IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden

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neuester Beitrag: 25.03.24 12:42
eröffnet am: 01.04.11 04:24 von: Moneymachin. Anzahl Beiträge: 14858
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01.03.12 21:48

23 Postings, 4677 Tage Kugelfrosch@ Vermeer

 Ist OK das Du mich an dem was ich geschrieben habe misst.

Wenn man das bei anderen die positiv gestimmt sind auch machen würde käme man bei IVG zu einem erstaunlich schlechtem Ergebniss was die Prognosen ALLER User hier nagehen.Nichts für ungut.

Ich rechne mit einem nachgebenden Gesamtmarkt in den nächsten Wochen. Somit auch mit Kursen von locker unterr 2 Euro für IVG.

Ich gehe NICHT davon aus das sich IVG gegen den Markt stellen kann wenn er korregiert.

Das es heute in D noch nicht eingetroffen  ist na ja hat nichts zu sagen denke ich.Meine Aussage steht und ich bin mir hundertprozentig sicher mit meinem Short in den nächsten Wochen gut zu fahren.

 

 

01.03.12 21:51
1

10183 Postings, 6677 Tage VermeerDann gute Fahrt, Reisende soll man

nicht aufhalten. Ich stimme dir auch zu, dass Meldungen, es werde morgen steigen, ebenso immer mal nachgeblättert und verglichen werden sollten, und dass die auch meist weniger genau begründet sind.
Das schöne an der Zukunft ist, dass sie noch nicht vollständig bekannt ist. Ich bin weiter im Abwarten-Modus.
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

01.03.12 21:53
1

117 Postings, 5048 Tage SilbernaggenWir...

...haben fast auf Tageshoch geschlossen, das ist ein gutes Zeichen für morgen.

@ Kugelfrosch: Warum sollte der Gesamtmarkt nachhaltig fallen? Die EZB pumpt Milliarden in den Markt hinein, davon wird auch der Aktienmarkt profitieren. Konsolidieren vielleicht, aber ich denke nicht, dass wir in naher Zukunft einen Trendwechsel erleben werden.

Wie immer alles nur meine Meinung und keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung.

Grüsse an alle...

 

01.03.12 22:04
1

23 Postings, 4677 Tage Kugelfrosch@Silbernaggen


 Genau Du hast es NICHT verstanden.

Glaubst Du die EZB punpt Milliarden in den Markt weil es dem so gut geht oder was?

Der DAX hat seit Jahresbeginn kräftig zugelegt.

Ich geben zwar nicht viel auf Analystenschätzungen aber hier anscheinend sehr viele schon.

Dann sollte Euch interessieren das die durchschnittlichen Analystenschätzungen zum Jahresende einen DAX bei 6475 Punkte sehen.Diese Schätzungen wurden Ende 2011 abgegeben.

Du sagst es wird so wie bisher weiter gehen ok. Na dann freu Dich am Ende des Jahres auf einen DAX weit über 8000 Punkte.

Du träumst doch wohl.

Wir werden sehen aber die bisherige Jahreshausse läßt Euch nur noch mit der Gier des Menschen denken.

Aber ich denke Ihr werdet schon sehen.


Moderation
Zeitpunkt: 03.03.12 18:25
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - Aktienschreck <  =  >Kugelfrosch

 

 

01.03.12 22:08

1928 Postings, 7780 Tage catweazleDa ist er wieder,

unser in die Zukunft blickender, sehender, kleiner grüner Freund !
Siehst du eigentlich auch die Lottozahlen vom Samstag ?
Da bist du doch bestimmt Short, oder ?  

01.03.12 22:19

117 Postings, 5048 Tage Silbernaggen@ Kugelfrosch

Achso, weil ich eine andere Meinung hab als du, habe ich es nicht verstanden?! :-D

Ausserdem sagte ich, dass ich kurzfristig, also in den nächsten 2 oder 3 Wochen, mit keinem grossen Trendwechsel persönlich rechne. Das ist meine persönliche Meinung. Ich habe nie gesagt, dass es bis Jahresende so weiterlaufen wird.

