Alexander Kissler bringt es genau auf den Punkt, eine erneute Kanzlerschaft von Merkel wäre schlecht für unser Land.
Wenn ich sage, "unser Land", meine ich das Land derjenigen, die schon immer hier lebten, also der Deutschen. Für Menschen, die nur subsidiären Schutz haben, kann Deutschland naturgemäß nicht ihr Land sein, da sie unser Land ja wieder verlassen, verlassen müssen, denn nur wenige werden hoffentlich bleiben.
Denn deren Land ist Syrien, Afghanistan, Irak, Tunesien, Algerien, Libanon etc.
Der Terror sei „Teil des Alltags unserer Städte“, so die Bundeskanzlerin. Und natürlich sind wir vor dem islamischen Terror alle gleich, die einen, die „früher Deutsche hießen“, und die anderen, die man „früher Ausländer nannte.“ Also ist es wohl besser, wir finden uns mit dem Kanzlerschicksal ab. Was da bis zur Wahl noch für subintellektuell verwirrte Sätze von ihr kommen, ist eigentlich egal, die CDU/CSU hat sich entschieden.
Doch eins ist klar, einen glatten Durchmarsch wird es nicht geben, und auf dem Weg zur erneuten Kanzlerschaft zählt jeder Fehler doppelt. Die Bundeskanzlerin steht im nationalen und internationalen Focus, sie darf in Zukunft noch nicht mal in ihrer Nase bohren, ohne dass ihre Kritiker das nicht merken und entsprechend scharf reagieren.
Mein Eindruck ist, für die Bundeskanzlerin wird es immer schwieriger etwas Schlaues zu sagen, dass liegt am Vertrauensverlust mit dem sie sich jetzt herumzuplagen hat.
Zitat: Kisslers Konter: Für Angela Merkel zählt der islamistische Terror zum Alltag in deutschen Städten. Nicht nur wegen dieser Aussage wäre eine erneute Kanzlerschaft Merkels schlecht für unser Land. Fünf Lehren aus ihren jüngsten Auftritten
http://www.cicero.de/berliner-republik/...-merkel-die-mikadokanzlerin
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