Also ich hab mir vor ca 1 Jahr mal die Dynacert Patentschrift rausgesucht und gelesen.
Die elektrische Energieaufnahme lag IIRC zwischen 200W -1500W bei einem 40to LKW, je nach Fahrsituation.
Da das destillierte Wasser damit nur aufbereitet wird um der Verbrennung zugeführt werden zu können, sehe ich es technisch nicht als unmöglich an.
Wenn man bei Amazon nach Wasserstoffgeneratoren schaut, dann gibt es dort Geräte die vergleichbar dem von Dynacert funktionieren mit KOH Zusatz.
Die Amazon Geräte erzeugen aus ~1000Watt ca 3Liter Wasserstoff pro Stunde, das sind ~10% vom Verbrauch bei einem 40to LKW.
Da der Wasserstoffanteil aber ca 7 mal schneller als Benzin verbrennt und ca 20mal schneller als Diesel, und rückstandsfrei verbrennt, scheint es logisch,
daß dadurch die Kraftstoffausnutzung im Motor verbessert wird.
Die schnellere Explosion kann mehr Energie an den Kolben abgeben, bevor der Kolben so weit unten ist, daß der Verbrennungsdruck im Verhältnis zum größer werdenden Brennraum keine Energieabgabe mehr erzeugt.
Da Wasserstoff laut Literatur auch bei ca 2300°C statt 2000°C wie Benzin und Diesel verbrennt, fördert das vermutlich auch die Schadstoffreduktion durch die vollständigere Verbrennung vom Diesel.
Die technische Machbarkeit lässt sich in unter 1 Stunde googeln.
Was mich natürlich auch absolut nervt, ist der schlechte Informationsfluß. Wenn es schlecht läuft, gehören die Anteilseigner informiert!
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