Wir wurden gebeten, diese leidliche Diskussion "Semper und seine Doppel-IDs" nicht in diesem Thread auszudiskutieren. Halte dich bitte daran.
Und nebenbei bemerkt poste ich regelmäßig News (sh. Postings zu seltene Erden, Fertigunslinien, der Aktionär, Godmode-Trader, etc.). Ich beteilige mich jedoch nicht an Mutmaßungen über ungelegte Eier (Schwedenaufträge) und sonstige Spekulationen.
Moderation Zeitpunkt: 27.06.11 12:17 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - Private Kleinkriege bitte per BM oder im Talk ausfechten.
Der User ist noch nicht einmal in der Lage sich an ein Versprechen für wenige Minuten zu halten. Was mag der Jenige nur für eine Kinderstube haben?
Und damit sich der hiesige Leser beruhigt. Ich shorte weder Nordex, noch versuche ich hier zu bashen. Und ja, ich habe Nordex auf Watch, warte aber noch auf einen Einstieg und beobachte die Konkurrenz. http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE75N01R20110624
----------- Chartlesen ist eine Wissenschaft, die vergeblich sucht, was Wissen schafft. (André Kostolany)
Wie ich uns Franke weiter oben geschrieben haben...Mal schauen was die Q2 Zahlen bringen.... Scheinbar kannst du keinerlei Kritik vertragen hier.....keine gute Eigenschaft Und unterlasse deine Unterstellungen hier bzgl. Doppel Ids.
Ich sehe einen Push wegen Japan und einen wegen des Atomausstiegs. Und ich sehe auch, daß diese Pushs wieder abverkauft worden sind und Nordex sich wieder Richtung des alten Trend bewegt.
Aber jeder sieht das anders. Beim einem ist das glas halb leer, beim anderen halb voll
Deutsche Bundesregierung für gemeinsame Allianz für europaweiten Atomausstieg gewinnen 27.6.2011 Erster Schritt: Ende für Milliardensubvention durch neue europaweit einheitliche Haftungsregeln für Atomreaktoren wären Einstieg in den Ausstieg
Nächste Woche wird der deutsche Atomausstieg in einem breiten Konsens beschlossen. Dieser Ausstieg wird Nachahmer finden. Und er bringt für Österreich nicht nur mehr Sicherheit, sondern bietet auch die Chance, dass die Anti-Atom-Staaten innerhalb der EU mehr Gewicht erhalten. Oberösterreichs Energie-Landesrat Rudi Anschober meint: "Österreich muss daher die deutsche Regierung für eine Allianz für einen europaweiten Atomausstieg zu gewinnen versuchen. Ein erster entscheidender Schritt sollte eine Initiative für ein Ende der derzeitigen Milliardensubventionen für den Atomstrom sein."
Eine aktuelle Studie des Versicherungsforums Leibzig hatte gezeigt, dass sogar deutsche AKW um das bis zu zehnfache unterversichert sind, reale Preise von Atomstrom je nach Versicherungsform beim bis zu zehnfachen Preis liegen müssten. In anderen Staaten ist die Unterversicherung jedoch noch viel dramatischer: liegt die Haftungssumme pro AKW in Deutschland bei 2,5 Milliarden Euro, so beträgt sie in Temelin lediglich 250 Millionen Euro, wovon 150 vom Staat getragen werden. Höchstsubventioniert ist Atomstrom in Frankreich mit einer Gesamthaftungssumme von 90 Millionen Euro für ALLE 58 AKW. Anschober: "Das ist skandalöse Wettbewerbsverzerrung im großen Stil, ohne den die Kernenergie nicht überleben könnte. Es muss daher das Ziel sein, einheitliche hohe Haftungssummen für Kernreaktoren in der EU durchzusetzen. Das wäre der Anfang vom Ende der Kernenergie in Europa, weil sie dann nicht mehr konkurrenzfähig wäre. Nun müsste auch Deutschland ein politisches und wirtschaftliches Interesse an einem derartigen Subventionsabbau haben."
Griechisches Parlament berät über Sparprogramm 27.06.2011 13:44
ATHEN (dpa-AFX) - Das pleitebedrohte Griechenland steht in dieser Woche vor der wichtigsten Weichenstellung seit der Wiederherstellung der Demokratie 1974. Das Parlament beginnt am heutigen Montag mit mehrtägigen Beratungen über das umstrittene Sparprogramm der Regierung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Von der Annahme des Pakets, mit dem bis 2015 78 Milliarden Euro eingespart werden sollen, hängt die Auszahlung einer weiteren Kredittranche von EU und IWF in Höhe von 12 Milliarden Euro ab. Außerdem ist der strikte Sparkurs Voraussetzung für ein neues Hilfspaket im Umfang von bis zu 120 Milliarden Euro, das am kommenden Wochenende von den EU-Finanzministern beschlossen werden soll.
Fließt das Geld nicht, ist Griechenland pleite. Am Mittwoch gegen Mittag sollen die Abgeordneten entscheiden. Die regierenden Sozialisten haben 155 Sitze im 300-köpfigen Parlament. Zwei Abgeordnete haben bereits angekündigt, sie könnten "unter den jetzigen Umständen" das Sparprogramm nicht billigen. Es handelt sich um zwei Parlamentarier, deren politische Klientel mit der zur Privatisierung anstehenden Elektrizitätsgesellschaft (DEI) verbunden sind.
meingott
: ist doch alles schon beschlossenen Sache
Glaubst du die lassen die mit Aber Milliarden , die dann die Deutschen Banken nicht mehr kriegen fallen? Erst wenn all das Geld besichert ist, dann kriegen die ihren Kick...es geht nicht um das Land...ist es nie gegangen, auch wenn sie uns das glauben machen wollen...es geht um die Banken, sonst nichts. Deswegen ...wer einen Zock mitmachen will