lesen sich bitte den untenstehenden Artikel ein odewr zweimal genau durch. Wenn ihr den Artikel durchgelesen habt und das solltet ihr,dann ist der Kurs von morgen ziemlich egal....
In diesem Sinne ein stay long bei Forsys!!
Spezialreport: Wie Sie Ihre Gewinne maximieren können
Um einen außergewöhnlichen Vermögenszuwachs zu erzielen, braucht man vor allem Geduld. Herausragende Unternehmensentwicklungen vollziehen sich regelmäßig über längere Zeiträume. Beispiele wie Forsys Metals und Blue Pearl zeigen klar und deutlich, dass die Kurse viel höher steigen, als man anfangs noch für möglich hielt. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie unsinnig der Ausspruch „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“ ist. Damit jedoch nicht genug: Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie Ihre Anlagestrategie deutlich verbessern können. Es ist unser Bestreben, dass Sie mit unseren Empfehlungen einen außergewöhnlichen Vermögenszuwachs einfahren können. Beständige Trends halten viel länger an, als man vorher denkt! Wir alle haben sicherlich schon einmal den Spruch „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“ gehört. Viele Marktteilnehmer vertreten die Auffassung, dass man seine Gewinne grundsätzlich schnell mitnehmen sollte. Was ist davon zu halten? Vergessen wir nicht, dass Trends in den meisten Fällen sehr lange anhalten – oft länger und ausgeprägter, als wir vermuten. Man denke nur an die Kursanstiege bei den Internetwerten von 1996/97 bis Anfang 2000. Bereits im Jahr 1997 dachten die Marktteilnehmer, dass die Internetaktien viel zu teuer wären. Das richtig große Geld wurde aber erst in der Phase von Herbst 1998 bis März 2000 verdient. In diesem Zeitraum legte der Internet-Index Isdex um 700 Prozent zu – einzelne Aktien (wie etwa Checkpoint und Verisign) verteuerten sich gar um 3.000 Prozent. Auch die Baisse an den Weltbörsen von März 2000 bis Herbst 2002/Frühjahr 2003 dauerte viel länger, als die breite Masse erwartete. Sowohl im Oktober 2000 als auch im Jahr 2001 verbilligten viele Marktteilnehmer noch einmal ihre Engagements, da man dachte, dass das Tief erreicht war. All diese Beispiele zeigen uns, dass einmal in Fahrt gekommene Trends lange, lange anhalten. Während einer Aufwärtsphase ist es daher von großer Wichtigkeit, möglichst lange an seinen Positionen festzuhalten. Man sollte genügend „Speck“ ansammeln, um einen späteren Bärenmarkt – welcher im Rohstoffsektor aller Voraussicht nach in keinem Fall vor 2011/12 kommen wird – unbeschadet überstehen zu können. Yahoo & CMGI: 18.426 und 49.445 Prozent! Werfen wir noch einmal einen kurzen Blick zurück in die Jahre 1995 und 1996. Damals – quasi am Vorabend des Internetbooms – waren sowohl Yahoo als auch CMGI zu absoluten Ausverkaufspreisen (= Sonderangeboten) zu haben. Yahoo erreichte im Juli 1996 ein Tief bei 1,35 Dollar und stieg bis Anfang 2000 auf ein Hoch (dieses wurde am 4. Januar 2000 markiert) von 250,1 Dollar. Dies entsprach einem Wertzuwachs von 18.426 Prozent. Anders ausgedrückt: Ein Investment von 10.000 DM hätte am Ende mehr als 1.850.000 DM ergeben. Noch extremer war das Ganze bei CMGI: Diese Internet-Beteiligungsgesellschaft stieg von 0,33 Dollar im Mai 1995 bis auf 163,5 Dollar (Hochpunkt vom 3.01.2000). Dieser Kursanstieg war gleichbedeutend mit einer Performance von 49.445 Prozent. Aus einem Einsatz von 10.000 DM wären auf diese Weise knapp 5.000.000 DM herausgekommen. Bei diesen Beispielen handelt es sich zugegebenermaßen um Extrembeispiele und Ausnahmefälle. Es ist jedoch wichtig, sich vor Augen zu führen, dass derartige Kurssteigerungen durchaus möglich sind und dass der Aktienmarkt derartige Chancen immer wieder bietet. