück fällt deren Mimik unter ferner liefen anheim, ansonsten würde man sich hier schämen müssen, ob des Zustandes, den man nun mal wirklich ihresgleichen nicht suchen möchte. Ja gewiss, das schmerzt ungemein. Hoffentlich kommt sie da wieder heraus, die Ärmste. Wenn ich ihr doch helfen könnte. Wo drückt's denn, meine Liebste? Die Lady scheint kopflastig zu sein.

Max

Kopfschmerzen oder doch mehr? Ja, da muss schon mal mehr mehrmals den Sauerstoff und den Co2- Ausstoss betätigen, um nicht ganz unterzugehen. Aber das diese verpackte ladylike Schönheit gut konstruiert und konstituiert ist, das sieht man doch, oder? Das möchte man da und der Mann da meinen. Sie wird es schaffen.
 

das wollte ich hier doch noch nachgeschoben wissen und zwar,... ob ihr wohl in #45 eine individuelle blasierende Mund- zu Mundbeatmung weiterhelfen würde? Ein Andocken der Front nach ist hier doch konstruktiv zumindest gewährleistet.
Ich weis es nicht, ob es gelingt, aber ein Versuch wäre es nun Mal eben wert bei dieser Lady. Man(n) soll nicht's unversucht lassen in solchen Momenten des Darbens. Sie würde mir es auch danken. Ganz bestimmt, wenn auch nicht auf gleich, aber zeitverzögert.

Max  

des sich kultivierten Zurückhaltens, und wenn dann, dann eben nur alleinig in der sich hier dargestellten abgespeckten Form. Es fällt dieser figurativen Queen zunehmend schwer die Contenance zu wahren, aber was will man denn auch machen, es bleibt ihr halt vorerst nur eben diese eine Wahl. Sicher möchte die Femme fatale mal liebend gerne sich aus dieser Kompulsion befreien, um sich edlen Teilen ihres Habits zu entledigen, würde aber hier wiederum zu nichts führen. Da lauert einfach zu viel. Vielleicht beim nächsten Mal.

Max

Zeigt ihr gesamthaften Werte und nicht nur die inneren. Leicht berockt, aber dennoch immer an die Massgabe haltend, sich demjenigen nicht zu widersetzen, der ihr das alles aufgetragen hat.

Die Opponent*In weis sich in diesen Situationen selbst zu maßregeln. Ab und an wird das Geschöpf dennoch O2, CO2, N2 und vor allem diverse Edel­gase zu sich nehmen müssen, zur Aufrechterhaltung ihres idealisierten Daseins. Na, sie weis eben wie es funktioniert. Mal eine ganz diametral gestellte Frage, ich weis es ist dümmlich aber dennoch, auf wen wartet sie denn noch heute Abend? Wo wird man denn heutzutage noch abgeholt, höchstens doch nur noch im Netz, oder? Auf eine Redoute wäre ich nicht abgeneigt, bin aber derzeit auch im Netz gefangen.

Beim nächsten Treffen wirst du demaskiert, das sei dir sicher. So gehts nicht.
 

 

was derzeitig in ihrem Heimatland geschieht. Vorsichtshalber hält sie sich völlig bedeckt und trägt hier präventiv vollumfänglichen den obligaten Mundschutz ohne Zuhilfenahme eines Zu- und Ausgangs.Inwiefern die Verängstigte das Prozedere hier noch aushält, kann man nur vermuten. Sie hofft auf Entspannung, damit sie sich wieder ihrer eigentlichen Berufung widmen kann. Der halber hat  sie sich schonmal leicht mit H2O benetzt, um nicht ganz der Trockenheit anheim zu fallen. Innerliches Austrocknen ist nämlich nicht schön.



Max

Skepsis ist angesagt.
Madame, überlegt noch. Kann das gut gehen? Befreit die Ragazza endlich von ihren Qualen. Was denkt ihr, das Öffnung, die nun mal geschlossen sind, von jetzt auf gleich wieder funktionieren?
 

starten, da man in solchen postfaktischen Zeiten sicherlich gefälschte Ergebnisse bekommt, da sollte man mal auf manch Studie schaun. Dann lieber auf solide, und vor allem auf handfeste Zahlenwerke greifen. In internen Sitzungen, wie hier jetzt in diesem Mundschutzthread I, Stimmungen zu erfassen ist da sicherlich lohnender.

Anstatt der Um-, jetzt mal eine Frage. Wird das der kommende Trend werden?

Max

Ist der vielfältige Trend your friend? Wenn dieser sich mit der Masse durch setzt und sich nachher in der Masse durchsetzt und zum ultimativen Trend wird, dann hat man doch die Vielfalt, die man doch eigentlich haben möchte, oder?

Zu 100% Schutz, und dieser nicht nur vor und von dem Munde ausgehend...