Ambac Rocky Balboa oder chapter 11

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:14
eröffnet am: 14.05.09 22:36 von: pacorubio Anzahl Beiträge: 7708
neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 von: Petraqnvka Leser gesamt: 1343036
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08.05.13 08:37
1

3547 Postings, 5119 Tage Memory193Ach ja noch was.........

Die Sache läuft auf Erfolgsbasis für die Anwaltskanzlei.

Ist also kostenlos, da alles andere "freiwillige Spenden" sind........
(jeder kann, keiner muß)  

08.05.13 11:38
1

5003 Postings, 4731 Tage schladi1@ Memory193

Denke der Ausdruck hereingelegt paßt nicht so richtig, bin überzeugt das es keine Absicht von BringFrieden war, nur das viele hin und hergepostet hat mich einerseits verunischert und anderseits aber auch hoffen lassen.
Klar ist, es war meine eigene Dummheit, hätte sollen durch Wamu gewarnt sein.
Man lernt eben nie aus.
Sollten Sie etwas von BF erfahren, bitte eine BM.

Vielen Dank  

14.05.13 21:54
2

5003 Postings, 4731 Tage schladi1@all

Meine sind seid letzter Woche ausgebucht bei CC, bei wem noch?  

15.05.13 08:44
2

3547 Postings, 5119 Tage Memory193schladi1#7678

meine sind auch alle weg.......

aber seit wann, keine Ahnung, ich glaube gestern........  

15.05.13 17:16
3

168 Postings, 5550 Tage Kleinkosto@schladi1

Meine sind auch weg und jetzt?
-----------
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

18.05.13 14:50
2

1893 Postings, 5249 Tage GerusiaAusbuchung

Hi,

Bescheinigung der Sparad-Bank über Ausbuchung wurde mir heute zugestellt.

Auf die Frage "Und jetzt": Die herausragenden Ergebnisse der neuen Ambac belegen, dass die rechtlichen Bedenken einiger hier Investierter mit besonderem Sachverstand gegen die wertlose Ausbuchung berechtigt gewesen sind. Es bleibt nun die Hoffnung, dass sie in ihrem weiteren Vorgehen Erfolg haben und andere sich daran ggf. orientieren können. Dafür drücke ich allen beide Daumen.

MfG

 

 

19.05.13 14:24
3

364 Postings, 4703 Tage Indy80wer möchte,

kann sich einer Strafanzeige gerne anschließen.
Kurze Mail oder BM an mich mit den Daten und ich werde es weiterleiten. Es gibt genügend belastendes Material.

Schöne Pfingsten noch

Grüße Indy  

20.05.13 21:57
1

5003 Postings, 4731 Tage schladi1@ Indy80

Welche Daten werden exakt benötigt und was kostet uns dies?  

20.05.13 22:05
1

364 Postings, 4703 Tage Indy80ich bin bei BF dabei

er arbeitet noch ne Strafanzeige aus und unterstützt die Leute die sich ihm anschließen. Die kosten werden hoffentlich nur uber Provisionsbasis abgerechnet. Ist meine Voraussetzung für meine Teilnahme. Wer mag mitmachen? Je mehr je besser und günstiger........  

20.05.13 22:06
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364 Postings, 4703 Tage Indy80hi schladi

Schreib mir doch per bm mal vorerst ob Interesse besteht und ob ich es an BF weiterleiten kann  

22.05.13 20:30

3 Postings, 5422 Tage mustafacambec

hallo indy80 ,

ich hab deine anzeige gesehen und ich habe auch mit ambac jede menge geld verloren..
und nichtmal in verlustopf gutgeschrieben bei mir. was soll ich machen genau ? was meinst du mit strafanzeige ? könntst du mir eine email schreiben.. indem du es mir näher erklärst um was es geht  :)

mustafakoyuncu1@hotmail.de danke  

28.05.13 17:51

3 Postings, 5422 Tage mustafacindy80 bitte melden bei meine hotmail wegen ambac

28.05.13 21:56

364 Postings, 4703 Tage Indy80hab dir schon die 2. BM geschickt

30.07.13 01:52
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484 Postings, 5821 Tage neuling69na hier doch sehr ruhig geworden ;)

