Mühlbauer profitiert langfristig von RFID

und schon wieder so ein Qautsch-Drecks-Arsch-Gelabere.
Wo gehts denn bitte abwärts ?
Es ist mit der Aktie in den letzten 6 Montaten bereits abwärts gegangen aber nicht jetzt !!!
So long  

Warum kann Mühlbauer nicht übernommen werden ?
Sollte Herr Mühlbauer 80% oder 70% oder nur 60% aller seiner Aktien besitzen,
spricht dennoch nichts dagegen das Mühlbauer übernommen wird.
Es kommt halt dann zu keiner feindlichen Übernahme,
sondern kann nur mit seiner Zustimmung erfolgen.
Mühlbauer wird jedenfalls keiner seiner Aktien unter 50 Euro hergeben.
Ein Übernahmeangebot müsste also darüber liegen.
Kein Problem.
Gruss  

Kannst du dir mal ein vernünftiges Vokabular angewöhnen und vor allem hier nicht jedem, der nicht deiner Meinung ist, den Verstand absprechen?!

Mal abgesehen davon schau ich mir gerade all deine Postings der letzten Wochen hier im Thread an. Ich finde nicht eine konkrete, fundamentale Analyse von dir. Lediglich ein Posting wo du behauptest, es kommt noch ein Großauftrag und du auf die Einführung der Gesundheitskarte hinweist.
Soll das alles sein? Qualifiziert dich das schon, um hier den Oberanalysten zu spielen und alle anderen User anzumachen?  

noch anderen hier Rechenschaft schuldig.
Wenn ich aber Blödsinn lese werde ich mich dazu äußern !
Ich bin hier auch niemanden fundamentale Daten schuldig.
Ich werde auch keinen Analysten für andere spielen.
Ich besitze seit mehr als 5 Jahren Aktien dieser Firma und habe mich intensiv mit dem Produktportfolio beschäftigt und habe den Verstand daraus die Bedürfnisse von Menschen und Technik für die Zukunft einschätzen zu können.
Mir ist egal ob hier jemand Aktien kauft oder verkauft.
Ich weiß was das Unternehmen drauf hat und das reicht mir.
Das der Markt/Analysten das nicht erkennt ist deren Problem, aber eben nicht meines.
Wenn einer eine negative Meinung über das Produktportfolio hat,
dann soll "der" das hier fundamental Begründen !
Ich freu mich schon auf diese Begründungen.
Ha,ha,ha.
Gruss  

wieso du so positiv eingestellt bist!

Einfach behaupten, man hat sich mit dem Produktportfolio beschäftigt, schützt doch nicht vor fallenden Kursen. Geh doch mal auf das Potenzial der Produkte detailliert ein und verbinde es mit konjunkturellen Fragen und der Aktienbewertung!

Es ist schon erstaunlich, wenn du so wenig zu sagen hast, aber gleichzeitig anderen Usern Blödsinn, Dreck, Quatsch, Gelaber unterstellst. Da passt dann halt was nicht zusammen.

Ich würd mich über eine detailliertere Diskussion über Mühlbauer freuen. Vielleicht machst du ja den Anfang.  

 

 

 

http://www.kununu.com/de/all/de/el/muehlbauer

 

Ich weiß echt nicht, Postmannr. 1, was du hast oder ob man deine etwas unqualifizierten und beleidigenden Postings kommentieren sollte. Meine Argumente waren sachlich vorgetragen. Da meint man ja fast, du wärst ein bezahlter Scharfmacher, der alle kritischen Einwände mundtot machen möchte? Bist du so einer? Ich bin da bei Katjuscha, der/die da sagt: Dann bring doch einfach mal ein paar Infos und Argumente, die deine Thesen unterstützen. Aber bitte nicht ominöse Nachrichten zum Thema Gesundheitskarte, denn dieses Thema ist mit Sicherheit kein Umsatzbringer bei Mühlbauer. Denn das ist schon lange  gelaufen - leider ohne Mühlbauer...Aber als Produktkenner des Unternehmens weißt du das ja... 

