Microsoft - long-Chance

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neuester Beitrag: 28.03.24 21:16
eröffnet am: 31.05.06 23:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 1377
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17.09.06 23:02

13793 Postings, 8940 Tage Parocorpmsft long

meinen microsoft long optionsschein im hedge spiel freuts ;)

 

18.09.06 08:23

13793 Postings, 8940 Tage Parocorpwer war bei microsoft dabei?

22.09.06 23:30

2855 Postings, 6616 Tage PlatschquatschUpdate zu Pos .43

Rücksetzer bis 25$ (kl.Gap) kam leider nicht sondern nur eine Seitwärtskonso
mit Gapclose danach (238 RT).
Erwarte nun einen Korrektur des Anstiegs seit den Lows die über das MiniminiGap
bei 26,45$ hinausgeht.
Wunschziel für einen Einstieg ist noch immer das Gap bei 25$ zwischen dem 38RT und 50RT.

 
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15.10.06 13:04

82 Postings, 6423 Tage TheTuxMarktstart für Windows Vista schon im November

Redmond/Brüssel - Der US-Softwarekonzern Microsoft will sein neues Betriebssystem Windows Vista doch schon kommenden Monat in Europa auf den Markt bringen. Ab November solle Vista für Geschäftskunden erhältlich sein, ab Januar dann auch für private Nutzer, kündigte der Konzern am Freitag im kalifornischen Redmond mit.

Für den pünktlichen Marktstart machte der Konzern nach eigenen Angaben umfangreiche Zugeständnisse an die EU-Kommission. Sie hatte Microsoft verpflichtet, das neue Betriebssystem offener für die Software von Konkurrenten zu gestalten. Brüssel reagierte verhalten auf die Ankündigung.

Nach Angaben von Microsoft-Anwalt Brad Smith hat der Konzern "zahlreiche Änderungen an Windows Vista vorgenommen". Sie seien eine "Antwort auf die Leitlinien der EU-Kommission". EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes stellte in Brüssel klar, sie habe Microsoft kein "grünes Licht" für den Marktstart gegeben. Sie werde die Auswirkungen von Vista auf den Markt "genau beobachten". Brüssel liefert sich seit Jahren einen erbitterten Rechtsstreit mit dem von Bill Gates gegründeten Konzern. AFP

   Aus der Berliner Morgenpost vom 14. Oktober 2006  

19.10.06 22:55

2855 Postings, 6616 Tage PlatschquatschMSFT einfach laufen lassen.

Wenn ich den Chart seh könnt ich kotzen.
Alles richtig gesehen am Anfang der SKS und dann trotzdem
zu früh ausgestiegen.
 
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27.10.06 08:22

80400 Postings, 7267 Tage Anti LemmingMicrosoft mit 11 % Gewinnsprung

Nachbörslich hat sich gestern bei MSFT dennoch wenig getan. Im Ausblick enttäuschte Mr. Softee mit 22 bis 24 Cents pro Aktie für das 3. Quartal bei 11,8 Mrd. Umsatz (erwartet: 36 Cents; 13,5 Mrd. Umsatz).



Microsoft mit Gewinnplus im Quartal - Vista wird belasten
Fr Okt 27, 2006 7:03 MESZ24

Seattle (Reuters) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat in seinem ersten Geschäftsquartal unterm Strich mehr verdient als vor einem Jahr.

Wegen der verspäteten Markteinführung seines neuen Betriebssystems wird der Konzern jedoch Umsätze in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar nicht im laufenden zweiten, sondern erst im dritten Quartal verbuchen können, wie Microsoft am Donnerstag mitteilte. Viele Investoren zeigten sich in einer ersten Reaktion enttäuscht und stießen die Aktie ab. Im weiteren nachbörslichen Handel gewann das Papier jedoch wieder an Wert und legte rund 15 Cent auf den Schlusskurs von 28,35 Dollar zu.

Microsoft hatte in der vergangenen Woche ein Gutschein-System aufgelegt, das Kunden erlaubt, jetzt gekaufte Computer auf Windows Vista aufzurüsten, wenn das neue Betriebssystem Anfang 2007 auf den Markt kommt. Damit will Microsoft einen Rückgang der PC-Verkäufe im Weihnachtsgeschäft verhindern. Ob das Programm für Kunden kostenlos oder zu einem Vorzugspreis zur Verfügung steht, hängt vom Computerhersteller ab. Das Ergebnis je Aktie wird durch die Coupon-Aktion im zweiten Quartal laut Microsoft-Prognose um rund elf Cent je Aktie geschmälert.