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass es im Zeitraum von 1996 bis 2000 gleich Dutzende von Internetwerten gab, die eine Wertsteigerung im vierstelligen Prozentbereich verbuchen konnten. Aber auch Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit zeigen klar und deutlich, dass erfolgreich geführte Unternehmen immer wieder mit einer herausragenden Wertentwicklung aufwarten können. Das Beispiel von Solarworld (um nur eine Gesellschaft zu nennen), welche in den vergangenen Jahren eine Wertentwicklung im fünfstelligen (!) Prozentbereich schaffte, bestätigt diese These eindruckvoll. Zu schnelle „Gewinnmitnahmen“ sind „tödlich“! Kehren wir aber jetzt zu der gängigen Marktauffassung „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“ zurück. Es gab in den Jahren 1996 und 1997 viele Personen, die Yahoo nach den ersten 25, 100 und 200 Prozent Kursgewinn verkauft haben. Eine Verdreifachung des eingesetzten Kapitals (= 200 Prozent Wertzuwachs) sieht auf den ersten Blick zwar nicht schlecht aus. Unser hypothetischer Anleger kaufte also Yahoo bei 6 Dollar (also nachdem sie bereits 344 Prozent zugelegt hatte!) und stieg bei 18 Dollar wieder aus. Im Nachhinein war der Gewinn in Höhe von 200 Prozent jedoch nur der sprichwörtliche Spatz in der Hand: Selbst derjenige Anleger, der noch bei 18 Dollar eingestiegen wäre (also, nachdem der kommende Marktführer bereits über 1.000 Prozent Wertzuwachs hinter sich hatte), hätte bis zum 2000er Hoch (bei 250,1 Dollar) weitere 1.289 Prozent an Kursgewinnen vereinnahmen können. Was bedeutet dies alles? Ganz klar: Die Auffassung „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“ ist nicht oder nur zum Teil richtig. Wer an seinen Gewinnen nicht lang genug festhält, wird vielmehr seine Verluste nicht bezahlen können. An der Börse ist es unumgänglich, dass man auch hin und wieder Verluste erleidet. Gewinne sind dazu da, die Verluste zu bezahlen und darüber hinaus auch noch etwas (möglichst viel!) übrig zu behalten. Wie soll man jedoch etwaige Verluste bezahlen, wenn man Topstories wie Blue Pearl und Forsys Metals schon nach den ersten 20, 50 oder 100 Prozent Kursgewinn glattstellt? Die „richtige“ Regel lautet daher: Geben Sie einen frühzeitig errungenen Vorteil nicht vorschnell leichtfertig aus der Hand! Der DAX sieht im Vergleich zu einzigartigen Rohstoff-Stories ziemlich alt aus! Ein Beispiel: Gesetzt den Fall, Sie wären ein professioneller Langläufer. In diesem Fall würden Sie nicht zu einer „Null-Acht-Fünfzehn-Sportklitsche“ (= ein Sportgeschäft mit mangelhafter Beratung und unzureichender Auswahl) oder zu einem Warenhauskonzern (welcher die „Ich-biete-jedem-alles-Strategie“) verfolgt. In unserem Beispiel laufen Sie jeden zweiten Tag 20 Kilometer und sind daher auf Laufschuhe mit herausragender Qualität angewiesen. Sie suchen sich also ein renommiertes Sportfachgeschäft mit professioneller und hochkompetenter Beratung. Was würde es Ihnen nützen, wenn Sie Laufschuhe zu sehr günstigen Preisen erwerben könnten, diese jedoch schon nach den ersten 300 gelaufenen Kilometern halb auseinander fallen würden? Genauso verhält es sich mit Ihren Aktien aus dem Explorationsbereich. Was bringt es Ihnen, wenn Sie mit DAX-Aktien