US: Erstanträge fallen

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neuester Beitrag: 19.06.03 18:33
eröffnet am: 19.06.03 14:47 von: Nassie Anzahl Beiträge: 11
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19.06.03 14:47

16073 Postings, 8185 Tage NassieUS: Erstanträge fallen

US: Erstanträge fallen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag in der vergangenen Woche bei 432,000, ein Rückgang um 3000. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 14.000 auf 421.000 (Prognose: 435.000). Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 11,000 auf 3,73 Millionen und erreichten damit ein 20-Jahreshoch.  

 

19.06.03 14:49

16073 Postings, 8185 Tage NassieLeistungsbilanz besser

US-Leistungsbilanzdefizit im ersten Quartal ausgeweitet~  

Washington, 19. Jun (Reuters) - Das Defizit in der
US-Leistungsbilanz hat sich im ersten Quartal ausgeweitet. Der
Fehlbetrag stieg saisonbereinigt auf 136,11 Milliarden Dollar,
wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington
mitteilte. Im vierten Quartal hatte das
US-Leistungsbilanzdefizit noch 128,59 (revidiert von 136,85)
Milliarden Dollar betragen. Analysten hatten für das erste
Quartal mit einem höheren Defizit von 141,17 Milliarden Dollar
gerechnet.


 

19.06.03 14:58

20520 Postings, 8549 Tage Stox Dudedas sind natuerlich

Gruende um den DJ auf 11,000 zu bringen (lol)

Unternehmen veroeffentlichten das noch mehr Arbeitnehmer entlassen werden.

Stox Dude

 

19.06.03 15:04

9161 Postings, 8947 Tage hjw2genau stox

du verstehst das nur nicht,
ich zwar auch nicht,
aber der stoff muss gut sein
hehe  

19.06.03 15:12

16073 Postings, 8185 Tage NassieNasdaq News und Ausblick

Aktien NASDAQ Ausblick: Hoffnung auf Konjunkturerholung beflügelt

Nach der Meldung über weniger wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben Marktteilnehmer den Technologiewerten an der NASDAQ für Donnerstag einen freundlichen Handelsauftakt voraus gesagt. Positiv könnte sich auch auswirken, dass am Vorabend der Quartalsverlust beim Chiphersteller Micron Technology niedriger als von Analysten erwartet ausgefallen war.

Micron   gab für das dritte Geschäftsquartal bei sinkenden Umsätzen einen höheren Verlust bekannt. Der Netto-Verlust je Aktie betrug 36 Cent, Analysten hatten allerdings einen höheren Verlust erwartet.

Börsenschwergewicht Microsoft   könnte gleichfalls zulegen, nachdem die US-Regierung das höchste Berufungsgericht der USA gebeten hatte, die im Vorjahr getroffene Vereinbarung mit dem Softwarekonzern zu bestätigen.

Der Kurs des Computerbauers Dell Computer   und Hewlett-Packard   könnte davon profitieren, dass UBS Warburg die Aktie in einer Ersteinstufung auf "Buy" einstufte.

Am Mittwoch hatte der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index  um 0,52 Prozent auf 1.677,14 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ-100  gewann 0,67 Prozent auf 1.247,90 Zähler./so/sit






19.06.2003 - 14:55
Quelle: dpa-AFX

 

19.06.03 16:27

16073 Postings, 8185 Tage NassieFrühindikatoren zeigen Erholung an

US: "endlich" Signale einer Erholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die Frühindikatoren zeigten im Mai einen Anstieg um 1% (Prognose:0,6%) und deuten laut dem Conference Board „endlich“ auf eine Erholung hin. Acht der zehn Komponenten des Indikators stiegen im Mai – angeführt von der Geldmenge, den Verbrauchererwartungen und den Aktienkursen. Zwei der Komponenten stagnierten im Mai. Im April war noch ein Anstieg um 0.1% gemeldet worden. Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board, mahnt jedoch zur Vorsicht, da noch nicht alle Gefahren, die in den ersten fünf Monaten die Wirtschaft negativ beeinflussten, gebannt seien. Der größte Hemmschuh für die Wirtschaftserholung sei das mangelnde Vertrauen der Unternehmen. Der Index gleichlaufender Indikatoren stieg um 0.1%, während der Index nachlaufender Indikatoren um 0.1% fiel.

 

19.06.03 16:33

16073 Postings, 8185 Tage NassieMicron stützt Chipsektor

US-Börsen: Micron nach Bilanzzahlen im Aufwind
Von Thorsten Kramer, Hamburg

Die US-Aktienmärkte haben sich am Donnerstag seitwärts bewegt. Vor Handelsbeginn waren Konjunkturdaten veröffentlicht worden, die der Markt positiv aufnahm.