03.08.13 12:46

3547 Postings, 5119 Tage Memory193Sparer zahlen Banken-Crash: Die große Enteignung

Sparer zahlen Banken-Crash: Die große Enteignung kommt

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 15.04.13, 00:46 | Aktualisiert: 15.04.13, 07:48 | 253 Kommentare

Inhaber von Bank-Guthaben werden künftig bei Banken-Crashs rasiert. Still und leise hat die Politik den Schwarzen Peter an die Bürger weitergereicht und behauptet nun, es sei das Natürlichste der Welt, dass man sich über die Bonität seiner Bank erkundigen müsse. Was für eine Frivolität! Wie soll denn der normale Anleger oder ein kleines Unternehmen herausfinden, wie stabil die Hausbank ist? Die EU plant die größte Enteignungs-Welle der jüngeren Geschichte.

Sparer werden künftig an Banken-Rettungen beteiligt – und zwar ohne dass man sie vorher fragt: Eine neue EU-Richtlinie sieht vor, dass Zwangsabgaben wie in Zypern über das Wochenende abgebucht werden (hier).

Beim Treffen der EU-Finanzminister in Dublin sagte EU-Kommissar Michel Barnier, dass die Guthaben erst nach den Bank-Aktionären und den Kreditgebern von Banken rasiert werden.

Interessanterweise kommen die Sparer noch vor den nationalen Einlagensicherungs-Fonds, wie Barnier der Süddeutschen Zeitung erklärte. Und auch noch vor dem europäischen Rettungsschirm ESM, der eigentlich gar nicht für die Banken-Rettung vorgesehen ist.

Es ist erstaunlich, wie die Medien diesen Kulturschock als Selbstverständlichkeit darstellen – so, als wäre das immer schon klar gewesen. Das ZDF berichtete davon am Samstag im „Heute“-Journal in einem Nebensatz.

Als Erklärung dafür sagen Politiker und Banken nun, wie Wolfgang Schäuble in Dublin: Der Kunde muss sich eben informieren. Auch der DIHK assistiert: Man solle die Bonität seiner Bank regelmäßig prüfen (hier).

Die FAZ stellt das Ganze als logische und richtige Maßnahme dar. In einem „An die Sparer“ überschriebenen Kommentar urteilt die Zeitung:

Das ist logisch und richtig: Wer jemandem Geld leiht, der muss damit rechnen, dass dieses Geld weg ist, wenn der andere pleitegeht. Erst dann lässt er die nötige Vorsicht walten. Das gilt für jeden Kredit. Auch für den, den man seiner Bank gibt. Viele Menschen erkennen erst durch Zypern: Wer sein Geld auf ein Konto bei einer Bank legt, tut nichts anderes, als ihr Kredit zu geben. Er ist Gläubiger und damit ab jetzt potentiell gefährdet, wenn die Hausbank pleitegeht.

Bislang gab es in Zypern weder einen Massenansturm auf die Banken, noch sind Anleger verstört aus dem gesamten Euroraum geflohen. Das ist ein Glück, denn nur wer die Gläubiger zur Verantwortung zieht, kann hoffen, dass sie sich beim nächsten Mal genauer überlegen, wem sie ihr Geld geben oder wo sie ihr Konto eröffnen.

Tatsächlich ist die Aktion eines der größten Täuschungsmanöver der jüngeren Geschichte, das sich die durch die Schuldenmacherei ins Eck getriebenen Verursacher – Banken und Politiker – haben einfallen lassen.

Die Banken arbeiten weltweit auf Basis von Manipulationen und Verschleierung. Im Fall Libor wurde der Zinssatz über Jahre manipuliert. Die EZB manipuliert die Staatsanleihen. Der Goldpreis ist massiv manipuliert. Die ganze Derivaten-Bombe ist komplett undurchsichtig, weil nicht klar sein kann, wie Wetten ausgehen. Hinzu kommen jene Derivate, die noch nicht emittiert sind: Diese OTC-Produkte stehen in keiner Bilanz, stellen jedoch ein Milliarden-Risiko für den gesamten Banken-Sektor dar.