Die EZB drückt sicher kein Geld in den Markt weil es ihm so gut geht....aber dieses Geld pusht so ungemein gut, weisst du? ;-) Als die EZB im Dezember die Geldschleusen aufgemacht hat startete auch unser DAX durch und machte in wenigen Wochen mehr als 15 % gut. Und die Geldschleusen wurden eben wieder geöffnet....mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen und mehr sage ich dazu auch nicht. :-)

Allen einen grünen Wochenausklang.

Der Silbernaggen...

 

01.03.12 22:23
1

1928 Postings, 7780 Tage catweazleJawohl, GRÜN !

Eigentlich müsste ein Short-Frosch ja ROT sein...  

01.03.12 22:33

117 Postings, 5048 Tage SilbernaggenJa GRÜN !

...so ist es catweazle ;-)

 

02.03.12 07:28
1

3812 Postings, 8046 Tage ciskaGuten Morgen @all

ich weiss ,eine Kristallkugel hab ich nicht oder besser gesagt ich kann nicht so in die Zukunft blicken wie unser Kugelfrog!
Spass beiseite , Charttechnik sagt :alle Ampel auf Grün
mein Gefühl sagt : alle Ampel auf Grün
Bis zu den Zahlen sehen wir die 3.
Im Nachbarboard wird wild über eine Übernahme spekuliert, die ja auch schon mal mir
hier gepostet wurde .
CIAO  

02.03.12 07:33
2

3812 Postings, 8046 Tage ciskaIch empfehle jedem das hier zu lesen

Wenn (fast) alle nur das eine suchen
01.03.2012 | 18:28 |  ASTRID MÜLLNER (Die Presse)

Sicher ist sicher, so lautet nach wie vor die Devise der Investoren. Die Objekte, in die Kapital gesteckt wird, müssen top sein, in jeder Hinsicht. Dass gut auch teuer bedeutet, ist zweitrangig. Zumindest für die meisten.

Die Konjunktur, der Euro, die Banken: Die Wirtschaftswelt hat schon stabiler gewirkt. Diverse Unabwägbarkeiten beeinflussen das Immobilienbusiness und werden auch die Gespräche bei der Gewerbeimmobilienmesse Mipim dominieren, die am 6. März in Cannes startet. Experten verzeichnen durchaus Interesse an Immobilien, aber konjunkturelle Entwicklungen, die Krise des Euro und die zögerliche Kreditvergabe seitens der Banken sorgen für Unsicherheit. Trotzdem gibt es einige Trends, die sich derzeit auf den Märkten abzeichnen – von Wien über London bis New York. Der eine, das ist die ...


• Suche nach dem Kapital. „Das Konzept, mit wenig Eigenmitteln und hoher Fremdfinanzierung möglichst viel Kapital zu hebeln, funktioniert nicht mehr“, sagt Eugen Otto, Chef der Otto Immobilien Gruppe. Wer heute Kredite von einer Bank haben will, braucht eigenes Geld. Und zwar nicht zu knapp. 40 bis 60 Prozent Eigenkapital müsse man aufbringen – so eine Bank überhaupt finanziere, berichtet Claus P. Thomas, European Director – Head of Client Services Emea bei LaSalle Investment Management.

Die Aussichten in dieser Hinsicht bleiben trist, so die Studie „Emerging Trends in Real Estate Europe“ von PwC und dem Urban Land Institute (ULI). Die größten Schwarzseher seien bezeichnenderweise die Kreditgeber, bemerkt Wolfgang Vejdovsky, PwC Österreich: 52 Prozent von ihnen glauben, dass es heuer wesentlich weniger verfügbares Fremdkapital geben werde als 2011, 42 Prozent erwarten etwas weniger, magere sechs Prozent gehen von ähnlichen Werten wie im Vorjahr aus.

Eine mögliche Trendwende hänge daher von der Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe ab, meint man bei PwC. Wann sich hier etwas ändern könnte? „Nicht vor Jahresmitte“, sagt Andres Ridder, Geschäftsführer CBRE Österreich und für die gesamte CEE-Region verantwortlich.

