Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht geht vielen so. Klar es ist fast zu gut um wahr zu sein. Deshalb habe ich es ja versucht bildlich zu erklären. In der Schnittstelle von der Pferdekutsche zum Automobil, bei Erfindung der Dampfmaschine, die viel Arbeitskraft abgelöst hat oder dem Telefon, das unendliche Entfernungen in der Kommunikation überwinden konnte, da gab es unfassbare Sprünge.
Und genau das haben wir im Beginn in der Kunstbranche. Das Handelshinternis in der Lieferung und der Lagerung der Kunst wird durch die Tokenisierung der Kunst überwunden. Der Kunstmarkt löst sich aus seiner super kleinen Nische, wo die Umsätze allein durch Sammler getätigt wurden. Jetzt wird der Kunstmarkt durch den Finanzmarkt aufgemischt, da Kunst nun wie Aktien gehandelt wird.
Und die Unsatzbasis durch die Sammler ist in dieser Nische derart klein, dass bereits ein überschaubarer Einstieg durch die Player der Finanzbranche den Umsatz gewaltig anschwellen lässt. Und hierbei muss man sehen, dass die Weng Fine Art AG zu den Vorreitern, zu den First Movern gehört und vor allem Kunst der globalen Elite handelt, die sehr gut im Preis zu taxieren ist und eben auch global nachgefragt wird.
Nagatier es wird der Zeitpunkt kommen, wo du im Rückblick erkennst, dass du eine große Chance verpasst hast, obwohl du mitten drin dabei warst.
|