Immigrationsgruppen zu einer Einwanderung von überproportionaler Kriminalität.
Quelle siehe oben Etwas anders verhält es sich bei den kriminellen arabischen Großfamilien, die sich in einigen Ruhrgebietsstädten sowie in Köln ausbreiten und ganze Straßenzüge für sich reklamieren. "Bei ihnen geht es nur um Macht und Geld", so ein Polizeisprecher. Sie gehen brutal und rücksichtslos vor, um ihre Interessen durchzudrücken. Sie wähnen sich außerhalb von deutschen Gesetzen, die Polizei akzeptieren sie nicht als Ordnungsmacht, attackieren sie sogar, wenn sie in ihre Einflusssphäre eindringt. Auch bei diesen Clans kommt es gelegentlich zu Massenschlägereien. Dann geht es aber um Interessenskonflikte und die Vorherrschaft im kriminellen Milieu.
Die Struktur dieser Clans sei streng hierarchisch, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) zuletzt unserer Redaktion. Es gibt ein Oberhaupt, oftmals der älteste Sohn, der dafür sorgt, dass alle Familienangehörigen zusammenhalten. Viele der heute als kriminell eingestuften Clanmitglieder kamen in den 70er Jahren als Flüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland. |