Diese Voraussetzungen umschreibt man bei PwC als „gewaltige Herausforderung“ für so manche. Für andere aber tun sich neue Gelegenheiten auf, wer derzeit unterwegs ist, das sind die ...

•Investoren mit Geld: Es seien genügend Mittel da, lautet die einhellige Meinung der Experten, auf institutioneller Seite genauso wie auf privater, sagt etwa Thomas. Staatsfonds, zum Beispiel aus Korea oder China, Family Offices, einige offene Fonds, Versicherungen suchen nach Objekten. Und auch „Club Deals“ gebe es verstärkt, bemerkt Thomas Beyerle, Managing Director bei IVG Immobilien. Dafür tun sich drei, vier Investoren zusammen, machen dasselbe mit ihrem Kapital, bekommen dann auch Kredite (so überhaupt notwendig) und „treten mit gefüllten Geldbörsen an“. Was sie suchen, das sind ...

•Core-Immobilien. Jene Objekte, die gerade alle wollen: Topbauten, in bester Lage, mit tollen Mietern und langen Verträgen, ansprechender Größe und Architektur. Core-Immobilien versprechen Sicherheit – und das ist es, was derzeit zählt. Es habe ein Paradigmenwechsel stattgefunden, sagt Otto, die Jagd nach der höchsten Rendite sei passé, nachhaltige Sicherheit ist oberste Maxime. „Hunger nach Core“, „Flucht in die Qualität“ lauten die Schlagworte in der Branche. Beyerle prognostiziert auch einige Käufe mit „Wow-Effekt“: Transaktionen von exklusiven, spektakulären, werthaltigen Objekten. Gerade für Club Deals seien solche Trophy-Immobilien oder Landmarks interessant. „Aber von denen gibt es in Europa vielleicht so viele, wie man an zwei Händen abzählen kann.“ Nach wie vor ungebrochen ist das Interesse an Shoppingcentern – aus dem Core-Segment. Kaufkraft und gutes Konsumklima sorgen dafür, dass Retailflächen zu sicheren und somit attraktiven Optionen zählen.

Die Konzentration auf die Core-Immobilien führt zu einer Entwicklung, die Claus P. Thomas als „The Great Divide“ bezeichnet. Eine Zweiteilung der Immobilienwelt in das Topsegment eben, das viel Geld anzieht, hohe Preise erzielt – aber auch geringere Renditen. Der andere Teil: der große Rest. „Normale Objekte, bei denen es schwerer ist, Käufer oder auch Nutzer zu finden“, erklärt Thomas. Doch auch für diese erwärmen sich langsam, vorsichtig, aber doch so manche Investoren. Daher ortet man einen Trend hin zu ...

•Value-Add-Objekten. Immobilien also, „bei denen vielleicht nicht alles super ist, die aber durchaus Wertsteigerungspotenzial haben“, sagt LaSalle-Experte Thomas. Die Branche werde angesichts hoher Preise, großer Konkurrenz und geringerer möglicher Gewinne wieder offener für das Thema, Immobilien zu revitalisieren, sanieren – und eventuell sogar zu neuen Core-Objekten zu machen. Eugen Otto bemerkt ebenfalls den Trend, dass in die Jahre gekommene Immobilien stärker in den Fokus opportunistischer Investoren rücken. Er beschreibt drei mögliche Wege für Nachnutzungskonzepte: „Kompletter Abriss und Neubau, Sanierung mit anschließend gleich bleibender Nutzung, Sanierung mit dem Ziel, das Objekt neuen Aufgaben zuzuführen.“ So könnten aus Büros Hotels werden oder Wohnungen aus ehemaligen Herbergen. Solche Projekte kann sich Otto gut für Wien vorstellen, PwC sieht in anderen Städten, etwa London, ebenfalls Potenzial für renovierungsbedürftige Gebäude am Rand hochwertiger Bezirke. Apropos Standorte: Auch hier sind risikofreudige Entscheidungen selten, investiert wird in ...


