Das ist wohl einfachste BWL, Wirtschaftsfaktoren finden sich in jedem Unternehmen, beeinflussen es, und beeinflussen seine Faktoren, sowie damit zusammenhängene Spiegel-Indexe. (Dax etc.)
Stell dir vor du wachst morgen fürüh auf, von mir aus erst um 10:23Uhr Deine Fststelung: Auf einen Schlag gibt es keinen einzigen Tropfen Öl mehr, wie aus dem Nichts, wurde daraus ein nichts.
Was passiert mit der Weltwirtschaft? Nichts? Chaos, Anarchie, keine Kontrolle über nichts mehr, niemand!
Was glaubst du wie "kurzfristig" sich das klärt?
Es gibt einfach momentan, und da wirst du mir zustimmen, keine substituierbare Energgiequellen. Meiner Einschätzung nach bis ca. 2015-2020.
Man darf in seinen Überlegungen nicht vergessen, dass mit jeder Neuerung Wertsteigerungen und somit auch Kostensteigerungen verbunden sind. Solarstrom, momentan noch a 250% teurer, Wind und Wasserkraft noch ca.75%. Der rote Faden geht weiter, und endet irgendwo als Kaffeemaschine auch in deiner Küche. Überall Öl, schon mal dran gedacht was alles aus dem Schwarzen stoff hergestellt wird?
Hoffe es noch erleben zu dürfen, aus welchen Materialien in Zukunft all die Gegenstände produziert werden in denen heute noch das Schwarze Gold steckt.
@J.B. in #82
Warum ist es denn nun so günstig? Wetter oder Blommbergs. Fakten oder Massenpsychologie (#78)
Lügen, an die alle glauben oder Hitzeschlag im Januar?
Was meine Ausführungen expliziz #78 ausdücken sollte, ist die Ansicht, meine Ansicht, dass sich niemand mehr sebst gedanken über Zusammenhänge macht, sonder schon im Eröffungsthread jeden Morgen die Wichtigsten news Zusammengefasst darstellt, schön chronologisch geordnnet und nach Priorität coloriert.
Die Abschließende Behauptung war: Statt VWL/BWL lieber Psychologie studieren und Zeitung lesen und Ihr werdet schneller Gewinne einfahren als mit endlosen Analysen.
In einem anderem Thread meinte jemand. Man soll heutzutage lieber mit dem Strom schwimmen. Eine Aussage die so verkehrt nicht klingt, man sollte vielleicht nur wenigstens erahnen können wohin der Strom schwimmen könnte.
Meine Aussage soll meinen: Das, das Erahnen, wird die klägliche Zukunft der Börsen sein, denn dass Analysen und Fundamentals, Kennzahlen und Charttechnik nix mehr bringen habt ihr heute selbst zugegeben.
Meine Prognose: Weiter anstieg des Dax täglich kanpp um ein halbes prozent. Solange bis Nachrichten kommen, die die Wirtchaft nachhaltig bremsen. Schlechtes Wetter --> Baubranche --> Arbeitslose --> Rückkehr zu den realen Kursen. Schätzung Jahresenstand Dax: 6200-6400 Points. Dazwischen ein unkontrollierbares auf und ab, ohne Sinn und verstand reine Massenpsychologie!
So long
Woodstore |