Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:13 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
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09.11.19 13:42
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422 Postings, 2692 Tage Helmut84PEPCO IPO ?????????

Pepco IPO und Kapitalmaßnahmen? Ich muss sagen von außen betrachtet macht die Sanierung bei Steinhoff absolut keinen Sinn mehr.

Wenn Pepco an die Börse gebracht wird ist es mir unerklärlich wie man die Schulden bezahlen will.
Steinhoff hat nach dem Pepco IPO 2 wesentliche profitable Beteiligungen (Pepco und Pepkor). Conforma und Mattress sind in der Restrukturierung. Daraus darf man sich so schnell keine Geldrückflüsse erwarten. Zumindest Mattress dürfte in Kürze wieder profitabel sein. Das Segment Other ist schwer negativ und Australien hatte im Halbjahr ein EBIT von 1 Mio. also nach Zinsen und Steuern auch schwer negativ.

Pepco hatte im Halbjahr ein EBIT von 117 Mio. (Seite 22 im Halbjahresbericht). Sagen wir einfach mal diese Zahl mal 2 (obwohl 1. Halbjahr wegen Weihnachten stärker aber Pepco wächst ja) komme ich ein EBIT für 2019 von 234 Mio. davon ziehe ich 20 Mio. an Zinsen ab (500 mio. zu 4%) und eine Steuerquote von 25%. Daraus ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von 160 Mio.
Pepkor hatte im Halbjahr ein EBIT von 210 Mio. (Seite 29 im Halbjahresbericht). Sagen wir einfach mal diese Zahl mal 2 (obwohl 1. Halbjahr wegen Weihnachten stärker aber Pepkor wächst ja) komme ich ein EBIT für 2019 von 420 Mio. davon ziehe ich ca. 100 Mio. an Zinsen ab und eine Steuerquote von 30%. Daraus ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von 224 Mio. Quercheck mit Pepkor Habjahresbericht (Seite 6): Hier beträgt Konzernergebnis im Halbjahr 1.751 Mio. Rand das mal 2 durch Wechselkurs von 16,5 ergibt 212 Mio.

Bei Pepco und Pepkor komme ich nun auf ein Konzernergebnis von 160 Mio. + 224 Mio. = 384 Mio.
Sagen wir beide Firmen schütten nachhaltig eine Dividende von 50% aus dann hätte man nach der jeweiligen Beteiligungsquote (Pepco 75% nach IPO) eine Dividende von ca. 141 Mio. wobei für Pepkor wohl darauf auch Steuern anfallen. Bei Pepco Divi rechne ich aufgrund der europäischen Beteiligung mit keiner Steuerbelastung.

141 Mio. an Dividende vs. Schulden von aktuell 9 Mrd. aus dem CVA das wohl auf rund 10 Mrd. anwachsen wird bis man endlich zu einer Refinanzierung der Schulden kommt. Auch wenn man in der Lage ist mit dem bestehenden Cash und den Beteiligungsverkäufen (eventuell wird Mattress verkauft weil man damit das EK massiv erhöhen kann weil Buchwert nur 20 Mio.) plus Pepco IPO von 1 Mrd. (nach Gebühren für Banken, fragile Situation der Mutter … wird man die 1 Mrd. wohl auch eher schwer erreichen) dann kommt man wohl auch im besten Fall auf 6 Mrd. runter. 6 Mrd. Schulden auch mit 3% Zinsen sind 180 Mio. vs. Dividende von 141 Mio. wo eine Holding ja auch noch eigene Kosten hat (alleine im Halbjahr mit Audit 30 MIo. – wird danach aber stark sinken).

Für mich aber natürlich nur von außen betrachtet macht die Restruktierung einfach keinen Sinn. Knapp 10% Zinsen, Abgabe von 50% von Mattress, 50% von Conforama, 25% von Pepco …. das alles führt dazu das man nur noch Zugriff über Dividenden hat aber keinen echten Zugriff mehr auf die Beteiligungen hat. Pepco könnte in 2020 ein EBIT von 260 Mio. erreichen davon könnte man 7 Mrd. Schulden (6+1 weil kein Pepco IPO) bei 3% Zinsen von 210 Mio. locker tragen und es würden dann noch 50 mio. übrig bleiben für Steuern und Wachstum. Zusätzlich gibt es dann auch noch die Dividende von Pepkor. Das Geschäftsmodell von Pepo hinsichtlich Wachstum ist nicht so Kapitalintensiv. Und das Pepco aktuell nur 500 Mio. Schulden hat ist ja ein Witz.

