wallander
: so ich möchte jetzt in keiner shorty Haut mehr
stecken, das Teil ist durchgeladen und schussbereit, bänkster werden noch ein wenig wischi-waschi machen und Sand in die Augen streuen... dann kannet losjehen, bis heute Abend...
an Deinen Kästchen kann die Enttäuschung der Anleger nicht besser zum Ausdruck gebracht werden. Da wird von einem zukünftigen Präsidenten doch mehr erwartet als nur über sich selbst zu sprechen. Bisher hat DT nicht gesagt wie er seine WiPo-Ziele umsetzen möchte. Dazu auch mal ein Chart zum Euro
schön durch's Bollinger im Tageschart gefallen, um dann zur Ausbruchslinie zurückzukommen. Das sieht aus wie ein "gehängter" aber ganz oben Auch das Stundenchart sieht es nicht mega bullisch aus
keine Enttäuschung, sondern ein taktischer move. Wenn Menschen etwas sehen Trump spricht = Ausbruch, dann machen sie es sich leicht und übertragen das auch auf die künftigen Male. Dies musste durchbrochen werden, sonst werden die bankster zu Auszahlern in unerwünschter Höhe. Bankster wollen lieber abgreifen, deswegen wurde dieser move sabotiert.
wallander
: so nun halten wir uns geschlossen bis heute Abend
je breiter man das thematisiert, desto unruhiger wird er :) nat. würde DAXi sich gern spontan auf 11.400 fallen lassen, wenn er das alles mitansehen muss^^ gt
Heute gilt die 585 zu überqueren, um auf das alte Niveau 625 zu kommen, wird die genommen könnte der Startschuss einer folgerallye bis 860 in den nächsten Tagen folgen. Eher als Zwischenrallye zu bezeichnen.
DAX: John Bollinger mahnt zur Vorsicht Die Bewegung des deutschen Leitindex ist nach den Kursgewinnen vom Dezember zuletzt ins Stocken geraten. Seit dem Jahresauftakt scheinen sowohl die Bullen als auch die Bären auf neue wegweisende Impulse zu warten. Dabei kann man die aktuelle charttechnische Lage als durchaus angespannt bezeichnen, denn die Bandbreite der Bollinger-Bänder liegt extrem nah zusammen (siehe Chart). Dabei gilt gemäß John Bollinger, dass nach einer starken Aufwärtsbewegung und dem Flukturieren am oberen Band das Durchkreuzen der 20-Tages-Linie (akt. bei 11.509 Punkten) nach unten das Signal zu einer Trendwende darstellt. Mit Blick auf das Verkaufssignal des MACD haben die Bären zudem derzeit die besseren Karten in der Hand. Somit sind die Ziele klar definiert. Die Bullen müssen die 20-Tages-Linie verteidigen, ansonsten markiert das untere Band (akt. 11.357 Punkte) den neuen Anlaufpunkt der Bären. Tradingorientierte Anleger sollten ihren Stopp auf Höhe der 38-Tages-Linie (akt. bei 11.186 Punkten) platzieren. Darunter bieten erst wieder die 90- (akt. bei 10.821 Punkten) und die 200-Tages-Glättung (akt. bei 10.429 Punkten) weiteren Halt. Gewinnen die Bullen hingegen das Tauziehen, stellen die Hochs vom August bzw. Juli 2015 bei 11.670/11.802 Punkten die neuen Anlaufziele dar. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com