Durchatmen & nicht halluzinieren. ;-)
Die Hauptschulden des Kübels waren schon immer in Europa, beide europäischen Schuldenesel waren für den Konzern als Aufnehmer der Hauptfremdkapitallast zuständig und von dort aus wurde das Fremdkapital dann innerhalb der Konzernstruktur verteilt.
Nach Europa transferiert wurde "lediglich" der US Arm per CH15, sodass SUSHI & somit auch MF, über das Sushi CVA für den weiteren Schritt der Implementierung in die SEAG & von dort aus dann weiter in eine der neuen Gesellschaften vorbereitet wurden.
Diesen Schritt hat man meiner Meinung nach ausgeführt um den europäischen Schulden auch einen halbwegs passenden Asset Wert zuzuteilen, da es ja nun mal auch um das Aufwerten des Besicherungskonzeptes für die Gläubiger geht, eine Gruppe von Gläubigern ist mit 49,9 % an Sushi beteiligt, was grundsätzlich gut für uns ist (Gegenleistung in Form von Schuldenschnitt....bla, bla....noch ausstehend).
Eine Verteilung an Kleinanleger hätte man anders gestaltet und zwar auf einem im Durchschnitt gerechnet künstlich erhöhtem Kurswert, was wir jedoch bei dem Fall und dem dazugehörigen Verlauf beobachten konnten war eigentlich dass genaue Gegenteil, der Kurswert wurde immer & immer wieder professionell zertrümmert was die Herde nun mal eher abschreckt als animiert, die Schafe laufen grundsätzlich lieber auf eine schöne grüne Wiese & dies dann auch bitte stabil grün.
Wie gesagt, mir schmeckt die Verlängerung auch nicht, aber man sollte nun nicht anfangen zu halluzinieren. |