Noch kurz zu deinen Einwänden: Ja, den Newsletter bekomme ich auch. Aber findest du es nicht ein bisschen wenig, dass ein Tecdax-Anwärter wie Mühlbauer nicht mehr kommuniziert?  Zahlen werden quartalsweise berichtet, aber das ist alles. Sonst hört man von dem Unternehmen nichts mehr. Schau dir doch mal die Pressemitteilungen 2011 an? Für ein Unternehmen wie Mühlbauer halte ich das  schon etwas dürftig - im übrigen wurde früher (siehe mal 2010) auch etwas mehr kommuniziert (z. B: zu Produkten, zu Aufträgen und zum Unternehmen).

Thema Wechsel bei den Vorständen: Da du seit 5 Jahren bei Mühlbauer investiert bist und das Unternehmen so gut kennst, sollte dir aufgefallen sein, dass ab 2005  mehrmals die Vorstände ausgewechselt wurden. Um das zu überprüfen, musst du dir nur die Bildchen der Vorstände im Geschäftsbericht zwischen 2005 und 2010 ansehen. Vielleicht ist das ja auch eine normale Fluktuation, aber - wie gesagt, ich schau mir Unternehmen schon immer genau an und versuche Schlüsse daraus zu ziehen - vielleicht auch ein Hinweis, dass im Mangement eben Probleme vorhanden sind?

Du bist seit 5 Jahren investiert? Dann bist du also 2006 in einer Range zwischen im besten Fall 27 EUR und im schlechtesten Fall 37 EUR eingestiegen. Ich nehme an, du bist langfristiger Aktionär und hältst long, da du ja scheinbar so auf Mühlbauer versessen bist? Jetzt steht die Aktie nach vielen Aus- und Abschlägen bei 25 EUR? Von deiner Dividendenrendite bleibt aufgrund Inflation nicht viel über. Ist das für dich guter Shareholder Value und nachhaltige Wertsteigerung? @Floyd Für mich ist der Chart ein Hinweis, dass es besser ist  Mühlbauer (niedrig) zu kaufen und schnell wieder abzustoßen - aber keinesfalls länger zu halten (Dividende entschädigt mich eben nicht, für entgangene Gewinne). Aber das ist eben nur meine eigene Meinung, kein Aufruf, es mir nachzumachen...

Ich möchte hier keinesfalls ein Unternehmensbashing betreiben, ich selber investiere ja manchmal darin, aber ich finde es genau so gefährlich, ein Unternehmen zu verklären...

Mal sehen wie es weitergeht ;-)

 

 

 

 

 

wie schaut es mit arbeit aus (auftragseingang)?

kommt bald eine Kurzarbeit?

diese infos wären gut für uns als kleinanleger

 

 

 

 

Das meine ich !
Einfach mal lesen und dann schreiben und Fragen stellen !
Sich mit Mühlbauer beschäftigen !
Einfach mal lesen !
In den letzte Quartalszahlen stehts doch Auftragseingang auf Rekordhoch !
Bin hier der einzige der lesen kann ?  

im Auftragseingang erzielen. Mit dem erzielten Ordereingang von 94,5 Mio. EUR wurde nicht nur der Vergleichswert des Vorjahres (59,2 Mio. EUR) um 59,6% übertroffen !!!


EANS-Adhoc: Mühlbauer verbucht kräftigen Auftragszuwachs im zweiten Quartal 2011 - Projektcharakter und -verschiebungen führen zu Umsatz- und Ergebnisrückgang - Zielerreichung bei Ergebnis anspruchsvoll


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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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02.08.2011