seit Frühjahr 2006 Kursgewinne im unteren zweistelligen Prozentbereich erzielen konnten (der DAX stieg seitdem von knapp 6.000 auf aktuell 6.830 Punkte – dies entspricht einem Wertzuwachs von deutlich unter 20 Prozent). Zum Vergleich: Blue Pearl stieg seit dem 6. Februar 2006 (= Aufnahmedatum in unser Musterdepot) von 1,90 € auf aktuelle Notierungen im Bereich von 7,50 €. Kursgewinn damit knapp 300 Prozent. Unsere mehrfachen Kaufempfehlungen zu Forsys Metals im Bereich von einem Euro (siehe weiter unten) brachten bis jetzt einen Wertzuwachs von etwa 500 Prozent. Höheres Risiko muss mit einem hohen Gewinn „bezahlt“ werden! Die Kunst ist jedoch, das Risiko aufgrund eingehender Analyse zu begrenzen. Ihre beiden Vorteile, die einen außergewöhnlichen Vermögenszuwachs ermöglichen Was nützt Ihnen jemand, der Ihnen die „Alles-Strategie“ (Empfehlungen von DAX-, MDAX-, EuroStoxx-, Nasdaq- und Emerging-Markets-Aktien) bietet, was zu einer Verwässerung und damit zu einer Verschlechterung der Performance führt? Sie haben sich für Rohstoffaktien und für den Informationsdienst Rohstoffraketen entschieden, weil Ihnen klar ist, dass der Rohstoffsektor in den kommenden Jahren alle anderen Sektoren ausstechen wird. Der Vorteil, den Sie als Abonnent haben: Wir haben uns auf den Rohstoffbereich spezialisiert und verfolgen die verschiedenen Rohstoffteilklassen schon seit 2001 (schon im Jahr 2001 veröffentlichten wir Artikel und Analysen zum Rohstoffmarkt; dabei lag der Hauptfokus auf Gold- und Silberminen). Ihr Vorteil ist also, dass wir keine Trittbrettfahrer sind (wie viele andere Börsenmagazine, die erst in jüngster Vergangenheit auf den fahrenden Rohstoffzug aufgesprungen sind, aber leider über kein fundiertes Fachwissen verfügen) und dass wir den Rohstoffmarkt sehr gut kennen. Kommen wir jetzt aber zum zweiten Vorteil (welcher sich zwangsläufig aus dem ersten ergibt), der sich für Sie in barer Münze auszahlen wird. Es geht darum, dass Sie die Möglichkeit haben, bereits im Anfangsstadium in von der breiten Masse noch nicht entdeckte, extrem unterbewertete Rohstoffexplorer einzusteigen. Dies ist möglich, weil wir aufgrund unseres Wissens und Netzwerkes in der Lage sind, derartige Jahrhundertchancen bereits im Vorfeld zu erkennen.
Fortsetzung Spezialreport: Wie Sie Ihre Gewinne maximieren können Herausragende Unternehmensentwicklungen vollziehen sich über lange Zeiträume! Jetzt kommt jedoch der springende Punkt: Herausragende Unternehmensentwicklungen vollziehen sich regelmäßig über sehr lange Zeiträume (teilweise über mehrere Jahre)! Anders ausgedrückt: Um wirklich einen außergewöhnlichen Vermögenszuwachs erzielen zu können, brauchen Sie vor allem Geduld. Wertvolle Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Performance zu steigern Um an dieser Stelle aber auf „Ihren“ Vorteil zurückzukommen: Wenn Sie sich in Titel wie Forsys, Blue Pearl, Globex und Aquila frühzeitig eingekauft haben, dann begehen Sie bitte nicht den Fehler, hier vorschnell Gewinne „mitzunehmen“! Noch ein weiterer Rat: Selbst wenn Sie bei einer außergewöhnlichen Explorations-Story nicht ganz von Anfang an dabei waren, zögern Sie nicht, auch bei vermeintlich zu „hohen“ Kursen noch eine Anfangsposition aufzubauen! Viele Leser waren überrascht, dass wir Forsys Metals am 3. Januar 2007 noch zu Kursen von 3,24 € aufstockten – diese Transaktion hat sich jedoch ausgezahlt. Denken Sie bitte daran: Es kommt nicht darauf an, was der Titel in der