Der Dow Jones notierte unverändert. Der Nasdaq Composite gewann 0,2 Prozent. "Die Leute spüren, dass sich das Wirtschaftswachstum beschleunigt, und es gibt Berichte, dass die Fed die Zinsen um einen halben Prozentpunkt senken wird", sagte Rick Meckler von Liberty View Capital Management. Die US-Notenbank (Fed) kommt nächste Woche zu ihrem nächsten geldpolitischen Treffen zusammen. Der Leitzins in der weltgrößten Volkswirtschaft liegt derzeit bei 1,25 Prozent.

Die eine Stunde vor Börsenbeginn veröffentlichten wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen fielen besser aus als von Volkswirten prognostiziert. Analysten sprachen von guten Nachrichten. So ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe die zweite Woche hintereinander zurück.



Defizit steigt


Das Defizit in der US-Leistungsbilanz weitete sich im ersten Quartal aus. Der Fehlbetrag stieg saisonbereinigt auf 136,11 Mrd. $, teilte das Handelsministerium mit. Im vierten Quartal hatte das Leistungsbilanzdefizit noch 128,59 Mrd. $ betragen. Analysten hatten für das erste Quartal allerdings mit einem höheren Defizit von 141,17 Mrd. $ gerechnet.


Im weiteren Handelsverlauf werden der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte Index der Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA sowie der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia erwartet.



Oracle mit Problemen


Oracle (plus 0,2 Prozent) gerät bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten Peoplesoft (plus 0,5 Prozent) weiter unter Druck. Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaats Connecticut leitete nach Angaben der Justizbehörde in Hartford ein Kartellverfahren gegen den Softwarekonzern ein. Bei einer Übernahme könne Oracle gegen das Kartellrecht verstoßen, hieß es. Der deutsche SAP-Konzern profitiert von der Übernahmeschlacht. Annähernd 25 Kunden von Peoplesoft, Oracle und JD Edwards hätten bereits Interesse bekundet, auf SAP-Software umzustellen, teilte SAP mit.


Micron Technology (plus vier Prozent), der weltweit zweitgrößte Hersteller von Computer-Speicherchips, verbuchte im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2002/03 einen geringeren Nettoverlust, als von Analysten erwartet worden war.



GE expandiert


Der Mischkonzern General Electric (GE) will verstärkt in Europa investieren. Im nächsten Jahr sei in Deutschland für 52 Mio. $ der Aufbau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums geplant, sagte GE-Europachef Ferdinando Beccalli einer belgischen Zeitung. In Russland wolle das Unternehmen bis 2010 seine Umsätze von derzeit 300 Mio. $ auf 3 Mrd. $ steigern. Beccalli verwies dabei auf die wachsende Kaufkraft in Russland und die sich stabilisierenden politischen und sozialen Strukturen.


Die Vielseitigkeit von GE und seine weltweite Präsenz schütze das Unternehmen vor den Auswirkungen des Wirtschaftsabschwungs, sagte Beccalli weiter. So werde sich auch der schwache Dollarkurs nicht spürbar auf die Unternehmensergebnisse auswirken, auch wenn die europäischen Operationen von dem starken Euro profitieren dürften. Die GE-Aktie fiel 1,7 Prozent.


 

19.06.03 18:09

16073 Postings, 8185 Tage NassieZunehmende Hinweise auf Konjunkturerholung

Washington, 19. Jun (Reuters) - In den USA mehren sich die
Hinweise auf eine konjunkturelle Erholung. Der am Donnerstag
veröffentlichte Index der Frühindikatoren für die
wirtschaftliche Aktivität stieg im Mai deutlicher als erwartet
und überdies so stark wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr.
Außerdem fielen Arbeitsmarktdaten etwas besser aus als erwartet.
Angesichts der der anhaltend schwachen Investitionstätigkeit
der Unternehmen warnten Volkswirte allerdings vor übertriebenem
Optimismus. An der Wall Street lösten die Konjunkturdaten keine
Euphorie aus, da sie Händlern zufolge in den jüngsten kräftigen
Kursgewinnen schon vorweggenommen sind. Die Börsenbarometer
tendierten schwächer. Der Dollar hingegen legte nach
Veröffentlichung der Zahlen vorübergehend zu. Die US-Währung
profitierte dabei auch von besser als erwartet ausgefallenen
Daten zum US-Leistungsbilanzdefizit.
Der Index der Frühindikatoren des
Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board, der Hinweise
auf die Entwicklung der weltgrößten Volkswirtschaft in den
kommenden Monaten gibt, legte im vergangenen Monat um 1,0
Prozent auf 111,6 Zähler zu. Das war der stärkste Zuwachs seit
Dezember 2001. Analysten hatten im Durchschnitt einen geringeren
Anstieg um 0,6 Prozent prognostiziert, nachdem der Index im
April um 0,1 Prozent zugelegt hatte.
Nahezu anderthalb Jahre nach Ende der Rezession deute das
Konjunkturbarometer auf eine wirtschaftliche Erholung hin, sagte
der Chefvolkswirt des Conference Board, Ken Goldstein. "Aber die
Gefahren, die in den ersten fünf Monaten des Jahres präsent
waren, sind nicht völlig verschwunden. Dazu gehört hauptsächlich
das fehlende Vertrauen der Unternehmen." Christopher Wiegand von
Salomon Smith Barney ergänzte: "Wir sehen langsam eine Erholung
der Nachfrage, sinkende Kapitalkosten, und die neuen
Steueranreize werden sicherlich auch helfen." Unklar sei aber
insbesondere, wann die erhoffte Belebung bei den
Geschäftsinvestitionen einsetze.