Roding, 02. August 2011 - Der weltweit tätige Technologiekonzern Mühlbauer konnte - vornehmlich gestützt auf im Berichtszeitraum erhaltene weitere Zuschläge für Regierungsprojekte mit Gesamtverantwortung - im zweiten Quartal 2011 eine deutliche Steigerung im Auftragseingang erzielen. Mit dem erzielten Ordereingang von 94,5 Mio. EUR wurde nicht nur der Vergleichswert des Vorjahres (59,2 Mio. EUR) um 59,6% übertroffen. Dieser Wert markiert gleichzeitig auch den bislang zweithöchsten Quartalswert in der nunmehr 30 Jahre andauernden Firmengeschichte des Lösungsanbieters. Die im ersten Halbjahr 2011 erzielten Aufträge schlugen sich mit 142,7 Mio. EUR auf das Orderbuch nieder, was im Vergleich zu dem im ersten Halbjahr 2010 erzielten Auftragswert von 173,1 Mio. EUR, unter dem sich auch ein hochvolumiger ID-Einzelauftrag über rd. 64,2 Mio. EUR befindet, einem Rückgang um 17,6% entspricht. Indes führten der im Quartalsvergleich unterschiedliche Charakter in der Leistungserbringung von Regierungsprojekten sowie kundenseitig veranlasste Lieferverschiebungen dazu, dass der im Berichtsquartal erzielte Umsatz und das Ergebnis deutlich geringer ausfielen als im vergleichsweise hohen Vorjahresquartal.

So notierte der konsolidierte Umsatz mit 41,9 Mio. EUR um 33,9% unter dem vergleichbaren Vorjahreswert von 63,4 Mio. EUR. Als Folge des geringeren Umsatzes, einem um 4,4%-Punkte gestiegenen Anteil der Herstellkosten des Umsatzes sowie personalbedingt höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung fiel das im Berichtsquartal erwirtschaftete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,3 Mio. EUR deutlich niedriger aus als im vergleichbaren Vorjahresquartal (14,4 Mio. EUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 5,4% - nach 22,7% im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Nach Steuern weist die Gewinn- und Verlustrechnung im Berichtszeitraum 1,9 Mio. EUR aus, 8,6 Mio. EUR weniger als im vergleichbaren Vorjahresquartal (10,5 Mio. EUR). Der auf jeden Anteilschein entfallende Gewinnanteil beträgt im Berichtszeitraum 0,13 EUR - nach 0,73 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Bezogen auf das erste Halbjahr liegt der konsolidierte Umsatz mit 91,5 Mio. EUR annähernd auf dem Niveau des Vorjahres von 92,9 Mio. EUR, wobei gegenüber dem Vorjahr ein um 1,7 Mio. EUR bzw. 2,5% höheres Bruttoergebnis vom Umsatz erwirtschaftet wurde. Gegenläufig haben Kostensteigerungen bei den Gemeinkosten dazu geführt, dass das im ersten Halbjahr 2011 erzielte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 12,1 Mio. EUR um 4,1 Mio. EUR hinter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 16,2 Mio. EUR zurück blieb. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 13,3% nach 17,5% im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der im ersten Halbjahr 2011 erwirtschaftete Nettogewinn des Lösungsanbieters beläuft sich damit auf 9,3 Mio. EUR - nach 12,6 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,64 EUR (Vorjahr 0,87 EUR).

Der Cashflow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit lag in den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres mit +15,3 Mio. EUR um 3,7 Mio. EUR unter dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres (+19,0 Mio. EUR). Bereinigt um Zahlungsflüsse aus Transaktionen mit kurzfristigen Wertpapieren sowie unter Einbeziehung des Mittelabflusses aus der fortgesetzten Investitionstätigkeit in Höhe von 12,9 Mio. EUR (Vorjahr 10,6 Mio. EUR) generiert sich daraus ein Free Cashflow von minus 2,6 Mio. EUR - nach plus 14,2 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Gestützt vom hohen Auftragsbestand von 207,3 Mio. EUR zum Ende des Berichtszeitraums, der unverändert positiven Aussichten in dem für Mühlbauer im Kerngeschäftsfeld Cards & TECURITY® wichtigen ID-Markt sowie der nach oben gerichteten Tendenzen im halbleiternahen Geschäftsfeld Semiconductor Related Products sowie bei Precision Parts & Systems geht der Technologiekonzern weiter davon aus, seinen Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Ob sich diese von Mühlbauer bislang auch an die Ergebnisentwicklung geknüpfte Erwartung bestätigen wird, hängt in hohem Masse von Regierungsentscheidungen über aktuell in Diskussion stehende Projekte, deren Zuteilung an Mühlbauer sowie die Geschwindigkeit ihrer Umsetzung ab. Es kann somit zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, dass das Ergebnis gegenüber dem vergleichsweise hohen Vorjahr geringer ausfallen wird.