In den drei Monaten bis Ende September kletterte der Gewinn auf 3,48 Milliarden Dollar nach 3,14 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal, wie der Branchenprimus nach US-Börsenschluss mitteilte. Je Aktie lag der Gewinn (verwässert) bei 35 Cent nach 29 Cent im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um elf Prozent auf 10,8 Milliarden Dollar. Der Konzern führte die Ergebnisverbesserungen am Donnerstag unter anderem auf gute Geschäfte seiner Datenbank-Sparte zurück. Die Nachfrage nach den Windows-Serverprogrammen sei solide und gute Geschäfte der Datenbank-Software-Plattform SQL hätten zu einem Gewinnwachstum in der Server- und Hilfsprogramm-Sparte geführt, teilte Microsoft mit.

Die vorgelegten Ergebnisse lagen über den Markterwartungen. Analysten hatten damit gerechnet, dass der Konzern einen Gewinn je Aktie von 31 Cent bei einem Umsatz von 10,7 Milliarden präsentieren würde. Analysten äußerten sich positiv: "Es sieht so aus, als hätte Microsoft ein gutes Quartal gehabt", sagte Toan Tran von Morningstar. "Die Leute werden vielleicht besorgt sein, dass das Betriebsergebnis im nächsten Quartal vielleicht sinken könnte - aber was passiert ist, ist, dass sie Umsätze für ein Upgrade für Windows Vista verschieben. Das wird keinen Effekt auf den Cash-Flow von Microsoft haben. Es wird sich nur erst im dritten Quartal bemerkbar machen."

Mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal war Microsoft zurückhaltender als viele Analysten. Der Konzern prognostiziert einen Gewinn je Aktie (verwässert) zwischen 22 und 24 Cent je Aktie bei Umsätzen zwischen 11,8 Milliarden und 12,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 36 Cent je Aktie und Umsätzen von 13,4 Milliarden gerechnet.

Für das Gesamtjahr geht Microsoft von 1,43 bis 1,46 Dollar je Aktie und Umsätzen zwischen 50 Milliarden Dollar und 50,9 Milliarden Dollar. Analysten erwarten hier im Schnitt einen Gewinn von 1,44 Dollar je Anteilsschein und Umsätzen von 50,3 Milliarden Dollar.
 

08.11.06 21:36

5444 Postings, 8941 Tage icemanVista-Software kommt später (Handelsblatt)

Microsoft

Vista-Software kommt später
Microsoft verpasst das Weihnachtsgeschäft: Der weltweit führende Software-Konzern bringt sein neues Betriebssystem Vista erst im kommenden Jahr in die Läden.

HB SEATTLE. Die Programmierer hätten den Code der neuen Software abgeschlossen, teilte Microsoft am Mittwoch mit. Der Aktienkurs der Firma legte nach der Mitteilung ein Prozent auf rund 29,20 Dollar zu.

Microsoft wollte Vista ursprünglich noch in diesem Jahr rechtzeitig für das lukrative Weihnachtsgeschäft auf den Markt bringen. Der Konzern zeigte sich zuletzt aber zuversichtlich, dass die Verzögerungen bei Vista längerfristig kaum Auswirkungen auf sein Geschäft haben würden.

Microsoft hat dafür unter anderem ein Gutschein-System aufgelegt, damit Kunden jetzt gekaufte Computer später auf Windows Vista aufrüsten können. Damit will der Konzern einen Rückgang der PC-Verkäufe im Weihnachtsgeschäft verhindern.

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

09.11.06 11:24
1

33 Postings, 6352 Tage WellTommLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.11.06 12:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

22.11.06 18:32
1

5444 Postings, 8941 Tage icemanOffice 2007 mit Selbstzerstörung?

Ein sogenannter Killswitch könnte das neue Office-Paket von Microsoft lahmlegen, wenn es illegal genutzt wird.
Von Felix Knoke


Gibt's einen Killswitch für Office 2007?

