# 347: Und schon sind wir wieder beim Thema „Nachhaltigkeit“ und den weltweiten Wirtschaftssystemen, die ja nur dann „funktionieren“, wenn möglichst alle schön brav konsumieren und kaputte Dinge wegwerfen anstatt sie zu reparieren…schneller, höher, weiter…
Die Werbung und die aktuellen Modetrends beschleunigen das ganze dann zusätzlich…und schon sind wir bei den sozialen Netzwerkern mit ihren (von der Wirtschaft bezahlten) Influenzern. Wo ist die Alternative…insbesondere wenn man bedenkt, dass nachhaltige Dinge in der Regel ja teurer sind als ihre kurzlebigen Alternativen.
Auch wenn die Erfahrung „Wer billig kauf, kauf teuer“ im Laufe seines Lebens ja jeder auf die eine oder andere Weise wahrscheinlich schon selber gemacht hat: Das Geld muss man erst mal haben, sich den „Luxus“ gönnen zu können, nicht jeden Cent einzeln umdrehen zu müssen
Und dann wäre dann ja noch der ganze digitale Schnickschnack, den eigentlich keiner wirklich braucht…und…und…und… |