Gewinne unter 30 % erlöst man normalerweise auch nicht weil es keinen Sinn macht.
In Wahrheit schöpft man dabei keine Gewinne ab sondern limitiert seine Gewinne.
Es ist dumm 5 % oder 25 % mitzunehmen.
FRÜHSTENS ab 30-40% Zuwachs ... kann man mal 25 % der Gesamtposition abziehen.
Alles andere macht keinen Sinn.
Darüber hinaus.
Wer verbilligt setzt sich zum Ziel den EK zu reduzieren ... das ist quasi forcierter Gewinnverzicht.
denn anstatt ins Verlust zu laufen wird der Verlust reduziert...und die Aktienzahl größer.
Gewinne von unter 5 % nehme ich nur mit wenn ich Einzeltrades tätige..
aber übergeordnet ist es eben nicht wirklich schlau in JEDEM Fall ein Einzeltrade zu machen... die Verbilligung geht vor... weil die Positionsgröße eben den Unterschied macht.
Der Einzeltrade wird nur veräußert wenn man nicht 100 % sicher ist ob man dort eine neue Verbilligungsposition eröffnen will..
oder wenn sich abszeichnet, ass eben starke Kursschwankungen trading einfach möglich machen.
DAs ist dann aber die Erfahrung was von beidem angewendet wird.
Ich ziehe bekanntermaßen die Verbilligung vor ...weil man Gewinne generiert und trotzdem drin bleibt in der Aktie.
Mein Horror wäre ... die Aktie steigt und ich bin nicht drin. |