wird wieder bei 1,20€ liegen wie nach dem letzten hype.. dann mal sehen .. denke nach oben dann weiter bis 2-3 € im laufe des jahres.
auf jedenfall egal obs jetzt 60, 65 oder 80 cent sind. nachher lachen wir drüber. wenn jetzt noch die entscheidungen für die ingolstadt raff. veröffentlicht wird denke ich sehen wir alle nur noch grün!"!
mit reichlich grün. und irgendwie hab ich das gefühl das bald neu news kommen nach antwerpen müsste auch bald was über die strategisch wichtigen standorte in D kommen.
Heute ist der Gesamtmarkt etwas eingetrübt daher locker bleiben. In den nächsten Tagen geht es hier richtung Norden. Bald gibt es News was mit den anderen Raffininerien passiert. Sicherlich gibt es dafür auch bestimmt schon käufer..
eingestiegen, denn bald sind wir wieder über 1 Euro! Es wird kräftig eingesammelt! Bedenkt: Öl wird knapp (Iran, ev. Krieg) also sind Raffinarien gut zu verkaufen! ich bin beim nächsten Zock dabei!
CH/Unia reicht Petition für Weiterbetrieb der Petroplus-Raffinerie Cressier ein 07.03.2012 17:25 Cressier/Neuenburg (awp/sda) - Die Gewerkschaft Unia hat zur Rettung der Erdöl-Raffinerie in Cressier NE eine Petition mit 2000 Unterschriften gesammelt und sie am Mittwoch dem für kantonale Wirtschaftsbelange zuständigen Neuenburger Staatsrat Thierry Grosjean übergeben.
Mit der Unterschriftensammlung solle der Druck auf die lokale Politik aufrecht gehalten werden, um eine Lösung für einen Weiterbetrieb der Raffinerie mit ihren 260 Angestellten zu finden, teilte die Unia mit. Auch die Banken sollen ihrer sozialen Verantwortung Rechnung tragen, fordert die Petition.
Seit Januar steht die Produktion in Cressier aufgrund der Zahlungsunfähigkeit der Raffineriebetreiberin Petroplus still. Die Raffinerie Cressier selbst steht bis Ende März in Nachlassstundung. Die Raffinerie-Direktion und die Sozialpartner müssen bis dann einen Plan zur Weiterführung des Betriebs ausgearbeitet haben, um eine eventuelle Verlängerung der Nachlassstundung zu erreichen.
Die Suche nach einem Käufer für die Raffinerie in Cressier geht derweil weiter. In den letzten Wochen haben bereits mehrere Kandidaten ihr Interesse angemeldet, darunter die Investitionsgesellschaft Goldsmith Group und ein aserbaidschanischer Ölkonzern. An diesen liegt es nun, ein erstes Angebot zu unterbreiten.