Ich habe den Vorstandsbrief mal durch deepl.com laufen lassen, damit auch die nicht-Anglisten was zu lesen haben.
VORSTANDSBRIEF
Sehr geehrte Stakeholder
Trotz schwieriger Zeiten für den Konzern, seine Stakeholder und Mitarbeiter wurden in kritischen Fragen wie Corporate Governance, Schuldenumstrukturierung, forensische Untersuchung und Finanzberichterstattung im Berichtszeitraum, wie nachfolgend beschrieben, gute Fortschritte erzielt. Die Liquiditätsengpässe und der Vertrauensverlust, die sich aus der Aufdeckung der angeblichen Rechnungslegungsunregelmäßigkeiten ergeben haben, wirkten sich weiterhin auf die Geschäftstätigkeit aus.
Entwicklung im Einzelhandel
Die Einzelhändler weltweit sahen sich im Berichtszeitraum weiterhin mit schwierigen Handelsbedingungen konfrontiert, da die Verbraucher in vielen Volkswirtschaften weiterhin unter Druck standen. Steinhoff stand in einigen seiner Geschäftsbereiche vor ähnlichen Herausforderungen. Darüber hinaus störte in Frankreich die Protestaktion der Gilets jaunes ("gelbe Westen") den Verkauf während der Hochsaison von Conforama, was zur Schließung der Geschäfte während der Proteste führte. In den USA steigerte Mattress Firm nach dem erfolgreichen vorgefertigten Chapter 11-Prozess den Umsatz einzelner Filialen, wobei der Gesamtumsatz jedoch nach der Schließung von rund 23% der Filialbasis zurückging. Im Gegensatz dazu haben sich andere Geschäftsbereiche weiterhin sehr gut entwickelt, insbesondere Pepkor Africa und Pepkor Europe, die weiter gewachsen sind. sowohl Umsatz als auch Filialfläche. Insgesamt gelang es dem Konzern, den Umsatz aus fortzuführenden Geschäftsbereichen um 3% zu steigern. Als Vorstand halten wir dies unter diesen Umständen unter Berücksichtigung der konzernspezifischen Faktoren und des allgemeinen Geschäftsumfelds für eine zufriedenstellende Entwicklung.
Weitere Einzelheiten zur operativen Entwicklung sind im operativen Bericht in diesem Quartalsbericht enthalten.
Unternehmensführung
Der Aufsichtsrat und die Unterausschüsse arbeiten mit dem Vorstand zusammen, um sicherzustellen, dass der Konzern über die entsprechenden Führungsstrukturen verfügt. Mit Paul Copley und David Pauker wurden zwei neue Aufsichtsratskandidaten für die Bestellung zum Aufsichtsrat vorgeschlagen, die bereits an den Sitzungen teilnehmen. Die Zustimmung der Aktionäre zu diesen Ernennungen wird auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft beantragt.
Im Jahr 2018 wurden fünf weitere Aufsichtsräte bestellt. Damit besteht die Mehrheit des Aufsichtsrats derzeit aus Mitgliedern, die nach den Ereignissen vom Dezember 2017 beigetreten sind. Nach der Ernennung von Paul Copley und David Pauker wird sich diese Mehrheitsquote noch weiter erhöhen.
Wie bereits berichtet, ist Danie van der Merwe Ende Dezember 2018 als stellvertretender Chief Executive Officer (CEO) zurückgetreten. Wir danken Danie für seinen Beitrag und seine Bereitschaft, in dieser schwierigen Zeit die Funktion des amtierenden CEO zu übernehmen.
Forensische Untersuchung
Im Dezember 2017 wurde PricewaterhouseCoopers Advisory Services (Pty) Ltd (PwC) mit der Durchführung einer unabhängigen forensischen Untersuchung der Konzernrechnung beauftragt. Die Untersuchung wurde von einem Aufsichtsratsausschuss überwacht, der ausschließlich aus neu bestellten Mitgliedern besteht.
Die Aufgabe war umfangreich und komplex und umfasste die Interaktion mit unter anderem Deloitte, der Wirtschaftsprüferin des Unternehmens, den Aufsichtsbehörden, den Steinhoff-Gesellschaften sowie derzeitigen und ehemaligen Mitarbeitern. Die Anforderung, ein umfangreiches Dokumentenvolumen durchzuarbeiten, und die beträchtliche Komplexität der Untersuchung, bei der mehrere Arbeitsabläufe über mehrere Gerichtsbarkeiten verteilt sind, führten dazu, dass dies notwendigerweise ein zeitaufwändiger Prozess war.