Hinzu kommt, dass der Finanzsektor derart miteinander verflochten ist, dass bereits die Schieflage einer einzigen Bank irgendwo auf der Welt reicht, um das ganze Kartenhaus zum Einsturz zu bringen (hier).

Durch permanente Übernahmen sind die Banken gewaltig gewachsen. Wo welches Risiko geparkt ist, weiß keiner mehr. Und nun soll der Kunde der bayerischen Hypovereinsbank (HVB) oder der Bank Austria neben den ohnehin schon undurchsichtigen Bilanzen seiner Bank auch noch die der italienischen Mutter UniCredit durchforsten? Der Chef dieser Bank hat jedenfalls gesagt, dass er es gut findet, wenn die Sparer zur Kasse gebeten werden (hier).

Umgekehrt fordert die EU die Abschaffung des Bargelds und die verpflichtende Führung von Giro-Konten. Sie verkauft das als „Grundrecht“ der Bürger?

Was wir hier erleben, ist eine europaweite Enteignung mit Ansage. Die Jagd auf die „Steuersünder“ an den Offshore-Plätzen dient nur dazu, den Leuten alle Wege zu versperren, dass sie ihr hart erarbeitetes Geld in Sicherheit bringen können (hier).

Die Unterstellung, es sei eben jeder selbst dafür verantwortlich, wo er ein Konto eröffnet, ist hanebüchen und schiebt in frecher Weise den normalen Kunden den Schwarzen Peter zu. Wie soll sich denn ein 75-jähriger Rentner, der seit Jahrzehnten bei einer Bank Kunde ist, heute kundig machen, ob diese Bank gefährdet ist? Was macht ein Unternehmen, das seinen gesamten Zahlungsverkehr inklusive der Lohnabwicklung über eine Bank durchführt, wenn diese Bank über Nacht explodiert, weil unbekannte Derivate aufgetaucht sind? Ist die Liquidität eines Unternehmens ab sofort die Spielmasse für die Exzesse an den Finanzmärkten? Kennen die EU-Politiker eigentlich den Unterschied zwischen Liquidität und Vermögen?

Als die großen Skandale mit Milliarden-Verlusten bei den Großbanken JPMorgan, UBS oder BNP Paribas aufflogen, sagten die Millionen-Vorstände, sie seien gänzlich überrascht von dem ach so unvorhersehbaren Versagen ihrer kriminellen Mitarbeiter. Die Manager wissen also nicht, was in ihren Instituten passiert – aber die kleinen Sparer sollen eine fachkundige Risiko-Abwägung vornehmen?

Vor allem aber: Wenn der Bank-Kunde, wie die Politik jetzt in moralischer Teflon-Manier verkündet, wirklich der Gläubiger einer Bank ist – wieso zahlt der Kunde dann Kontoführungsgebühren? Warum zahlt er für jede SMS, die er für eine TAN-Überweisung bekommt? Vor allem aber: Warum zahlt er dann 12 Prozent für seinen Dispo, bekommt aber so gut wie nichts, auch wenn er hunderttausende Euro auf dem Giro-Konto liegen hat?

Jedes Unternehmen hat schnell solche Beträge auf dem Konto: Wenn die Kunden zahlen, ist mehr drauf, wenn die Gehälter abgehen, muss das Geld auf dem Konto sein. Wie können sich Politik und Banken erdreisten, in diesen Kreislauf einzugreifen, mit der aberwitzigen Behauptung, es sei jeder selbst schuld, wenn er Geld auf der Bank hat? Sollen die Unternehmen vielleicht im Wochen-Rhythmus die Bank wechseln? All ihre Rechnungen und Angaben mit der Kontoverbindung vielleicht zehnfach erneuern?

In der EU herrscht die blanke Panik. Die Politiker geben sich nicht mehr die Mühe, das zu verbergen. Die harte Diskussion um die Einführung einer europäischen Einlagensicherung zeigt: Wer glaubt, dass sein Bank-Guthaben unter 100.000 Euro sicher ist, wird jetzt schon getäuscht. Wenn dem nämlich so wäre, bräuchte man keine europaweite Einlagensicherung. Diese wird gerade vehement von der EU gefordert, vor allem im Hinblick auf die deutschen Sparer (hier).