Der nationale und internationale Ausbau des Konzerns wird indes weiter vorangetrieben, um das sich bietende weltweite Marktpotential bestmöglich begleiten zu können. Das Unternehmen rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit Investitionsausgaben von bis zu 30 Mio. EUR.

Rückfragehinweis: Investor Relations, Tel.: +49 (0) 9461-952-1653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520, investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA, Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding, Deutschland, www.muehlbauer.de.

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA Josef-Mühlbauer-Platz 1 D-93426 Roding Telefon: +49(0)9461-952-1653 FAX: +49(0)9461-952-8520 Email: investor-relations@muehlbauer.de WWW: http://www.muehlbauer.de Branche: Maschinenbau ISIN: DE0006627201 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technology All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München Sprache: Deutsch

ISIN DE0006627201

AXC0062 2011-08-02/08:36

© 2011 dpa-AFX  

PS :Von Kurzarbeit ist mir nichts bekannt, warum auch bei den Auftragseingängen !!!

Diese Rekordauftragseingänge müssen ja erst abgearbeitet werden !

Warum sollte es den Kurzarbeit geben  ?

Welche Fragen werden hier gestellt ?

Mein Gott.

Schönes Wochenende mit viele lesen
z.B. über NFC-RFID-Passprojekte-EU Führerscheine ab 2013 usw.  

Schon krass, wie hier irgendwelche Claqueure Stimmung machen und dabei auf keinerlei Argumente eingehen, dabei zugleich als die großen Wissenden auftreten. Ich werde mich jetzt mit weiteren Postings hier zurückhalten, weil mir das wirklich zu dumm wird.

Eines noch, weil vielleicht auch ein paar wirklich Interessierte mitlesen: Der Auftragseingang in Quartal 2 ist tatsächlich höher als im Vorjahr. Im sogenannten "Projektgeschäft" von dem Mühlbauer immer spricht, ist das doch absolut normal (irgendwo habe ich gelesen, dass Mühlbauer im Sudan (!) einen größeren Auftrag bekommen hat), dass sich die Quartale so unterscheiden. Genau so oft kam es aber auch vor, dass der Auftragseingang im darauffolgenden Quartal äußerst schlecht war, weil eben kein Projekt gewonnen wurde. Viel wichtiger also wie die Betrachtung eines einzigen Quartals, sind größere Zeiträume - und da siehts halt nun mal nicht so dolle aus: Man höre und staune, Mühlbauer liegt im gesamten Halbjahr betrachtet im Auftragseingang nämlich um 18% unter dem Vorjahr. Beim Umsatz und beim Gewinn liegt das Unternehmen übrigens noch deutlicher unter dem Vorjahr. Blindgänger mögen also das Quartal als tollen Erfolg feiern, aber der Finanzmarkt blickt halt doch immer etwas genauer hin.

Noch viel wichtiger ist natürlich auch der Ausblick des Unternehmens für das Gesamtjahr und der heißt so: Mühlbauer geht davon aus, seinen Umsatz für 2011 zu steigern (mal sehen, ob das überhaupt gelingt, denn derzeit ist man beim Umsatz laut Quartalsbericht ja unter Vorjahr) . Aber zugleich heißt es im Quartalsbericht: "Es kann somit zum gegenwärtigen
Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, dass das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr geringer ausfallen wird." Auf deutsch: Man hofft, einen höheren Umsatz für 2011 zu erreichen, rechnet aber damit weniger Gewinne einzufahren als im Vorjahr....komisch..komisch...

Fazit: Augen auf im Straßenverkehr und an der Börse. Viel Spaß noch...

 

Auch ich werde mich in Zukunft hier zurückhalten,
denn das Niveau hier ist leider ganz tief, viele Unwissende hier.