PwC hat seine Arbeit nun weitgehend abgeschlossen und wird dem Aufsichtsrat Mitte März 2019 seinen Abschlussbericht vorlegen. Die Gesellschaft geht davon aus, dass sie dem Markt vor der Veröffentlichung der Finanzergebnisse 2017 und 2018 einen Überblick über den Bericht geben wird, sobald sie Zeit hatte, das vollständige Dokument im Detail zu prüfen. Diese Übersicht wird sicherstellen, dass der rechtlich privilegierte Charakter des Berichts nicht beeinträchtigt wird und seine Position in den verschiedenen anhängigen Gerichts- und anderen Verfahren, einschließlich der von Steinhoff einzuleitenden Rückforderungsverfahren, nicht beeinträchtigt wird.
Regulierung und Rechtsstreitigkeiten
Die Gruppe arbeitet weiterhin mit den Regulierungsbehörden zusammen und informiert sie über die erzielten Fortschritte sowie über alle anderen Entwicklungen, sobald sie eintreten. Steinhoff steht in Kontakt mit den drei wichtigsten Börsenaufsichtsbehörden des Unternehmens, der AFM in den Niederlanden, der FSE in Frankfurt und der JSE in Johannesburg.
Wir sind weiterhin bestrebt, mit allen unseren Regulierungsbehörden offene Kommunikationswege zu unterhalten.
Zusätzlich zu den zuvor genannten Verfahren wurden eine Reihe von Gerichtsverfahren gegen den Konzern eingeleitet. Aufsichtsrat und Vorstand, unterstützt durch einen neu gebildeten Rechtsausschuss, bewerten in Abstimmung mit den Anwälten von Steinhoff weiterhin die Vorzüge und die Reaktionen auf diese Ansprüche und geben den Aufsichtsbehörden Feedback. Steinhoff hat in diesem Verfahren bereits eine Reihe von ersten Einwendungen erhoben. Vorbehaltlich der Ergebnisse der forensischen Untersuchung von PwC wird die Gruppe die Einleitung geeigneter Verfahren gegen Dritte prüfen.
Restrukturierung der Konzernschulden
Übersicht
Im Laufe des Jahres 2018 befand sich der Konzern in einem umfangreichen Restrukturierungsprozess, wie in verschiedenen Ankündigungen beschrieben. Der Restrukturierungsprozess läuft weiter. Die Anzahl der beteiligten Gläubiger, Konzerngesellschaften und Jurisdiktionen sowie die Höhe der Verschuldung verschiedener Unternehmen haben dies zu einem komplexen und anspruchsvollen Prozess gemacht, aber es wurden bedeutende Fortschritte erzielt. Der Konzern arbeitet weiterhin an der Umsetzung der Schuldenumstrukturierung und hofft, die letzten Phasen dieses Prozesses in Kürze einzuleiten. Die Umschuldung soll eine Periode der Stabilität schaffen, in der sich der Konzern auf die Bewältigung der Konzernliquidität und den Abbau der Gesamtverschuldung konzentrieren kann.
Kapitel 11 - Matratzenhersteller und SUSHI-Programm
Am 16. November 2018 wurde der Chapter 11-Plan vom US-Insolvenzgericht genehmigt, und nach Erfüllung bestimmter Bedingungen trat Mattress Firm am 21. November 2018 nach erfolgreichem Abschluss der Reorganisation aus Chapter 11 hervor. In Übereinstimmung mit dem Chapter 11 Plan hat Mattress Firm erfolgreich etwa 640 Geschäfte mit schlechter Performance verlassen.
Zuvor, am 5. Oktober 2018, gab das Unternehmen bekannt, dass Mattress Holdco Inc., Mattress Holding Corp. und Mattress Firm, Inc. sowie die direkten und indirekten Tochtergesellschaften von Mattress Firm, Inc. (zusammen,'Mattress Firm') hatte freiwillige, vorverpackte Chapter 11-Fälle beim United States Bankruptcy Court eingereicht. Dieser Prozess ermöglichte es Matratzenfirma, eine finanzielle Umstrukturierung durch einen gerichtlich überwachten Prozess durchzuführen und gleichzeitig den Handel fortzusetzen. Der Chapter 11-Prozess wurde aus zwei Hauptgründen durchgeführt: erstens, um es Mattress Firm zu ermöglichen, ihr Einzelhandelsportfolio richtig zu dimensionieren, und zweitens, um es Mattress Firm zu ermöglichen, ihre Bilanz neu zu strukturieren und zusätzliche Mittel zu beschaffen. Im Rahmen der Restrukturierung sicherte sich Mattress Firm eine kurzfristige Finanzierung in Höhe von USD 250 Mio., die nach Abschluss der Restrukturierung und dem Ausstieg aus dem Chapter 11-Prozess durch ein vierjähriges Exit-Fazilitätsdarlehen im ursprünglichen Nominalbetrag von USD 400 Mio. und eine Exit Asset-Backed-Finanzierungsfazilität in Höhe von USD 125 Mio. refinanziert wurde.