Das ganz klingt für mich danach, dass die Gläubiger die volle Kontrolle haben und einen IPO von Pepco wünschen. Weil sowie Steinhoff agiert macht es gefühlt null Sinn. Pepco ist eine Perle und ich als Gläubiger hätte auch starkes Interesse daran und am besten schnell aus dem Steinhoff Konzern raus.

Sollte es zu einem Pepco IPO kommen und sagen wir es werden dort 75% an Divi ausgeschüttet kommt trotzdem einfach zu wenig an als die Schulden ohne weitere Kapitalmaßnahmen oder Beteiligungsverkäufe stemmbar sind (wo dann irgendwann keine Substanz mehr übrig bleibt). Speziell mit nur Zugriff auf Beteiligungen und keine volle Kontrolle zahlt man ja auch mehr an Zinsen weil die ganze Situation viel unsicherer ist.

An sich bin ich ja optimistisch weil mit Pepkor und Pepco 2 so super Beteiligungen da sind. Gläubiger müssen auf keine Schulden verzichten und die Kläger sollen wegen dem Betrug auch ihren fairen Anteil bekommen. Alleine Pepco und Pepkor sind so stark das damit langfristig auch Schulden von 7-8 Mrd. tragfähig werden. Deswegen ist mir die Vorgehensweise vom Management einfach nicht schlüssig. Jetzt könnte man sagen wir kennen dem Plan von Management nicht. Aber auch die knapp 10% Zinsen sind ja absurd. Gläubiger hatten fast keinen Sicherheiten, Banken in Panik mit Abschlag verkauft und jetzt verdienen sich die Gläubiger bei dem Zinsumfeld eine goldene Nase. Deswegen habe ich halt schwere Bedenken, dass das Management das restliche Potential noch vernichtet.
Ich muss sagen bin nach der Entwicklung nach nun knapp 2 Jahren auch sehr enttäuscht. Denke mit einem besseren und vor allem viel härteren Management wäre hier einiges mehr möglich gewesen.
Aktuell macht ein Verkauf für mich aber keinen Sinn. Da ich bereits 40% im Minus bin und aufgrund höhere steuerlichen AK auch 30% des Verlust an Steuergutschrift zurückbekommen würde. Also könnte ich nur noch max. 30% meines Einsatzes von 10k verlieren. Und ganz wertlos wird die Aktie im Gegensatz zu Thomas Cook meines Erachtens auch nicht werden weil aufgrund der profitablen Beteiligungen Steinhoff kein operatives Problem hat wie Thomas Cook sondern ein reines Schuldenproblem. Und im absoluten Worst Case kommt halt ein Debt Equity Swap. Aber auch dann sollte die Aktie noch einen Wert von ein paar Cent haben.

Hab ihr eine Idee was es mit dem IPO von Pepco auf sich hat. Für mich macht dieser keinen Sinn und schwächt die Position der Holding weiter. Siehe meine Rechnung. Mit 100% Pepco könnte man hohe Zinsen stemmen mit nur Dividende von Pepco wird es schwierig ???? Außer ich übersehe hier etwas. Ich ersuche um euer Feedback.
 

09.11.19 14:05
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822 Postings, 2162 Tage steinihopeHelmut basht wieder subtil

So kennen wir ihn ;)  

09.11.19 14:17
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422 Postings, 2692 Tage Helmut84@steinihope

So Leute wie du mit irren sinnlosen Einzeiler gehen mir so richtig auf den Sack und machen das Forum nur unleserlich.

Darf ich dich BITTE BITTE BITTE ersuchen kritisch auf mein Posting einzugehen, da du anscheinend anderer Meinung bist und wo in meinem Posting inhaltlich Fehler sind bzw. was du genau an meiner Rechnung anders sieht. Würde mich ernsthaft gerne intellektuell mit dir unterhalten. Da du dein ganzes Erspartes in Steinhoff investiert bist gehe ich davon aus, dass du dich viel intensiver mit Steinhoff beschäftigt hast als ich. Deswegen würde ich dich ersuchen auf mein Posting kritisch einzugehen. Eventuell liege ich ja wo falsch und du kannst mich über meine Fehler aufklären.
 