Zwei Artikel bei ZDNet und Techweb gehen der Frage nach, ob Microsoft in Office 2007 nun einen sogenannten Killswitch eingebaut hat, mit dem das Programm von Redmond aus gegen Users Willen abgeschaltet werden kann - zum Beispiel beim Verdacht auf eine illegitim erworbene Kopie. ZDNet ist sich sicher: "Ja, in Office 2007 gibt es einen Killswitch", Techweb hingegen posaunt: "Microsoft dementiert Killswitch in Office 2007". Ja, was denn nun? Beide haben Recht - irgendwie.

Windows Vista wird das Tool "Software Protection Platform" mit sich führen. Gibt ein Vista-User die Seriennummer nicht ein oder wird die Seriennummer, mit der ein User Vista freischaltete, als (vermeintlich) unrechtmäßig erworben erkannt, schaltet Windows in einen Notfallmodus - nur noch der Internet Explorer funktioniert. Und das auch nur für eine Stunde pro Start.

Office 2007 ist hingegen nicht von Außen abschaltbar - sondern fällt lediglich 25 Tagen nach nicht erfolgter Freischaltung in einen Modus eingeschränkter Funktionalität. Das Paket arbeitet dann nur noch wie ein Dateibetrachtungsprogramm ohne Edit- und Speicherfunktion. Aber: Microsoft hat auch ausdrücklich festgehalten, dass eine Art Killswitch nachträglich eingebaut werden könnte.

© SPIEGEL ONLINE
Gruss Ice
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22.11.06 23:20

452 Postings, 7243 Tage big_macSo ein Killswitch

wäre ein Grund auf Sun Open Office umzusteigen.  

23.11.06 22:25

80400 Postings, 7267 Tage Anti LemmingOpenOffice 2.04 in Deutsch

läuft sehr stabil (nutze ich u. a. zum Rechnungen-Schreiben) und ist kostenlos:

http://de.openoffice.org/

Sehr schön ist der eingebaute PDF-Konverter, mit dem jedes beliebige Dokument in ein PDF umgewandelt werden kann. OpenOffice kann auch Word- und Excel-Dateien öffnen und speichern.

Man braucht dazu Java (Runtime Environment), das ebenfalls kostenlos hier downgeloadet werden kann (Version 1.5_09):

http://java.sun.com/javase/downloads/index.jsp

Erst Java installieren, dann OpenOffice. Das neueste Java klinkt sich auch in Firefox oder Mozilla ein und macht das Browsen schneller, sicherer und stabiler.

 

23.11.06 22:37

8485 Postings, 6370 Tage StöffenAnti, was soll diese

komische Anti-Microsoft-Werbung.
So werden die 30 $ nicht fallen, shit auch, lol.

;-) Stöffen  

27.11.06 12:10
1

80400 Postings, 7267 Tage Anti LemmingSchwacher Start für Office 2007 + Vista?

FTD vom 27.11.2006
Office 2007 tritt gegen Vorläufer an

von Helene Laube (San Francisco) und Martin Ottomeier (Hamburg)

Schlechtes Omen vor dem Start: Die neuen Microsoft-Produkte Windows Vista und Office 2007 werden nach Ansicht von Analysten bei Firmenkunden keinen reißenden Absatz finden.


"Die Unternehmen werden nicht losstürzen, um ihre Systeme mit Vista oder Office 2007 zu aktualisieren", sagt Roger Kay von der Marktforschungsfirma Endpoint Technologies. Besonders zögerlich dürfte die Einführung von Office 2007 vorangehen.

Am kommenden Donnerstag läutet Microsoft-Chef Steve Ballmer an der Nasdaq in New York "A New Day for Business" ein. Mit großem Aufwand wird der Lenker des weltgrößten Softwarekonzerns die um Jahre verzögerten, neuen Versionen der wichtigsten Microsoft-Produkte Windows und Office vorstellen.

Für Firmenkunden sind die Produkte dann erhältlich, die Versionen für Privatnutzer kommen Ende Januar. Beide Produktfamilien sind für Microsoft von großer finanzieller Bedeutung: Zusammen machen sie über 80 Prozent des Gewinns und fast 60 Prozent des Umsatzes aus. Der Softwaregigant beherrscht mit dem Betriebssystem und der Bürosoftware jeweils mehr als 90 Prozent des Marktes.

Nun muss Ballmer Wege finden, die Kunden zum Kauf zu animieren. Einfach wird das nicht: Seit dem letzten Upgrade von Office sind zwar drei Jahre vergangen, seit dem Start des Vista-Vorgängers Windows XP sogar fünf. Inzwischen hat sich das Umfeld jedoch stark verändert.