Mühlbauer hat in diesem Jahr wie auch bereits im letzten Jahr,
ca. 30 Mio. Euro in bestehnde und neue Werke/Firmensitze und
somit massiv in neue Arbeitsplätze investiert.
Mühlbauer ist in der Region einer der wichtigsten Arbeitgeber,
auch wenn es einigen hier nicht passt.

Außerdem wurde in diesem Jahr verstärkt in Forschung und Entwicklung neuer Produkte investiert.
Warum wird wohl soviel Geld investiert ?
Um die Wettbewerbsfähigeit zu erhalten und Arbeitsplätze zu sichern und um die zukünftigen Aufträge bewältigen zu können.
Es bringt nichts wenn diese hohen Auftragseingänge nicht abgearbeitet werden können.
Schönes Wochenende  

aktie ist wichtig.  was mich positiv stimmt, ist z.b. das josef mühlbauer im august 2011 für über eine 1 mio. euro aktien gekauft hat. warum sollte er das tun, wenn er nicht davon ausgeht, dass der kurs steigt ?  

Mühlbauer ist bei den Smart Labels Weltmarktführer mit 80 % Marktanteil.
Eine Goldgrube eben !
Eine Technik mit unendlich vielen Möglichkeiten.
Und ich könnte mir vorstellen, das bei der Deutschen Post demnächst RFID zum Einsatz kommt.
Der Barcode wird abgelöst durch Smart Labels.
DHL will in den nächsten Jahren 750 Millionen Euro in ihr Paketnetz investieren.
Noch schneller und genauer versenden.
Das geht nur mit RFID !!!  
Hier unten der original Link dazu:

http://www.dp-dhl.com/de/logistik_populaer/trends/rfid.html

Das ist Wahnsinn !!!  

"Für die Zukunft ist Forster zuversichtlich, dass die Gesellschaft im Schnitt ein zweistelliges Wachstum erzielen kann. Auch hält er die Rückkehr zu bereits erzielten EBIT-Margen von über 20 Prozent für möglich. Treiber des Wachstums sind Technologielösungen für die Herstellung von RFID-Smart Labels und SmartID. Beispielsweise verstärkt sich der Trend zur RFID-Technologie immer mehr. Auf den hauchdünnen Etiketten können Informationen gespeichert und per Funk übertragen werden. Anwendungsgebiete finden sich vor allem in der Logistik und speziell im Einzelhandel sind die RFID-Chips gefragt. Bei den Maschinen zur Herstellung der RFID-Technologie ist Mühlbauer nach eigenen Angaben Weltmarkführer mit einem Anteil von rund 80 Prozent. "

RFID-Weltmarktführer!
28.10.07 | 14:16 UhrMühlbauer erzielt gutes Q3
Beim Hightech-Maschinenbauer aus dem bayrischen Roding laufen die Geschäfte wieder rund. Enttäuschte die Gesellschaft noch bei den Zahlen für das erste und zweite Quartal, dürften die Zahlen für das dritte Quartal die Börse wieder versöhnlich stimmen. Überraschend ist ein gutes Q3 übrigens nicht. Bereits in der zweiten Periode zeigte der Auftragseingang mit über 42 Millionen Euro wieder eine positive Tendenz. Zum Ende des ersten Halbjahres betrug der Orderbestand knapp 90 Millionen Euro. Entsprechend zufrieden zeigte sich Finanzvorstand Hubert Forster im Gespräch mit TradeCentre. „Unser zweites Halbjahr wird erheblich besser verlaufen als die erste Jahreshälfte. Wir arbeiten nach und nach unseren hohen Auftragsbestand ab und haben ein sehr gutes drittes Quartal erzielt“, so Forster. Nach eigenen Angaben war auch der Ordereingang in Q3 sehr erfreulich. „Die Bereiche Smart Label und SmartID laufen gut. Auch über das Halbleitergeschäft haben wir derzeit keinen Grund zu klagen“, sagt Forster.