09.11.19 14:18
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8709 Postings, 2485 Tage Dirty Jack@Souza

bezüglich der Sicherheiten ist da schon etwas Wahrheit dabei.
Das Sicherheitspaket lt. LUA sprach den externen Gläubigern 100 % im "First Ranking" der verpfändbaren Anteile zu. Für die internen Gläubiger sieht es dabei ganz anders aus, ist aber jetzt nicht wichtig.
Nun hat man mit den Hive Downs die SFHG und auch die SEAG auf den Kopf gestellt und dabei kamen mit den SIHPL Geldern ca. 11,5 Mrd € als Wert für die gesamtschuldnerische Haftung heraus (siehe Anhangtabelle).
Damit sind natürlich die Kredite der First Lien Serie 100 % abgesichert. Da diese PIK basierend sind, kommt es halbjährlich zu einer Kapitalisierung, wenn nicht bezahlt werden kann. Demzufolge steigt der Nennwert des Darlehens um die kapitalisierte Summe. Man kann davon ausgehen, dass sich die Gläubiger eine mögliche Kapitalisierung bis einschließlich 31.12.2021 durch hinterlegte Sicherheiten schon im Vorfeld haben vertraglich zusichern lassen.
Und somit wäre die Summe von ca. 11,5 Mrd € verpfändet und es müssten erst mal neue Sicherheiten aufgetrieben oder freigemacht werden.  
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09.11.19 14:19
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8179 Postings, 2742 Tage STElNHOFFHope

er hat ja nicht unbedingt unrecht, wer von euch kennt den Plan?  

09.11.19 14:35

2076 Postings, 2158 Tage Terminus86Börsenwissen

Ich hätte mal eine Frage, da ich mich mit Börse noch nicht so gut auskenne. Steinhoff hat ja vor dem Skandal 100% Anteile von Pepkor SA gehalten. Wie entsteht den dann der Börsenkurs von Pepkor SA. Normalerweise wird doch der Kurs von Angebot und Nachfrage gesteuert. Und wenn Steinhoff 100% hält kann doch niemand anderes die Aktie handeln. Oder habe ich das falsch verstanden? Bitte kann mich da jemand aufklären.  

09.11.19 14:43
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1450 Postings, 8163 Tage guniVon solchen Leuten wie Helmut84: kann man nicht

genug in einem Forum haben.
Ihn als Basher zu bezeichnen ist schon unverschämt, zumal er selbst investiert ist.

Er hat doch Recht mit seiner kritischen Sichtweise wenn es um ein IPO von Pepco geht.
Solche Leute sind mir viel lieber als diejenigen, die zwischen den Zeilen eine rosarote , sorry "grüne" Zukunft und kurzfristige Einigung mit den Klägern lesen.

Schönes WE

-----------
when nothing goes right... go left!

09.11.19 14:50
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8709 Postings, 2485 Tage Dirty Jack@Terminus86

Hier steht eigentlich alles zum Börsenwerdegang der ex STAR, heute Pepkor. In 2018 wurde nochmalig ein kleinerer Anteil verkauft, so dass Steinhoff jetzt nur noch ca. 71 % hält.
"20.09.2017
FRANKFURT/JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Die Aktien der Afrika-Tochter Star des Möbelkonzerns Steinhoff (Steinhoff International) sind am Mittwoch mit deutlichen Gewinnen an der südafrikanischen Börse gestartet. Sie stiegen in Johannesburg im frühen Handel um bis zu 7,22 Prozent auf 21,98 südafrikanische Rand. Zuletzt kosteten die Papiere von Steinhoff Africa Retail noch 21,16 Rand.
Die im Index der mittelgroßen Werte MDax notierte Steinhoff hatte im Rahmen einer Platzierung bei ausgewählten Investoren 750 Millionen Aktien von Star zum Preis von je 20,50 südafrikanischen Rand abgegeben. Umgerechnet hatte der Konzern damit rund eine Milliarden Euro eingenommen."



Steinhoff brachte dabei lediglich knapp 22 Prozent der Anteile an die Börse. Die restlichen Aktien liegen weiterhin bei der Mutter. Auch das dürfte einem Analysten zufolge für eine rege Nachfrage sorgen.

Steinhoff ist ein Konzern mit deutschen Wurzeln, einem Rechtssitz in Amsterdam und einem operativen Hauptquartier in Südafrika. In Deutschland ist Steinhoff vor allem durch seine Poco-Möbelhäuser bekannt. Das Afrika-Geschäft umfasst neben Möbel- und Textilketten auch Elektronikhändler, Baustoffmärkte und Finanzdienstleitungen. Künftig soll dazu auch die Supermarktkette Shoprite zählen.

