hat den Beitrag hier eröffnet. War aber vorab bei W:O zum Thema Heideldruck aktiv.
Ich/Er hat öffentlich gemacht, dass Heideldruck unter den Vorständen Mehdorn/Schreier mit 1300 Druckwerken in Vorproduktion gegangen ist. Bis dato wurden nur bestellte Druckwerke produziert. Auch hier waren Unternehmsberater aktiv. Für die Mitarbeiter sehr lukrativ. Überstundenzuschläge, Antrittsprämien für Wochenendarbeit . Der Markt hat nicht so reagiert wie die Prognose der Unternehmensberater. Die Vorproduktion konnte man im Werk Wiesloch selbst nicht mehr lagern. Es wurden Zelte (bei Globus Wiesental und stillgelegte Fabrikgebäude (Neidenstein) angemietet.
Da sind sie dann dahingerostet. Konnten wenn auch immer nur weit unter Herstellungskosten veräußert werden. Heideldrucck hat dadurch immer mehr Eigenkapital aufgebraucht. Eine Insolvenz konnte man nur durch eine Bundesbürgschaft verhindern. Dieser Hilfe hat man mit hohen Zinsen bezahlen müssen. Das Zenario hat auch dazu beigetragen dass man das Projekt "Digital" gekappt hat. Eine Fehlentscheidung von Bernhard Schreier auf Druck der kreditgebenden Banken. Hab jetzt viel zurück geblendet. Schauen wir mal nach vorne. Was kann Heideldruck? Druckwerke bauen die hoch automatisiert sind. Einen globalen Servic anbieten. Im Portfolio eine immer noch moderne Gießerei. Einige Standorte die man verkaufen könnte. alla hopp
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