Nach einem Umsatz von lediglich knapp 31 Millionen Euro in Q2, erwarten wir für die dritte Periode einen Umsatzsprung auf mehr als 40 Millionen Euro. Die EBIT-Marge sollte bei circa 15 Prozent liegen. Momentan investiert die Gesellschaft stark in die Expansion ins Ausland. Neben einem Produktionsstandort in Malaysia baut Mühlbauer (DE0006627201) ein weiteres Werk in der Slowakei auf. Im nächsten Jahr soll ein Werk in den USA eröffnet werden. Das drückt zunächst etwas auf die Margen. Der Auftragseingang sollte sich in der jüngst abgelaufenen Periode auf 43 bis 48 Millionen Euro belaufen. Das Unternehmen prognostizierte für das Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 150 und 160 Millionen Euro. Die Umsatzerwartung wurde nach den ersten sechs Monaten moderat nach unten angepasst. Ursprünglich waren Einnahmen von mehr als 160 Millionen Euro erwartet worden. „Wir arbeiten dennoch stark daran, dass wir die Umsatzmarke von 160 Millionen Euro übertreffen. Das hängt jedoch vor allem vom Verlauf des Schlussquartals ab“, sagt Forster. Die EBIT-Marge sollte sich in 2007 auf rund 15 Prozent belaufen. Netto könnten rund 17 Millionen Euro in der Kasse hängen bleiben oder circa 1,15 Euro je Aktie.

""""Für die Zukunft ist Forster zuversichtlich, dass die Gesellschaft im Schnitt ein zweistelliges Wachstum erzielen kann. Auch hält er die Rückkehr zu bereits erzielten EBIT-Margen von über 20 Prozent für möglich. Treiber des Wachstums sind Technologielösungen für die Herstellung von RFID-Smart Labels und SmartID. Beispielsweise verstärkt sich der Trend zur RFID-Technologie immer mehr. Auf den hauchdünnen Etiketten können Informationen gespeichert und per Funk übertragen werden. Anwendungsgebiete finden sich vor allem in der Logistik und speziell im Einzelhandel sind die RFID-Chips gefragt. Bei den Maschinen zur Herstellung der RFID-Technologie ist Mühlbauer nach eigenen Angaben Weltmarkführer mit einem Anteil von rund 80 Prozent. """

An der Börse wird das Unternehmen derzeit mit knapp 370 Millionen Euro bewertet. Das KGV für das Jahr 2008 dürfte zwischen 14 und 16 liegen. Damit ist die Aktie alles andere als teuer. Mittel- bis langfristig raten wir im Bereich um 25 Euro zum Kauf des Papiers. Bis Jahresende könnten Kurse bis 30 Euro drin sein. Das würde einem Kursplus von 20 Prozent entsprechen.  

postman keine neue news

alte Kaugummis schmeckt nicht mehr

 

Die News von DHL sind "NEU" !!!

Der Bericht aus 2007 sollte nur auf die Marktanteile von 80% hinweisen
und auf die Wichtigeit von Smart Labels für die Zukunft.
Dies sieht Herr Forster genauso !!!

Aber das zubegreifen dazu fehlt dir der Horizont !!!  

die mühlbauer wird für Herstellung  rfid?

es gibt andere hersteller auch

 

http://www.trendlink.com/aktien/RFID-Hersteller

 

es seien 50 personen verletzt

 

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/...t_300_neue_ar.html  

  ... wäre es hilfreich  zu wissen, welche Mitarbeiter dort typischerweise bleiben und welche gehen.

Kündigen zum Beispiel vor allem solche, die weniger als ein Jahr beschäftigt sind?

 

Was mich eher wundert, wie Mühlbauer trotz der Fluktuation, die das Unternehmen scheinbar hat, noch erfolgreich sein kann. Oder umgekehrt gefragt: Hätte das Unternehmen vielleicht noch mehr Erfolg, wenn es dieses Problem (sofern es eines ist?) in den Griff bekommen würde? Wäre mal eine interessante Frage zur Hauptversammlung, wenn ich bis dahin noch Aktionär bin ;-)