Die Anteilsscheine von Steinhoff waren am Mittwoch im Xetra-Handel mit einem Minus von 0,05 Prozent auf 3,905 Euro kaum verändert./mis/she/das
FRANKFURT/JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Die Aktien der Afrika-Tochter Star des Möbelkonzerns Steinhoff (Steinhoff International) sind am Mittwoch mit d...
 

09.11.19 14:52

3572 Postings, 2758 Tage LazomanHelmut

die Frage stelle ich mir auch wieso ein IPO mehr Sinn machen würde als das nicht zu machen.
Daher sind die Profis gefragt mit Fakten.  

09.11.19 15:22
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8709 Postings, 2485 Tage Dirty JackInvesco

hatte nach der Übernahme von Oppenheimer zum 24. Mai 2019 die 3 % Meldeschwelle überschritten (3,09 %) und diese Meldung auf AFM-NL publiziert.
Mit Meldung vom 04. November 2019 sind sie wieder unterhalb.
 
Angehängte Grafik:
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09.11.19 15:39

2076 Postings, 2158 Tage Terminus86@Dirty Jack

Also gehörten Steinhoff beim IPO von Pepkor SA nicht 100% sondern knapp 78%. Das hatte ich nicht gewusst. Danke dir für Info.  

09.11.19 15:39

5489 Postings, 4369 Tage Foreverlong@ helmut

Ich denke, Du hast das ziemlich gut erkannt. Die IP0 wäre nicht im Sinne der Aktionäre. Und die Tragfähigkeit der Schulden von 7-8 mrd wäre denkbar, aber man bekommt keine guten Konditionen ohne Sicherheiten. Sie werden die Holding früher oder später nicht mehr refinanzieren können.  

09.11.19 15:42

5489 Postings, 4369 Tage ForeverlongUnd wenn die IPO

Gemacht wird, dann doch nur, wenn die Neuaktionäre kein Refinanzierungsrisiko mehr haben für die Holding.  

09.11.19 15:44

5489 Postings, 4369 Tage ForeverlongWas zählt ist die testierte Bilanz

Für 2018. Da ist das ganze Elend doch zu sehen.  

09.11.19 15:54

3318 Postings, 2315 Tage Josemir@ Helmut

Gebe dir Recht, wenn wir aus dem cva als erste Gesellschaft ohne Schuldenschnitt herausgehen.
Bin etwas überrascht, dass du nur 10 Kilo drin hast.
Long.  

09.11.19 16:40

863 Postings, 3501 Tage BlankebankHallo Helmut

Wie immer eins A Analysiert. Doch die Vorteile eine AG ist es auch das Zukunft besser gehandelt werden kann.
Könnte es sein das SH mit der Zukunftsfantasie für Pepcor spielen will?
4000 Läden usw. sind schon eine Hausnummer, hoher Eigenkapital für Einzelhandel eher Untypisch.
Hier könnten Fantasien überschlagen oder nicht, auch werden Interne Kredite möglich sein.

Wie stehst du zu den Aktiven handeln von SH mit Pepcor Anteilen von Sagen wir 5% der Bestände? Wie es halt typisch für Beteiligungsgesselschaften ist.

Über deine Sichtweise würde ich mich freuen.  

09.11.19 16:41

863 Postings, 3501 Tage Blankebank*gesellschaften

09.11.19 16:52
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1184 Postings, 2738 Tage StPauliTradeMoin

Die Holding hat über 2 Mrd Cash + 2-3 Mrd durch Beteiligungsverkäufe und immoverkäufe wenn ich das richtig überschlage.

Wenn die Holding nur noch rein als Beteiligungs Holding fungiert und alle Einheiten unabhängig arbeiten und sich finanzieren was meint ihr benötigt die Holding dann für finanzielle Mittel p.a ( für MA+Zinsen etc)
Ich würde sagen 300-400 Mio p.a. (Bei 5 Mrd Schulden und 5% Zinsen).
Da ja auch keine weiteren Sonderbelastungen (pwc etc.) mehr kommen werden, außer die der Klagen. So wie ich das verstanden habe bietet STEINHOFF Vergleich an aber Wiesel  ist damit nicht gemeint.
Es wurde mal auch mal erwähnt das die Holding Kosten stark sinken sollen wenn die Umstrukturierung durch ist.
Das einzige was mich nervt ist der Kurs. 10-15 ct wären für mich in der aktuellen Situation fair value aber 5,8 ct ist nur noch albern. Keine Ahnung ich übersehe was...  