Tatsache ist: Wir erleben das Endspiel eines völlig aus der Kontrolle gelaufenen Pokers, bei dem Politik und Banken zu gleichen Teilen die Verantwortung tragen.

Aber die Schuldigen haben sich entschlossen, jenen das Geld per Abbuchung aus der Tasche zu ziehen, die faktisch nicht mehr in der Lage sind, rational begründete Entscheidungen zu treffen. Diese Enteignung geschieht durch eisenharte Zwangsmaßnahmen. Es gibt kein Entrinnen für den Bank-Kunden.

Dass dieser als Steuerzahler doppelt geschröpft wird, ist hier fast schon Nebensache: Denn natürlich kommen Einlagensicherung und ESM auch vom Geld der Bürger. Man muss sie nur einmal Kunden und dann Steuerzahler nennen.

Die sozialen Folgen werden unabsehbar sein. Denn die Reichen können sich auf ihre Güter zurückziehen. Sie werden den Ferrari sparsamer einsetzen, weil das Benzin teurer wird.

Aber die Rechnung zahlen jene existentiell, die das ganze wirtschaftliche Leben erst möglich machen: Kleine Unternehmen, Handwerker, Ärzte, Freiberufler, Rentner.

Die angekündigte Enteignung wird nach dem Modell Zypern verlaufen. Allerdings können sich die Zyprioten glücklich preisen, dass sie nur das Versuchskaninchen waren. Wenn sie etwas Glück hatten, konnten sie rechtzeitig reagieren – natürlich nur mit den entsprechenden Insider-Informationen (hier).

Die europaweite Enteignung wird perfekt funktionieren. Das Ende der Schuldenkrise wird ein endloser Schrecken für diejenigen sein, die geglaubt haben, dass sie über ihr Eigentum so verfügen können, wie es die Europäischen Grundrechte behaupten.

Wir steuern auf einen rechtlosen Zustand in Europa zu.

Und der wird richtig teuer für jene, die geglaubt haben, die Banken seien ihre Dienstleister, und die Politiker ihre Fürsprecher.

Die Bürger Europas werden verraten und verkauft.

Mit Ansage.

Quelle:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…comment-page-1/  

03.08.13 12:47

3547 Postings, 5119 Tage Memory193Dispo-Pfändung zulässig

Dispo-Pfändung zulässig
Sofern ein Schuldner bereits mittels Überweisungsauftrag oder Auszahlungsverlangen über einen vertraglich vereinbarten Dispositionskredit verfügt hat, ist die Pfändung dieser Forderungen gegen die Bank auch im voraus zulässig. (Leitsatz des Bearbeiters) (weiterlesen …)
http://www.urteilsrubrik.de/wp-content/p…mg/wpsf-img.php

Auch bei scheinbar mittellosen Schuldnern kann noch erfolgreich gepfändet werden. Dies jedenfalls ist dem Urteil des BGH zur Zulässigkeit der Pfändung in die sog. offene Kreditlinie zu entnehmen. In seinem Urteil vom 29.03.2001 hat der IX. Senat entschieden, dass die Form der Pfändung unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist. In dem Fall hatte ein vermeintlich mittelloser Schuldner trotz mangelndem positiven Guthaben seiner Bank Überweisungsaufträge erteilt bzw. Barbeträge zur Auszahlung verlangt, die diese auch ausführte. Da u.a. das Finanzamt Gläubiger des Anweisenden war, pfändete dies sämtliche Forderungen, die der Schuldner aufgrund seiner Anweisungen gegen seine Bank hatte. Der BGH entschied, dass diese Form der Pfändung zulässig sei, da mit dem Abruf des vereinbarten Kredits ein Rechtsanspruch auf Zahlung gegen die Bank entstehe, der wie jede andere Forderung pfändbar ist. Dass der Schuldner das „Guthaben“ nicht zugunsten des Vollstreckungsgläubigers abgerufen habe, stehe der Pfändungsmaßnahme nicht entgegen, da es dem Schuldner nicht gestattet sei, einen Teil seines Vermögens der Zwangsvollstreckung zu entziehen. Die Befürchtung, dass der Schuldner durch die Zulässigkeit solcher Pfändungen in die Insolvenz getrieben werde, wies der BGH zurück.