Kunden zum Kauf animieren

Microsofts Geschäftsmodell droht Gefahr aus dem Internet. Rivalen wie Google, Zoho Writer oder Basecamp bieten online zunehmend Office-ähnliche Anwendungen für Textverarbeitung oder Projektmanagement, teils sogar kostenlos. "Wir glauben nicht, dass Office durch diese Anwendungen ersetzt wird, aber es wird an Wichtigkeit verlieren, da Nutzer zunehmend Zeit mit anderen Produktivitätsanwendungen verbringen", sagen die Analysten von Gartner. Die Internetunternehmen dürften ihre Innovationsangriffe auf Microsoft mittelfristig verstärken.

Eine weitere Alternative sind Gratisangebote wie Open Office. Der größte Wettbewerber wartet aber im eigenen Haus: "Die größte Konkurrenz ist Office 2003", sagte Rob Enderle von der Enderle Group. "Microsoft muss den Markt überzeugen, dass das neue Programm deutlich besser ist als Office 2003."

Die runderneuerte grafische Benutzeroberfläche von Office 2007, auf die Microsoft so stolz ist, sei kein Grund zum Aufrüsten. Das Gleiche gelte für die unzähligen neuen Funktionen. "Der zwingendste Grund, nicht allzu lange mit dem Kauf zu warten, ist die verbesserte Sicherheit", meint Enderle. Auch David Bradshaw von Ovum sieht die Office-2007-Vorgänger als eines der größten Probleme: "Wenn die Leute sich die Kosten für ein Upgrade ansehen, werden sie sich auch Alternativen anschauen - und ein Teil wird die Alternativen nutzen - aber der Großteil wird gar nichts machen und auf alten Versionen bleiben."

Die Upgrade-Kosten werden durch Aufwendungen für Schulungen erhöht - wer seine Mitarbeiter nicht schult, wird die neuen produktivitätssteigernden Funktionen nicht nutzen können. "Der Migrationsaufwand inklusive Schulung ist ein riesiges Hindernis für Microsoft", sagte Ovum-Analyst Steve Hodgkinson dem Onlinenachrichtendienst IT Wire. Hinzu kommt, dass keiner das Büropaket separat kaufen wird - sondern erst, wenn die gesamte Hardware erneuert wird. "Die Investitionen basieren auf mehrjährigen Technologiezyklen", sagte Roger Kay.
 

01.12.06 08:26
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80400 Postings, 7267 Tage Anti LemmingMicrosoft - ein Short?

Wenn man sich mal unbefangen und frei von der Bewunderung großer Namen Microsoft-CEO Steve Ballmer bei der gestrigen Präsentation von Vista ansieht (Foto), fühlt man sich - man möge mir diese Grobheit verzeihen - eher an den Besuch in einer Klappsmühle erinnert ;-))  
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08.12.06 19:55
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1961 Postings, 7267 Tage shakerIm Chart sind die 30$ auf jeden Fall ein etwas

schwieriger Widerstand, und nach der doch beachtlichen Rally seit Juni hat Microsoft doch fast 40% hingelegt. Also mich reizt ein Put echt wahnsinnig!  
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08.12.06 22:04
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80400 Postings, 7267 Tage Anti LemmingPut würde ich nicht kaufen

im Ernst - # 89 war eher Spaß.

Grund: Vista wird einen neuen Hardware-Software-Zyklus anstoßen. Windows XP ist ja nun schon 5 Jahre alt. Wenn die Firmen diese "Runderneuerung" durchziehen - 64 bit bietet ja auch einen technologischen Anreiz - könnte MSFT in 2007 weiter boomen. Wenn es Mr. Softie gelingt, Apple (iPod) mit "Zune" Marktanteile abzunehmen, wird erst recht Geld verdient.

Merke: MSFT hat noch nie etwas wirklich Eigenes entwickelt. Die ganzen Erfolge basierten immer darauf, anderen ihre Erfolge durch Kopie (oft schlechter als das Original, aber besser vermarktet) streitig zu machen. Das fing mit Apples MacIntosh an, hörte bei den Browsern Mosaic/Netscape nicht auf geht nun bei Apples Zune weiter (von der X-Box und Sony/Nintendo mal ganz zu schweigen...).  