•Sichere Regionen. Denn was für einzelne Objekte gilt, gilt auch für ganze Länder: „Märkte werden danach ausgewählt, ob sie ein sicherer Hafen sind, nicht, ob sie starkes Wachstum versprechen“, heißt es in der „Emerging Trends“-Studie. In Europa sind das etwa Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die nordischen Länder, aber auch Staaten aus der CEE-Region wie Polen und Tschechien gehören dazu, berichtet Ridder. In Sicherheit wiegen kann sich aber keine der Regionen, so begehrt ihre Topimmobilien derzeit auch sein mögen, warnt Beyerle. So sei in Deutschland etwa viel „defensives Kapital“ unterwegs. Und das könne auch schnell wieder weg sein, wenn sich etwas tue. „Sind die Investoren, etwa weil sich andere Märkte erholen, wieder bereit, mehr Risiko zu nehmen, dann könnte dieses Geld wieder auf Wanderschaft gehen, auch in andere Assetklassen.“

CIAO  

02.03.12 08:12

3812 Postings, 8046 Tage ciskaGestern vor Börsenschluss

wurden von 17:00-17:30 schlappe 800000 Stück aufgesaugt !!
Das wird heute richtig lustig
CIAO  

02.03.12 08:32

1138 Postings, 5365 Tage tummja!! es sieht heute sehr gut aus

es geht auch schon los  2,29 euro  

02.03.12 08:42

3812 Postings, 8046 Tage ciskaIn Luxemburg sind die Mieten+Wohnungen in 2011

explodiert !!
Für 1qm 4015 Euro
Mietpreise +10,09%
IVG ist auch in Luxemburg mit einigen Immobilien dick dabei.
Das Immobilienobjekt „The Square“ umfasst 53.955 m² Mietfläche und wurde mit einem Wert von 383 Mio. Euro taxiert. Der hochwertig ausgestattete und architektonisch bemerkenswerte Bürokomplex ist zu 100% an zehn unterschiedliche Mieter vergeben, zu denen z.B. die Deutsche Börse Tochter Clearstream International S.A. gehört. Auch die weiteren Mieter, die abgesehen von Europäischem Gerichtshof und Europäischem Rechnungshof überwiegend der Finanzbranche zuzurechnen sind, verfügen über ein hohes Maß an Bonität und profitieren von der langjährig guten Aussicht des Finanzstandorts Luxemburg.
Immobilienstandort Luxemburg
Das äußerst begrenzte Immobilienangebot und eine mit 0,7% äußerst geringe Leerstandsquote haben die Preise für Immobilien sowie die der Büroimmobilien Mietpreise in ungeahnte Höhen getrieben. So wird derzeit entgegen des allgemeinen Trends immer noch eine starke Steigerung der Spitzenmieten verzeichnet. Mit einer Spitzenmiete von rund 31 Euro pro m² / Monat (396 Euro/m² pro Jahr) erklimmt der Immobiliensektor Luxemburg ungeahnte Höhen (zum Vergleich – Frankfurt am Main 34,50 Euro je Quadratmeter) die mangels neuer adäquater Bauvorhaben auf kurze Sicht nicht durch Alternativangebote zu senken sein werden.


Observatoire de l'habitat29 février 2012 16:38; Act: 01.03.2012

Nouvelle flambée des prix de l'immobilierLUXEMBOURG - Au quatrième trimestre 2011, le m² d'un appartement au Luxembourg vaut en moyenne 4 015 euros, selon les chiffres de l'Observatoire de l'habitat.

Selon l'Observatoire de l'Habitat, les prix des loyers des appartements notamment a augmenté de 10,09% en 2011.
De moins en moins d'appartements mis en vente sur le marché et l'entrée en vigueur de la modification des avantages sur les actes notariés. Voici quelques-unes des raisons qui expliquent la hausse de 6,8% du prix moyen du m² des appartements au Luxembourg. Un prix moyen désormais fixé à 4 015 euros, selon les chiffres de l'Observatoire de l'habitat, publiés mercredi.

