R. Caldwell hat ja selbst davon gesprochen, dass zum Aufbau einer Produktion ca. 60 M$ nötig wären. Sollten das durch eine KE erreicht werden, dann müssten selbst bei einem aktuellen Kurs von 0,30 $ neue Aktien mit einem Abschlag ausgegeben werden. Nimmt man dann mal 0,25 §$ an, so wäre das schlappe 240.000.000 Aktien. Ich glaube kaum, dass das die Kleinaktionäre noch stemmen wollten. Eher müsste dann Tasnee aufstocken und würde dann aber über 50 % der Anteile haben --- eine Majorität, die R. Caldwell ja nicht will.
Zudem müsste er bei einem "Joint Venture" ja auch einen Partner finden, der bereit ist, nicht nur die Materialien von Dyesol zu kaufen sondern Teile der späteren Erlöse an Dyesol abzuführen.
Kein leichtes Unterfangen! Ich vermute, dass dazu die wenigsten Firmen bereit wären. Zudem wäre so eine Teilabführung schwer vertraglich sauber zu definieren. |