LAGE AM ARBEITSMARKT WEITERHIN ANGESPANNT
Die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen fielen besser aus als
von Volkswirten prognostiziert, unterstreichen Experten zufolge
zugleich aber die weiterhin angespannte Beschäftigungslage. So
ging die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe die
zweite Woche hintereinander zurück. Vergangene Woche fiel sie
zur Vorwoche um 13.000 auf 421.000, wie das Arbeitsministerium
mitteilte. Analysten hatten im Schnitt eine höhere Zahl von
426.000 Anträgen prognostiziert. "Die einzige gute Nachricht
ist, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt nicht dramatisch
verschlechtert", sagte Oscar Gonzalez von John Hancock Financial
Services.
Die US-Aktienmärkte werden seit mehr als drei Monaten von
der Hoffnung auf einen baldigen Konjunkturaufschwung beflügelt.
Zahlreiche Marktbeobachter haben aber mittlerweile die Sorge,
dass die Wirtschaft sich nicht schnell genug erholt, um die in
den Kursen bereits enthaltenen Erwartungen zu rechtfertigen.
Das Defizit in der US-Leistungsbilanz stieg nach Angaben des
Handelsministeriums im ersten Quartal auf einen Rekordwert von
136,11 Milliarden Dollar nach 128,59 Milliarden Dollar im
Vorquartal. Die Leistungsbilanz ist die umfassendste Messgröße
für den internationalen Handel einer Volkswirtschaft. Sie
berücksichtigt nicht nur den grenzüberschreitenden Güter- und
Dienstleistungsaustausch, sondern auch den Investitionsfluss und
Transferzahlungen.
Zur Finanzierung des an den Devisenmärkten derzeit viel
beachteten Defizits sind die USA auf massive Kapitalströme aus
dem Ausland angewiesen. Bleiben diese aus, droht eine deutliche
Abwertung des Dollar. Der wachsende Fehlbetrag belastet bereits
seit längerem den Wechselkurs der US-Währung insbesondere zum
Euro.
mer/sws  

19.06.03 18:12

9161 Postings, 8947 Tage hjw2der brüller

Nahezu anderthalb Jahre nach Ende der Rezession deute das
Konjunkturbarometer auf eine wirtschaftliche Erholung hin, sagte
der Chefvolkswirt des Conference Board, Ken Goldstein.  

19.06.03 18:15

16073 Postings, 8185 Tage NassiePhiladelphia-Fed-Index deutlich gestiegen

Konjunkturindex der Philadelphia-Fed deutlich gestiegen~  

New York, 19. Jun (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im Juni deutlich
gestiegen. Der Anstieg fiel stärker aus als von Volkswirten
erwartet.
Der Index habe sich auf plus 4,0 Punkte von minus 4,8
Zählern im Mai verbessert, teilte die Philadelphia Fed am
Donnerstag mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Schnitt mit einem geringeren Anstieg auf plus 3,3 Punkte
gerechnet. Zahlen unter Null deuten auf eine Abschwächung des
Verarbeitenden Gewerbes der Region um Philadelphia im Westen der
USA hin, positive Werte signalisieren ein Wachstum.
mer/sws


 

19.06.03 18:33

16073 Postings, 8185 Tage NassieS&P 500 Kursziele erhöht

Bear Stearns erhöhen S&P 500 Kursziele
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Bear Stearns Investmentstratege Francois Trahan hat die Kursziele für den S&P 500 Index für 2003 von 950 auf 1,050 und für 2004 von 1,025 auf 1,100 erhöht. Die Leitzinsen, so die Begründung, seien niedrig und es sei wahrscheinlich, dass sie weiter fallen werden. Dies ist „Benzin für Aktienkurse“, so der Experte. Jedoch würden alle Indikatoren ein überkauftes Setup anzeigen, weshalb Trahan derzeit keine Erhöhung der Aktiengewichtung empfiehlt. Es gebe im laufenden Jahr wohl noch bessere Einstiegskurse im Aktienmarkt.

 

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