09.11.19 17:28

8709 Postings, 2485 Tage Dirty JackPepco IPO

Wie ich in #213848  in der Tabelle dargelegt habe, sind ja fast sämtliche verpfändbaren Asset für die Besicherung der neuen LuxFinco 1 und 2 Verschuldungen blockiert.
Durch ein Pepco IPO wären 25 % als Erlös für Tilgung dieser Darlehen einsetzbar, von den 75 %, die SH blieben wäre aber eine Besicherung neuer Kredite durch Pepco Aktien eine lohnenswerte Alternative.
Wo sonst bekommt man noch Security Asset Werte aus dem Rest der SH Gruppe lockergemacht?  

09.11.19 17:40

77 Postings, 2582 Tage roman94@Dirty

Eins versteh ich an dieser Versicherungsthematik noch nicht ganz, wieso muss ich den zwingend neue Sicherheiten freibekommen, wenn ich eine Kreditlinie von sagen wir zB 1 Mrd mit gewissen Assets hinterlegt/abgesichert habe, nun umschulde und mir eine neue Kreditlinie von 1 Mrd mit besseren Zinskonditionen hole, dies vertraglich so gestalte das damit der andere Kredit rückgezahlt wird und gleichzeitig die damit freiwerdende Sicherheit für die neue Kreditlinie als Sicherheit herangezogen wird - wieso muss ich da denn nun zwingend weitere Sicherheiten freilegen?

Vielen Dank für deine Hilfe und Mühe es mir zu erklären.

LG  

09.11.19 17:41
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874 Postings, 8488 Tage ccraiderFakten, Fakten, Fakten....oder doch nicht wirklich

.... sind das Eine. Fakten machen aber kein MindSet. Und MindSet bedeutet noch nicht die wirkliche Motivation der hier postenden.
1) Bei Authentizität und "echten" Posting GLAUBEN die Einen and den scheinbar berechtigten Mangel, die Anderen GLAUBEN an die scheinbar berechtigte Zuversicht.
2) Bei "manipulativen" Postings steht im Vordergrund - Ich will dass Du nach meinem Gusto handelst -.
Entweder werden Emotionen getriggert, die "Angst etwas zu verlieren"  oder die "Angst zu spät einzusteigen".
Das Steinhoff Forum  ist ein wunderbares Beispiel für diese Motivationen.
In jedem Fall ist der Einzelne gefordert, sich NICHT zum SKLAVEN dieser externen getriggerten Motivtionen zu machen, sondern seine eigene Position, selbstverantwortlich einzunehmen.

Ciao sagt der Klugsch...er. Zwei Hinweise für das Wochenende:
"Ich habe mehr Träume als die Realität zerstören kann".  (Unbekannt)
"Entfernen Sie sich von negativen Personen, Sie haben ein Problem für jede Lösung." (Einstein)
 

09.11.19 17:43

64 Postings, 2260 Tage Akteur88Frage zu aktualisiertem Dokument

Folgendes Dokument wurde am 7. Nov. aktualisiert:
http://steinhoffinternational.com/downloads/2019/...tember%202019.pdf

Ich denke, dass ein Komitee zuvor nicht enthalten war (Lit. WG), aber ich bin nicht sicher. So oder so: kann mir jemand sagen, wofür die Abkürzung Lit. WG steht?
 

09.11.19 17:48

8709 Postings, 2485 Tage Dirty JackAkteur88

Das steht für die Arbeitsgruppe, die sich um die Klagen kümmert:
"Litigation Working Group"
means the working group appointed by SIHNV in consultation with the SIHPL board, the SFHG board and the board of the Company and initially comprising Peter Wakkie, Louis de Preez, Paul Copley and David Pauker.
 

09.11.19 17:58

8179 Postings, 2742 Tage STElNHOFFPepkor Afrika

09.11.19 17:58

3600 Postings, 2694 Tage BrilantbillNichts an Steinhoff macht einen Sinn

Keiner blickt durch, alle raten vor sich hin.

In 1-2 Jahren werden wir vieleicht wissen was gerade los ist und wie es ausgeht.
 

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