La flambée des prix au niveau national est liée en partie à la forte hausse du nombre de ventes au 4e trimestre, aussi bien dans le neuf (+7,33%) que dans l'ancien (+5,17%). Selon l'Observatoire de l'habitat, des différences notables existent entre les différentes régions du Grand-Duché, le sud du pays étant particulièrement touché.

Hausse de 10,09% des loyers des appartements sur 2011

La région Centre-Sud, à laquelle appartient Luxembourg-Ville, a ainsi vu les prix de ses appartements croître de 8,44% pour l'ancien, tandis que les appartements neufs ont enregistré une hausse de 11,48%. Des hausses au minimum deux fois supérieures à celles enregistrées dans la région Sud, avec des hausses des mêmes secteurs de 4,76% et 4,36%.

En matière de loyer, les chiffres concrétisent partiellement le ressenti des résidents. Ainsi, bien que le loyer des maisons ait baissé de 3,38% entre le 3e et le 4e trimestre 2011, cette baisse ne parvient pas à juguler la hausse enregistrée sur l'ensemble de l'année: +7,85%. Pour les appartements, la situation est plus difficile: une hausse de 2,12% entre le 3e et le 4e trimestre 2011. Soit une hausse de 10,09% sur l'ensemble de l'année.

(Jmh/L'essentiel Online)  

02.03.12 09:21

1138 Postings, 5365 Tage tummheute könnte die rakete starten short eindeckung

werden den kurs treiben  

02.03.12 09:41

3812 Postings, 8046 Tage ciskaVolumen stimmt ja ,keine 40 Min.+schon 500000St.

In dem Rythmus werden es heute plu-minus 4 mios gehandelte Stücke
CIAO  

02.03.12 09:51

3812 Postings, 8046 Tage ciskaups Sorry sollte 800000 St.heissen !!

02.03.12 10:31

925 Postings, 6251 Tage estel2005So das reicht mir erstmal

02.03.12 10:33
1

10183 Postings, 6677 Tage VermeerDie 2,35

sind schon mal da, ganz nett. Die nächste Frage ist nun, ob der Kurs danach wieder zusammenfällt wie ein Soufflé oder ob hier was nahrhaftes gebacken wird. Das Kaufsignal ist jetzt jedenfalls mal im Ofen. Vielleicht gibts dann schon was heut nachmittag zum Kaffee. Muss ich noch irgendwas einkaufen dafür?
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

02.03.12 10:35

47 Postings, 5704 Tage try_againK A U F S I G N A L !!

heute fallen die 2,4...  

02.03.12 10:37

10183 Postings, 6677 Tage Vermeerbeurteile nie den Tag vor 11 Uhr !

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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

02.03.12 10:39

47 Postings, 5704 Tage try_again@ vermeer

warum meister?  

02.03.12 10:45

15 Postings, 6144 Tage thomas1rallybeginn?

ich glaube das das der anfang einer rally ist und habe gerade nochmal welche gekauft  

02.03.12 10:46

10183 Postings, 6677 Tage Vermeerweil es oft so ist dass

vormittags bis so um 11 Uhr Sachen wie blöd gekauft werden, erfahrungsgemäß. Die Frage ist aber, ob die Leute nach dem Mittagessen alles noch genauso sehen.
Ich hab mir oft gewünscht ich könnte Orders setzen, die nicht nach einem Betrag limitiert sind sondern nach einer Uhrzeit... :-)
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

02.03.12 10:49

3812 Postings, 8046 Tage ciskaAlso hier gehen Pakete rüber

das glaubt man ja gar nicht.
Wie immer wissen schon wieder einige mehr als die Anderen.
Ich bin der meinung dass das erst der Anfang ist für die IVG.
Nochmal bis zu den Zahlen sehen wir hier die 3.
CIAO  

02.03.12 10:50

47 Postings, 5704 Tage try_againja das stimmt

börse halt..
schon sind 2 ct weniger ...
2,33..
bleibe aber optimistisch für heute..  

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