Würde ich in ein anderes Land gehen müssen, dann würde ich versuchen mich anzupassen. Diese Notwendigkeit besteht bei den Asylanten aber nicht, da sie in großen Gruppen von Landsleuten kommen und dann in einer Paralellwelt unter den Einheimischen leben können. Auch verständlich. Aber dennoch der Grund hierfür, dass Integration nur langsam voranschreitet. Ich durfte ein Pärchen vor einiger Zeit kennen lernen. Er Iraner und sie Pakistani mit dänischer Staatsbürgerschaft. Er hat in Deutschland für Alcatell gearbeitet. Sie wohnten bei uns im Reihenhauskomplex. Sie kamen mit null Deutschkenntnissen, natürlich Englisch und sprachen nach einem Jahr ordentlich deutsch. Sie waren sofort integriert und betonten immer, dass sie ganz überrascht sind von den Menschen in Deutschland. In Dänemark hätten sie schon aufgrund ihrer Hautfarbe Rassismus kennengelernt, in Deutschland überhaupt nicht. Religion ging ihnen ganz nebenbei gesagt am Arsch vorbei. Ich kann dazu nur sagen, dass der Grund hierfür daran liegt, dass sie gebildet waren und auf eigene Initiative deutsch gelernt haben. Nach Deutschland kommen aber tatsächlich viele Flüchtlinge aus der Unterschicht ihrer Länder, die nicht fähig sind sich anzupassen. Zum Teil tief verhaftet in ihren Religionen. Wenn die dann nach Jahren noch kaum Deutsch können, dann wird wieder nach dem Staat gerufen, dass der deutsche Staat versagt hätte. Aus meiner Sicht ist dies falsch, nur wer Eigeninitiative zeigt, der hat auch Integrationswille. Dies ganzen Rassismusvorwürfe finde ich fehl am Platz, da sie einfach den Punkt nicht treffen und die Kritiker dieser Asylantenflut in ein falsches Licht rücken. Aus meiner Sicht ist es doch völlig legitim, dass man in Deutschland nicht die problematischen Unterschichten haben möchte. Ein Unternehmen sucht doch auch nach qualifizierten Kräften und nicht nach Leuten, die nichts können. Gut ich verstehe wenn so ein geblendeter Geist sagt, dass es bei einem Asylanten nicht darauf ankommt, ob er gebildet ist oder Qualifikationen hat. Aus meiner Sicht ist dies bedauerlich, dass es darauf nicht ankommt. Dennoch bin ich oder andere, die meine Meinung teilen, dann doch kein Rassist. Oder nicht? Das Kriterium Hautfarbe oder Rasse spielt nämlich für mich und die meisten vernünftigen Leute gar keine Rolle. Nur kann es doch nicht sein, dass wir ungebildete Unterschichten ins Land holen, die dann nacher nur unsere Sozialsysteme belasten. |