Am 21. November 2018 erhielten einige der Kreditgeber der Gruppe, die die Exit-Finanzierung bereitgestellt haben, als Gegenleistung für die Bereitstellung der von Mattress Firm für den Austritt aus Kapitel 11 geforderten Finanzierung 49,9% der Anteile an Stripes US Holding, Inc. (SUSHI), dem indirekten Eigentümer von Mattress Firm, während die Gruppe weiterhin die restlichen 50,1% der Anteile an SUSHI hält, jeweils vorbehaltlich einer Verwässerung durch den neuen Management Incentive Plan. Wie am 5. Oktober 2018 angekündigt, wird der Vorstand von SUSHI aus fünf Mitgliedern bestehen, davon drei von den Kreditgebern vorgeschlagen.
Mattress Firm ist der Ansicht, dass die durch den Chapter 11-Plan durchgeführte Reorganisation den Unternehmenserfolg zum Wohle aller seiner Stakeholder langfristig sichert, indem sie ihre Bilanz gestärkt und ihre Filialpräsenz optimiert hat, wodurch der Turnaround des Unternehmens beschleunigt wird.
Am 10. Oktober 2018, kurz nachdem die Matratzenfirma gemäß Kapitel 11 Rechtsbehelfe beantragt hatte, startete SUSHI ein englisches Arrangement (das "SUSHI-Programm") für ihre von der SEAG (Steinhoff Europe AG) (die "SUSHI RCF") garantierte revolvierende Kreditfazilität in Höhe von 200 Millionen US-Dollar. Das SUSHI-Programm wurde am 12. November 2018 sanktioniert und trat nach Abschluss bestimmter anderer Schritte (einschließlich der Anerkennung des SUSHI-Programms in einem Verfahren nach Kapitel 15 durch das US-Konkursgericht) am 16. November 2018 in Kraft. Im Rahmen des SUSHI-Programms tauschten die Kreditgeber im Rahmen der SUSHI RCF ihre Rechte aus dieser Fazilität gegen im Wesentlichen ähnliche Rechte aus einer neuen revolvierenden Kreditfazilität zwischen unter anderem der SEAG (als Kreditnehmer) und der Gesellschaft (als Bürge).
CVA-Prozess - SEAG und SFHG
Im Zusammenhang mit der Umstrukturierung, die in der Lock-up-Vereinbarung zwischen dem Konzern und einigen seiner Gläubiger vom 11. Juli 2018 (die "LUA") beschrieben ist, haben die Steinhoff Europe AG (SEAG) und die Steinhoff Finance Holding GmbH (SFHG) am 30. November 2018 jeweils eine freiwillige Vereinbarung (CVA) nach Teil 1 des britischen Insolvenzgesetzes 1986 (die "SEAG CVA" und die "SEAG CVA") eingeleitet. SFHG CVA'). Die SEAG CVA und die SFHG CVA versuchten, die in der LUA beschriebene Restrukturierung umzusetzen. Zu den Schritten, die gemäß den einzelnen SEAG CVA und SFHG CVA durchzuführen waren, gehörten insbesondere Änderungen der europäischen Unternehmensstruktur, die Überarbeitung der Corporate Governance in den europäischen Holdinggesellschaften und die Umstrukturierung der bestehenden Finanzverschuldung bei SEAG und SFHG, auch durch die Ausgabe neuer Schulden durch bestimmte neu gegründete luxemburgische Unternehmen, die am 31. Dezember 2021 fällig werden und ab dem 14. Dezember 2018 halbjährlich zu einer Sachleistung führen.
Am 14. Dezember 2018 fanden Sitzungen der Gläubiger sowie der Mitglieder von SEAG und SFHG statt, bei denen der SEAG CVA und der SFHG CVA mit der erforderlichen Mehrheit ihrer jeweiligen Gläubiger und ihrer Mitglieder genehmigt wurden. Der SEAG CVA wurde von rund 94% der stimmberechtigten Gläubiger genehmigt (einschließlich der Zustimmung von rund 93% der externen Finanzgläubiger der SEAG). Der SFHG CVA wurde von rund 99% der stimmberechtigten Gläubiger genehmigt (einschließlich der Zustimmung von rund 89% der externen Finanzgläubiger der SFHG). Die entsprechenden Berichte im Zusammenhang mit den Sitzungen wurden beim englischen Gericht eingereicht und die Ergebnisse den zuständigen Gläubigern unter www.lucid.is.com/steinhoff. mitgeteilt. Vor der Umsetzung der im SEAG CVA und SFHG CVA beschriebenen Restrukturierung sind verschiedene Bedingungen zu erfüllen.