14.12.06 22:38
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8485 Postings, 6370 Tage StöffenDer Durchbruch ist da :-))

Nachdem Microsoft in den letzten Tagen seitens der Analysten mit Kaufempfehlungen und Anhebung des Kurszieles überhäuft worden ist, fiel heute die 30 Dollar - Marke.

Gruß + Stöffen  
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26.12.06 22:15

8485 Postings, 6370 Tage StöffenMicrosoft drängt in die Internet - Werbung

Microsoft drängt in den Markt für personalisierte Internet-Werbung

Nach einem Bericht des Wall Street Journals hat Microsoft eine neue Offensive im Markt für Online-Werbung gestartet. Das Unternehmen hat damit begonnen, die Daten der Nutzer des Hotmail-Services zu erfassen. Damit will Microsoft seine Angebote im Sektor "Personalisierte Werbung im Internet" ausbauen. Die erhobenen Daten sollen helfen Werbeangebote gezielt zu möglichen Interessenten zu lotsen, die zu dem Profil des Produktes passen.

Experten werten den Vorstoß als Kampfansage gegen Google und Yahoo, denn Microsoft spielt im Bereich Internetsuchmaschinen und Internetwerbung trotz seiner Größe in fast allen anderen Bereichen des Softwaresektors kaum eine Rolle.

Gruß + Stöffen

 

27.12.06 11:59
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80400 Postings, 7267 Tage Anti LemmingErste Sicherheitslücke bei Vista entdeckt

FTD, 27.12.06
Erste Sicherheitslücke bei Windows Vista entdeckt

Noch bevor das neue Microsoft-Betriebssystem Windows Vista für Privatkunden auf den Markt kommt, ist die erste Sicherheitslücke bekannt geworden. Der Softwarekonzern hält dennoch daran fest, dass Windows Vista das bislang sicherste System aus dem Haus ist.

Auf einer russischen Internetseite wurde nach Angaben von Microsoft die Sicherheitslücke im Programmcode bekannt gemacht. Derzeit werde das dort genannte Problem untersucht. Um die Lücke auszunutzen, müsse sich ein Angreifer allerdings bereits Zutritt zu einem fremden Computer verschafft haben.

Der Sicherheitsexperte Mikko Hypponen von der finnischen Firma F-Secure sagte, der Programmierfehler habe nur historische Bedeutung, da er die erste in Windows Vista festgestellte Sicherheitslücke sei. Angreifer könnten dies theoretisch ausnutzen, um sich vom PC-User zum Administrator zu machen, also um eine bereits bestehende Zugriffsberechtigung aufzuwerten. Das Problem bestehe auch für ältere Windows-Versionen und könne mit einem Software-Patch behoben werden, sagte Hypponen.

"Windows Vista ist bislang unsere sicherste Plattform", sagte der für Software-Sicherheit zuständige Microsoft-Manager Mike Reavey in einem Internet-Beitrag. Windows Vista wurde am 30. November für Firmenkunden freigegeben. Für Privatanwender gibt es das neue PC-Betriebssystem ab 30. Januar.
 

07.01.07 12:20

8485 Postings, 6370 Tage StöffenKooperation zwischen Microsoft und Ford

Ford wird bis 2008 Dutzende Modelle seiner Fahrzeugpalette mit der sprachgesteuerten Software SYNC zum Dirigieren von Handys, CD-Playern bzw. MP3-Playern, etc. von Microsoft ausrüsten. Ford hofft auf einen größeren Absatz seiner dadurch attraktiveren Fahrzeuge, für Microsoft ist es ein weiterer Schritt raus dem Bereich der Home- und Office-Anwendungen.

Microsoft Says Ford to Use Mobile Phone, Music Software in Cars

By Dina Bass

Jan. 7 (Bloomberg) -- Microsoft Corp. will team with Ford Motor Co. to provide drivers with voice-activated software that helps them make mobile phone calls and play songs stored on digital music players.

Ford will offer the system, called Sync, in a dozen 2008 models, including the Ford Explorer and Focus, Velle Kolde, product manager for Microsoft's automotive business unit, said in an interview. Ford, the second-largest automaker in the U.S., will expand that to all Ford, Lincoln and Mercury cars in 2009.

The agreement is the largest ever for the decade-old unit, helping Microsoft, the largest software maker, expand further beyond the home and office for potential customers. Ford is seeking to attract more buyers with new features as its share of car and light truck sales dwindles in the U.S.

