hängt vom wirtschaftlichen Verhalten des BES Managements und auch wesentlich von den Verantwortungsträgern für die Energie- bzw. Umweltpolitiks ab. Wie es momentan den Anschein hat, wurde von beiden Seiten viel in die richtige Richtung gemacht, bzw. sollten die bestehenden Rahmenbedingungen, das derzeitige politische Milieu, in der Lage sein die betriebswirtschaftlichen Interessen des Unternehmens zu stützen.
Seitens des Managements haben die Vergangenheit und die Außenbedingungen seine Kernfähigkeit ernorm verbessert. Gerade die Entscheidung das Produkt im Altbausektor zu plazieren, dürfte Potential haben. Vielleicht ist diese Ideenschule die einzige Möglichkeit Altbauimmobilien gegenbüber den Niedrigenergiebauten konkurrenzfähig zu halten. Ein Ergebnis revolutionärer Ökonomie. Auch der Umstand, dass der Großteil der denmalgeschützen Gebäude "subventioniert" werden, sollte hinsichtlich der Finanzierbarkeit der energetischen Sanierung kein Nachteil sein.
Jetzt gilt es die erkannten institutionellen Mechanismen in den Vertrieb aufzunehmen und entsprechend Maßnahmen zu setzen das (hoffentlich) daraus resultierende Wachstum betriebswirtschaftlich zu bewältigen.
Mir ist klar, dass das Geschriebene auf BES absolut nicht zutrifft, wollte mich damit hier nur ein wenig beliebter machen. |
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