Da es ja immer noch welche gibt die meinen DIE LINKE ist frischer Roter Sonnenschein und hatte nie never narda etwas mit dem der Rotfaschistischen Terrororganisation SED zu tun :
Die Linke entstand am 16. Juni 2007 durch Verschmelzung der SPD-Abspaltung WASG und der Linkspartei.PDS. Letztere war im Juni 2005 durch Umbenennung aus der SED-Nachfolgepartei PDS hervorgegangen Am 28. April 2009 versicherte Dr. Karl Holluba vor dem Berliner Landgericht an Eides statt: „Ich bin Bundesschatzmeister der Partei ,DIE LINKE‘. Daher weiß ich: ,DIE LINKE‘ ist rechtsidentisch mit der ,Die Linkspartei.PDS‘, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“
Und weiter :
Eigentlich hätte die Erklärung des Schatzmeisters noch um einen weiteren Halbsatz ergänzt werden müssen. Die Linke ist nämlich auch noch „rechtsidentisch“ mit der KPD, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Ostdeutschland die Macht übernahm. Aus diesem Grund erhielt die Partei 1995 auch deren einstige Zentrale in Berlin als „materiell-rechtsstaatlich erworben“ zugesprochen.
Erst die Proteste im Herbst 1989 führten zur Entmachtung der SED. Die Partei war damals derart diskreditiert, dass viele Mitglieder deren Auflösung forderten. Doch ihr neuer Vorsitzender Gregor Gysi sorgte dafür, dass sie sich lediglich umbenannte – ab Dezember in SED-PDS, ab Februar 1990 nur noch in PDS. Auf diese Weise wollte Gysi das riesige Vermögen der Partei retten, denn dies war für ihn, wie er auf dem Parteitag im Dezember 1989 erklärte, eine „Überlebensfrage“.
WEITER :
Nach der Wiedervereinigung drohte die Partei erneut unterzugehen – weil die Wählerstimmen im Osten nur knapp ausreichten, um in den Bundestag zu kommen. Bei der Bundestagswahl 2002 verfehlte sie dann die Fünf-Prozent-Hürde. Gysi suchte deshalb Kontakt zum ehemaligen SPD-Chef Oskar Lafontaine, der der neu gegründeten Protestpartei WASG beitrat, um diese mit der PDS zusammenzuführen. Zu diesem Zweck nannte sich Gysis Partei 2005 ein weiteres Mal um – diesmal in Linkspartei.PDS, wobei die westdeutschen Landesverbände das Anhängsel „PDS“ gern unterschlugen.
Als der Plan der Westausdehnung umgesetzt wurde, gab sich die Partei 2007 wieder einen neuen Namen: Die Linke. Doch anders als ihre Funktionäre behaupten, handelte es sich dabei nicht um eine Fusion, sondern um einen Beitritt der WASG zur Linkspartei.PDS. Die beiden Parteien wurden auch nicht, wie man bei Wikipedia lesen kann, miteinander „verschmolzen“. Vielmehr wurde die WASG „auf die Linkspartei.PDS verschmolzen, wobei das Vermögen der WASG auf die PDS übertragen und den Mitgliedern der WASG die Mitgliedschaft in der PDS gewährt wurde“. Auch dies steht so in der Erklärung des Linken-Schatzmeisters.
Mehr als 17 Prozent der Abgeordnetnen waren SED-Genossen
Gregor Gysi zum Beispiel unterschlägt seine langjährige SED-Mitgliedschaft in seiner Bundestagsbiografie. Auch Fraktionschef Dietmar Bartsch lässt seinen politischen Werdegang auf der Website des Bundestages erst 1991 beginnen, obwohl er bereits 1977 SED-Mitglied wurde und später bei einem Institut des ZK der KPdSU in Moskau promovierte.
Sieben Linken-Abgeordnete waren dabei nicht nur Mitglied der SED, sondern arbeiteten als hauptamtliche Funktionäre für sie oder ihre Jugendorganisation. Prominentestes Beispiel ist Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, die zu DDR-Zeiten Mitarbeiterin des Zentralrates der FDJ war. Mit Diether Dehm und Thomas Nord gehören der Bundestagsfraktion der Linken auch zwei ehemalige Stasi-Mitarbeiter an – wenn man den Fall Gysi nicht mitzählen möchte.
usw usw usw usw
https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/...-linken;art315,211536
Nicht vergessen : Ermordete Säuglinge Erschossene Kinder Minen gegen das eigene Volk Zwangsausweisungen Dafür steht SED / DIE LINKE
|