Kolde declined to disclose terms of the agreement. Redmond, Washington-based Microsoft will provide details on the agreement at the Consumer Electronics Show today in Las Vegas, while Ford will promote the software at a press conference at the North American International Auto Show in Detroit.

Ford's U.S. car and light-truck sales slid 8 percent last year, more than triple the industrywide 2.6 percent decrease. Ford, based in Dearborn, Michigan, has said its goal is to prevent its U.S. share of sales of the Ford, Lincoln and Mercury brands from falling below 14 percent to 15 percent.

Those brands captured 16.4 percent of the market in 2006, down from 17.4 percent the year before, according to Autodata Corp.

Talk to the Car

Microsoft's software only works with cellphones that have a Bluetooth wireless connection, which lets drivers use the phone even if it's located in a pocket or purse. Drivers can tell the phone to dial entries in their address book or any phone number using buttons on the steering wheel and voice commands.

Sync will work with digital music players such as Microsoft's Zune and Apple Computer Inc.'s iPod, Kolde said. Drivers can request specific artists and tracks by name.

Microsoft sold similar software last year to Fiat SpA, Kolde said.

The company's shares fell 17 cents to $29.64 on the Nasdaq Stock Market on Jan. 5. Ford stock dropped 8 cents to $7.62 on the New York Stock Exchange.

To contact the reporters on this story: Dina Bass in Seattle at dbass2@bloomberg.net .

Last Updated: January 7, 2007 00:01 EST

 

12.01.07 18:53

8485 Postings, 6370 Tage StöffenXbox boxt sich durch

Microsoft liegt mit Xbox 360 in Front

Microsoft hat im Rahmen der US-Weihnachtsgeschäftssaison 2006 mit seiner Spielekonsole Xbox 360 einen Marktanteil von 51 Prozent generiert. Dahinter reihten sich Nintendo mit der Spielekonsole Wii und Sony mit der PlayStation 3.

Microsoft stieg bereits gestern auf den höchsten Kurs seit März 2002 und war damit der größte Gewinner im Dow Jones. Der Software-Titel profitierte in einem sehr festen Marktumfeld auch noch von einem optimistischen Analystenkommentar. Analyst Adam Holt von J.P. Morgan rechnet mit starken Verkaufszahlen bei der Software und den Unterhaltungsgeräten des Technologiekonzerns. Holt bezieht sich dabei auf ein Gespräch mit zahlreichen Führungskräften des Softwarekonzerns, das er auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas geführt hatte. Danach entwickelt sich der Konzernbereich Unterhaltungssoftware und -Geräte in der 2. Hälfte des Jahres profitabler als der Markt bislang erwartet hatte. Der Blue Chip gewinnt derzeit 47 Cent auf 31,17 Dollar, also 1,53%.

 
Angehängte Grafik:
Microsoft.bmp
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14.01.07 12:15
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8485 Postings, 6370 Tage StöffenStrong Vista sales in first month

Bei dem bisherigen Verkauf von Firmen-Lizenzen liegen die Vista-Zahlen vor den vergleichbaren Windows 2000-Zahlen, aber hinter den XP-Zahlen. Als Grund wird von den Experten u.a. angeführt, dass viele Firmen Vista erst ausgiebig testen werden, bevor es zu einer endgültigen Implementierung kommt.

Bedingt durch den Vista-Erscheinungstermin Ende 2006 erwartet der Konses keine allzugroßen Auswirkungen der Vista-Verkäufe auf die in Kürze erscheinenden Quartalsergebnisse.

UPDATE: Microsoft Vista Sales Strong In First Month

January 12, 2007: 02:13 PM EST

(Updates paragraph four with company comment.)

By Carmen Fleetwood

Of DOW JONES NEWSWIRES

NEW YORK -(Dow Jones)- Microsoft Corp.'s (MSFT) sales for Vista, its new operating system update, during the first month after launch might be better than anticipated, according to one industry analyst.

NPD Group, which tracks point-of-sales and other data from retailers such as Soft Mart, Software Spectrum Inc. and CompuCom Systems Inc. in the U.S., said sales were higher for Vista in the first month than for the Windows 2000 update of its operating system. Vista sales were slightly under the level for Windows XP, which had a strong public relations campaign. The data involves corporate license purchases.