Vergangenheit „gemacht“ hat – vielmehr sind die Zukunftsperspektiven entscheidend! Scheuen Sie sich bitte daher nicht, herausragende Top-Aktien auch zu vermeintlich „zu teuren“ Kursen noch aufzustocken! Hätte man diese Strategie beispielsweise bei Yahoo angewandt, dann wäre man heute superreich. Zum Abschluss: Vergessen Sie nicht, dass Sie maximal immer „nur“ 100 Prozent verlieren können. Wenn Sie aber einen Tausendprozenter ungeduldig nach den ersten 50 Prozent Kursgewinn verkaufen, dann „verlieren“ (= verschenken) Sie 950 Prozent! Gewinne laufen zu lassen ist daher mindestens (!) genauso wichtig wie Verluste zu begrenzen! Mit Forsys Metals waren in der Spitze bereits Gewinne von 755 Prozent möglich! Vor einigen Tagen erreichte Forsys ein vorübergehendes Zwischenhoch bei 6,84 €. Mit dem Uranexplorer waren damit vorläufige Spitzengewinne von 755 Prozent in nur neun Monaten möglich (siehe RSR-Ausgabe vom 28.06.06). Wir rieten Ihnen immer wieder, bei Forsys im Bereich von 0,80 bis 1,60 € größere Positionen aufzubauen. Aber auch bei später deutlich höheren Notierungen empfahlen wir noch massive (Nach)käufe. Fortsetzung Spezialreport: Wie Sie Ihre Gewinne maximieren können Ohne Geduld ist es völlig ausgeschlossen, einmal eine Aktie im Depot zu haben, die sich verzehnund verzwanzigfacht! Bis die breite Masse (Privatanleger, Investmenthäuser, Fondsmanager etc.) auf unterbewertete Explorer stößt, kann viel Zeit vergehen. Der Grund: Die breite Öffentlichkeit sieht Explorer, die noch nicht in Produktion gegangen sind, fälschlicherweise als nicht werthaltig an. Eine derartige Denkweise ist natürlich kompletter Unsinn! Bedenken Sie: Große Blue-Chip-Aktien im Rohstoffbereich (wie etwa Cameco, Barrick Gold oder auch Harmony Gold) haben in den vergangenen Jahren Uran und Gold zu hohen Kosten produziert und zu Tiefstkursen verkauft. Diese Unternehmen verkauften teilweise bei Uranpreisen von unter 20 Dollar und zu Goldpreisen von unter 300 Dollar einen beträchtlichen Teil ihrer werthaltigen Rohstoffvorkommen. Für ihre wertvollen Sachgüter kassierten Barrick & Co. bunt bedruckte Dollarscheinchen, die seitdem markant an Wert verloren haben (das Wachstum der Geldmenge M3 liegt derzeit bei 11,5 Prozent!). Der Witz ist, dass Unternehmen wie Barrick darüber hinaus einen beträchtlichen Teil der Produktion auch noch „gehedgt“ haben, was zusätzlich auf die Gewinne drückt. Ein noch größerer Witz ist in diesem Zusammenhang, dass in den vergangenen Monaten gleich mehrere etablierte Börsenmagazine Barrick zum Kauf empfahlen, obwohl Barrick seit Jahren (!) das Kunststück fertig bringt, deutlich schlechter als der Durchschnitt der anderen Goldminen zu laufen. Im Klartext: Wer heute noch über reichhaltige Rohstoffvorkommen unter dem Boden verfügt (und in der Vergangenheit nichts produziert hat!), verfügt natürlich über die besten Aussichten, weil er die höchsten Preise kassieren wird! ROHSTOFFRAKETEN.DE SEITE 11 Unsere verschiedenen Käufe im RSR-Musterdepot: Am 23.03.06 zu 1,05 €; am 05.10.06 zu 1,38 €, sowie am 03.01.07 zu 3,24 €. Und das Beste daran: Selbst auf aktuellem Kursniveau ist Forsys Metals immer noch ein Kauf! Herausragende Gewinne kann nur derjenige Anleger erzielen, der absolute Topwerte über mehrere Jahre stur durchhält. Noch höhere Erträge erzielt man jedoch, wenn man an außergewöhnlichen Explorations-Stories (wie Forsys) nicht nur konsequent festhält, sondern diese darüber hinaus noch sukzessive aufstockt!!! - |