Am 10. Januar 2019 wurde die Gesellschaft auf einen Antrag der LSW GmbH (LSW), einer mit Dr. Andreas Seifert verbundenen Gesellschaft, die behauptet, Gläubiger der SEAG zu sein, beim englischen Obersten Gerichtshof hingewiesen, der bestimmte Bestimmungen des für die SEAG vorgeschlagenen SEAG CVA (der "LSW-Antrag") anficht. Dr. Andreas Seifert ist ehemaliger Geschäftspartner von Steinhoff und ist in laufende Rechtsstreitigkeiten mit dem Konzern involviert, wobei LSW behauptet, Gläubiger der SEAG zu sein. Die SEAG widersetzt sich der LSW-Antragstellung und hat erfolgreich beantragt, die LSW-Antragstellung zügig voranzutreiben. Der englische High Court hat den LSW-Antrag, der vor Ende März 2019 zu hören ist, aufgelistet.
Am 17. Januar 2019 stellte die LSW in Österreich einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der SEAG. Nach einem Schriftwechsel zwischen der Gesellschaft und LSW zu diesem Thema wurde der Antrag anschließend von LSW zurückgenommen, so dass das österreichische Gericht den Antrag abgelehnt hat.
Abgesehen von der LSW-Anmeldung beim englischen High Court sind innerhalb der Anfechtungsfrist (die 28 Tage nach dem Tag endete, an dem der Fortsetzungsbericht des Vorstandsvorsitzenden der SEAG CVA beim Gericht eingereicht wurde) keine Anfechtungen gegen die SEAG CVA eingegangen. Innerhalb des anwendbaren Herausforderungszeitraums wurden keine Widersprüche an die SFHG CVA gerichtet. Da die Challenge-Perioden inzwischen abgelaufen sind, sind keine weiteren Challenges mehr erlaubt.
Die Gruppe arbeitet weiterhin an der Überwindung des LSW-Antrags und der Umsetzung der finanziellen Restrukturierung der Gruppe (wie teilweise in den SEAG CVA und SFHG CVA dargelegt), und das Management unterstützt und konzentriert sich weiterhin auf die laufenden Geschäfte.
Conforama
Am 21. Dezember 2018 vereinbarte der Konzern, Conforama eine zusätzliche kurzfristige Überbrückungsfazilität in Höhe von 50 Mio. EUR zur Unterstützung des Betriebskapitals zur Verfügung zu stellen.
Jahresabschlusszahlen
Der Prozess zur Fertigstellung der Jahresberichte 2017 und 2018 war komplex und anspruchsvoll, da mehrere miteinander verbundene Arbeitsabläufe von mehreren unabhängigen Parteien durchgeführt werden mussten und die Berichte gleichzeitig fertiggestellt werden mussten. Leider führte dies zu einer weiteren Verzögerung bei der Veröffentlichung, aber wir sind zuversichtlich, dass die Teams auf Kurs bleiben, beide Berichte am 18. April 2019 zu veröffentlichen, vorbehaltlich einer Verzögerung, die durch den LSW-Antrag auf Anfechtung des SEAG CVA verursacht wurde.
Nach der Veröffentlichung der Konzernergebnisse, die für den 18. April 2019 geplant ist, soll der Jahresabschluss der Tochtergesellschaft Steinhoff Investment Holdings Limited bis Ende Mai 2019 veröffentlicht werden.
Fazit
In einem so herausfordernden Umfeld ist es eine Anerkennung für die Bemühungen unserer Managementteams und Kollegen im gesamten Unternehmen, dass wir in diesem Zeitraum eine Steigerung des Konzernumsatzes erzielen konnten.
In naher Zukunft erwarten wir den Abschluss der forensischen Untersuchung, den Abschluss und die Freigabe der Jahresberichte 2017 und 2018 sowie die Umsetzung der finanziellen Restrukturierung. Die Berichterstattung des Unternehmens wird dann endlich wieder auf dem neuesten Stand sein, und wir können uns voll und ganz auf die Planung im Voraus konzentrieren, die Schulden des Konzerns strukturiert angehen, die zahlreichen Herausforderungen bei Rechtsstreitigkeiten bewältigen, unsere operative Leistung verbessern und unsere regelmäßige Berichterstattung fortsetzen.
Wertschätzung
Wir schätzen die anhaltende Unterstützung unserer Geldgeber und die Bereitschaft, Lösungen im besten Interesse aller Beteiligten zu prüfen und zu erkunden. Wir danken auch allen unseren Geschäftspartnern für ihr anhaltendes Engagement für den Konzern.
Abschließend möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren Mitarbeitern, der Geschäftsleitung und dem Aufsichtsrat bedanken, die alle rund um die Uhr daran gearbeitet haben, das Unternehmen in diesen schwierigen Zeiten auf Kurs zu halten.
Louis du Preez
Vorstandsvorsitzender
Im Namen des Vorstands
28. Februar 2019
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