Insolvenzreif sei der Schuldner erst, wenn die Bank ihn nicht mehr mit Geldmitteln versorgt, weil sie ihn nicht mehr als kreditwürdig ansieht, was nicht zwingend Folge einer Pfändung in die „offene Kreditlinie“ ist. Sollte dies dennoch geschehen, führt der BGH weiter aus, so erscheine es nicht unter allen Umständen wünschenswert, wenn ein sich am Rande der Insolvenz bewegendes Unternehmen nur mit Hilfe von debitorisch geführten Konten am Leben erhalten und somit die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens verzögert wird. Entscheidende Punkte für die Zulässigkeit der Pfändung in die „offene Kreditlinie“ ist allerdings, dass der Schuldner bereits anderweitig über seinen Dispositionskredit verfügt hat und dass es sich eben gerade um einen vertraglich vereinbarten Dispositionskredit handelt. Duldet die Bank lediglich die Kontoüberziehung, so eine Entscheidung des BGH aus dem Jahre 1985, ergibt sich daraus kein pfändbarer Anspruch gegen die Bank.

BGH, Urteil vom 29.03.2001 – Az: IX ZR 34/00  

14.08.13 13:43

7 Postings, 8849 Tage Butter_Cookyinteressanter Handelsbalttbericht

interessanter Handelsbalttbericht
Betrüger prellen Anleger um 140 Millionen Dollar
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...millionen-dollar/8636582.html

Ich frage mich ob Ambac auch dabei war???

 

15.08.13 12:07

3547 Postings, 5119 Tage Memory193Butter #7692

Nein, die wurden, und haben dann die Aktionäre geprellt, um den Schaden auf den Schultern/Geldbörsen dieser abzuwälzen  

19.08.13 20:01

484 Postings, 5821 Tage neuling69Lustig :)

Ist doch schon lustig 100 hin 100 her :)))  

22.04.14 17:01

815 Postings, 6548 Tage la1963was ist eigentlich

aus bringfrieden und seinen Klagen gegen Ambac geworden? Jemand informiert? Ich finde seine Beiträge gar nicht mehr.  

21.06.15 17:16

1893 Postings, 5249 Tage GerusiaClass -Action

Hi,

Hi,

es scheint doch weiter zu gehen. Lest bitte den Beitrag von Indy80 vom 19.05.2015 auf aktienbase.
Ausschnitt:
"Andre hat einen blog für eine Class-Action gegen AMBAC geschrieben."

http://ambac-abkfq-class-action-group.blogspot.de/

Er sammelt hier Aktionäre die bitte ihre Aktienanzahl angeben. Als Name reicht die EMailadresse oder Nickname."

Also Link aufrufen, unten links als Antwort E-Mail Anschrift oder Nickname als ANONYM mit der Anzahl der shares angeben.

MfG


 

21.06.15 19:02

1893 Postings, 5249 Tage GerusiaClass -Action

Berichtigung: Beitrag vom 19. Juni 2015  

21.06.15 21:35

1893 Postings, 5249 Tage GerusiaClass -Action

Und hier kann die Anzahl der shares angegeben werden:

http://ambac-abkfq-class-action-group.blogspot.de/...tml#comment-form

als Kommentar, Profil wählen Anonym

MfG  
 

02.07.15 11:43

3547 Postings, 5119 Tage Memory193Der Kurs hat jedenfalls schon heftig reagiert....

-4,98%
das kommt eigentlich schon einem freien Fall nahe....


sssssssss..........patsch  

17.07.15 16:01

1893 Postings, 5249 Tage Gerusiaausgebuchte Aktien

Hi,

in die  Listen (s.o.) sind bisher 5,5 Mio. Aktien eingetragen worden.
Mfg  

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