da ja wieder mal ziemlich verwirrung verherrscht.
CH15 für Stripes ist längst Geschichte. D.h. die Übertragung der 49% hat längst stattgefunden. Das Interessante am CH11 für MF war ja, dass alle CH11 Verfahren (also alle Töchter, als auch alle Mütter) der MF bereits am 19.11.18 abgeschlossen wurden (was auch den Weg CH15 Sushi freimachte) bis auf das CH11 der der operativen MF, die dafür garantierte, alle offenen Objections zu behandeln. Das nährt im Prinzip auch meine Hoffnung in den nächsten Tagen noch etwas Einblick in das operative Geschäft der MF zu bekommen.
Die Q1 Zahlen geben wahrscheinlich wenig Aufschluss. Ich kann aufgrund der Umsätze nicht die Ertragskraft einschätzen. Bsp. wenn die Umsätze um 7% steigen, die Verkaufsfläche um 10% läßt sich daraus schlichtweg nichts ableiten (Stiegen die Kosten um 7%, 10 % oder 12% ?)
Viel wichtiger wäre es, was vom Ausgang des Gerichtstermins in Wien mitzubekommen. Hier gibts aus meiner Sicht 3 Möglichkeiten - Wien gibt das Verfahren nach London ohne Entscheidung ab. Wäre gut - Wien gibt das Verfahren nach London, mit einem Vergleich SNH - Seifert. Wäre noch ok - Wien vertagt weiter. Wäre eher schlecht |