NPD analyst Chris Swenson declined to provide actual figures for unit sales. Microsoft also declined to share specific sales data.

"It's worth noting that even before we made it broadly available for volume license customers on November 30, we already had more than 500 early-adopter businesses," Mike Burk, a Microsoft public relations manager, said in an email response. "Since November 30, we've continued to see solid commercial demand." He added that the company was encouraged by reports such as NPD's and that Microsoft believes "Vista will be the fastest-adopted operating system" the company has ever released.

Vista for businesses hit the marketplace Nov. 30 with a somewhat subdued event at the Nasdaq offices. The consumer launch will happen later this month. Swenson said the little fanfare kept expectations in check for initial sales. Other analysts have said the adoption of Vista in the corporate marketplace might take some time since information technology staffs have to completely test the new software before mass implementation.

Swenson compared the Vista introduction to a movie studio launching a movie in a smaller European country before releasing it to the larger U.S. market.

But "the data suggests that medium and large organizations are buying Vista in a slightly higher proportion to small businesses than those that purchased XP," Swenson said.

Analysts have said that since the launch was relatively late in the recently ended quarter, they didn't expect it to have a big impact on the results scheduled for release later this month.

-By Carmen Fleetwood, Dow Jones Newswires; 201-938-5216

 

16.01.07 20:35

8485 Postings, 6370 Tage StöffenVista: Kaum da, schon geknackt

Vista: Kaum da, schon geknackt

Kaum war Windows Vista ausgeliefert, da kursierten auch schon die ersten ersten Hacks im Netz. Illegale Freischaltschlüssel sollen die Aktivierung bei Microsoft umgehen.
Doch diesmal hat der Hersteller sofort reagiert:
Führt ein Nutzer einer illegal aktivierten Kopie eine Software-Aktualisierung über das Internet durch, macht das Update-Programm diese Kopie unschädlich. Der Nutzer hat anschließend 30 Tage Zeit, die Software zu legalisieren. In dieser Zeit kann Vista nur noch mit „reduzierter Funktionalität“ betrieben werden.
Doch die Hacker haben sich bereits den nächsten Trick einfallen lassen:
Die Geschäftkunden-Version von Vista, sogenannte Volumen-Lizenzen, lassen sich über einen lokalen Aktivierungsserver freischalten.
Im Internet sind bereits virtuelle Maschinen mit diesem Server im Umlauf, die parallel auf dem eigenen PC laufen.
Auch dagegen will Microsoft mit einem Update vorgehen.
Quelle: chip.de
 

17.01.07 19:59
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8485 Postings, 6370 Tage StöffenCitibank rüstet 350.000 Firmen-PCs mit Vista aus

Microsoft's Ballmer Says Vista May Beat His Estimate

By Brian Sullivan

Jan. 17 (Bloomberg) -- Microsoft Corp. Chief Executive Officer Steve Ballmer said sales of the company's Windows Vista software to businesses may exceed his initial estimates.

``We're very excited about where we are out of the chute with Windows Vista,'' Ballmer said today in an interview in New York. ``I expect to see uptake at a pretty good rate relative to my early expectations.''

Microsoft, the world's largest software maker, released Vista for corporate customers on Nov. 30 and plans to introduce the operating system for consumers on Jan. 30. Microsoft is spending a record amount to market Vista in an effort to fuel revenue growth.

Citigroup Inc., the world's biggest financial-services company by market value, plans to start adding Vista to 350,000 desktop computers in June, Ballmer said.

``Those kinds of proof-points just continue to make the case to other enterprises,'' Ballmer said.

Investor doubts about the software's success caused Microsoft shares to lag behind competitors'. Redmond, Washington- based Microsoft gained 14 percent last year, while Oracle Corp. rose 40 percent and Google Inc. 11 percent. Microsoft rose 12 cents to $29.86 at 11:48 a.m. in Nasdaq Stock Market composite trading today.

The Windows operating system runs almost 95 percent of the world's personal computers and generated $13.2 billion in revenue in the fiscal year ended June 30, accounting for about 30 percent of Microsoft's total sales.

Microsoft's digital music player, the Zune, made ``a very credible showing'' during the holiday season, Ballmer said. The Zune, priced at $249, is competing against Apple Inc.'s iPod, which dominates the market.

The Zune went on sale Nov. 14.

 

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