Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 22.04.24 22:33
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191450
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05.12.19 17:12
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7320 Postings, 4021 Tage gnomonwie eine AfD die Regierung führen würde.

ganz schön perverse gedanken lieber vermeer.  

05.12.19 17:26
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69322 Postings, 5799 Tage Fillorkillganz schön perverse gedanken lieber vermeer.

Vermeer ist bekanntlich Maler aus Leidenschaft. Dystopische Phantasien machen für ihn die Sache erst rund
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'at any cost'

05.12.19 18:12
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16295 Postings, 3896 Tage deuteronomiumin der DDR war es nicht anders

"Beispiel Uwe Steimle vom MDR, der nun wegen einem Interview in der Jungen Freiheit abgesägt wurde. Weil er sinngemäß sagte, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen(Rundfunk) ein Staatsfernsehn sei. Das MDR bestätigte seine These und entließ ihn für diese Gedankenketzerei aus dem Beschäftigungsverhältnis. Auch der Chef der hessischen Filmförderung wurde wegen einem Mittagessen mit dem Bundessprecher der einzigen Oppositionspartei in Deutschland von seinem Posten entfernt."

Ich war 18 Monate ohne Arbeit (DDR) - Berufsverbot hätte man auch sagen können. Vieles wiederholt sich.
Grund: politischer Hintergrund . . "die Partei, die Partei hat immer Recht" bla bla

Unterstellung wurde mir vorgeworfen von einem Moderator. Am WE lief über Phönix der AfD-Parteitag. Die Kommentatoren hatten
Gäste eingeladen, die sie dann befragt haben. Keiner der Gäste hat positiv über die AfD geredet. Das alles hätte jeder am Wochenende
verfolgen können.
Eine Demokratie braucht eine starke Opposition, ein Kontrollorgan so zu sagen, sonst driftet die Politik ganz ab.

AfD hat Volksentscheidungen bei wichtigen Fragen fest geschrieben und die sind auch nicht verhandelbar. Das ist schon ein
Hauptgrund die AfD zu wählen. Alle 4 a ein Kreuz + dann regieren sie mit dem politischen Blankoscheck 4 Jahre. Das ist wohl
etwas wenig, zu wenig.

eine Quelle: Überschrift eingeben.

Uwe Steimle vom MDR gefeuert: „Eindeutig Berufsverbot ...
https://www.tagesspiegel.de › Gesellschaft › Medien
vor 2 Stunden - Der MDR stellt „Steimles Welt“ ein und trennt sich von Uwe Steimle. Der „Heimatforscher“ reagiert wie erwartet heftig.

Ich wünsch euch allen einen schönen Abend !  

05.12.19 18:17

28046 Postings, 3795 Tage Galearisder Heimatforscher sollte sich jetzt zur AfD beken

nen. das wär doch mal was.
Er könnte sich für die Abschaffung der GEZ einsetzen .  

05.12.19 18:32

16295 Postings, 3896 Tage deuteronomiumach, das war mir noch wichtig

"700 freie Plätze in Asylheimen: Warum lässt Berlin Obdachlose frieren?
Berlin. Auch dieses Jahr droht wieder unzähligen wohnungslosen Menschen in unserer Stadt der Kältetod. Und obwohl in den sogenannten Tempohomes, also eilig errichteten Flüchtlingsunterkünften, derzeit über 700 Plätze frei sind, dürfen Obdachlose hier nicht hinein."
(Berliner Kurier)

Da fragt man sich, dunkelrot + rot + grün . . . entsteht was ? Genau so benehmen sich die Herrschaften.
 

05.12.19 19:01
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23085 Postings, 6489 Tage Malko07#100225: Ich meine gar nichts.

Die AfD ist eine rein Protestansammlung und keine Regierungspartei. Ich weiß nicht wie du auf die Idee kommst zu glauben ich könnte annehmen die AfD könnte regieren? Wenn es jedoch weiter wie gehabt weiter geht wird das Regieren allerdings noch schwieriger wie bis jetzt. Es ist notwendig dass die Parteien sich politisch wieder stärker profilieren. Ein Einheitsbrei wo es nur noch um Macht und Posten geht, wird die AfD so stark machen, dass Mehrheiten kaum noch möglich sind.  

05.12.19 19:19
1

23085 Postings, 6489 Tage Malko07Wählerstimmen könne man aber nicht kaufen.

Scharfe Kritik an der SPD: Sigmar Gabriel fordert Kurswechsel in der Sozialpolitik
Der frühere Parteivorsitzende Sigmar Gabriel kritisiert die designierte SPD-Führung. Es brauche jetzt ein Zukunftsprogramm – und ein Bekenntnis zur Großen Koalition.

......
„Die SPD handelt nach dem Motto: Wenn die Medizin nicht wirkt, erhöhen wir einfach die Dosis. Konsequenterweise fordert die neue SPD-Führung eine drastische Erhöhung der Mindestlöhne und neue Milliardenprogramme für die Kindergrundsicherung.“ Wählerstimmen könne man aber nicht kaufen. Gabriel warf der Parteiführung eine „thematisch-strategische Verzwergung der Gesamtpartei auf das Segment des Sozialen“ vor.
.......

https://www.handelsblatt.com/meinung/...r-sozialpolitik/25302866.html  

05.12.19 22:11

17008 Postings, 2432 Tage Shlomo Silbersteinlautete die Ansage: missliebige Personen aus Justi

lautete die Ansage: missliebige Personen aus Justiz und Presse entfernen"

Du meinst so, wie die AfD gerade Steimke entfernt hat?  

05.12.19 22:16

17008 Postings, 2432 Tage Shlomo SilbersteinDer Wolfsmensch zieht sich das Schafspelz an!

Von Wolfmenschen laufen in den Regierungen und Altparteien schon genug rum.

Nein, den Schafen hat man Wolfspelze übergestülpt um den anderen Schafen vor ihne Angst zu machen, damit sie sich weiter klaglos von den richtig bösen Wölfen beherrschen und abschlachten lassen.

So herum wird ein Schuh draus. Schönen Gruß an die Systemclaquere hier im Thread. Die Kapos waren schon immer am schlimmsten von allen.
 

05.12.19 23:37
3

14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1#217 Das ja aber nun nichts Neues

...wenn Du alles davon löschen lassen würdest, bliebe ja kaum noch was übrig ;-)  

05.12.19 23:37

14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1*ist

05.12.19 23:58
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14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1Die Karten sind längst verteilt...so, so :-)

Wenn Du die Karten verteilst, lieber Fill, so sollte man wohl besser auf einen frischen Satz bestehen, nach dem Mischen nochmal abheben und sich auch mal Deine Ärmelchen ein bisschen näher ansehen ;-)

Natürlich darfst Du hier gerne weiter falsch spielen, es wird Dich keiner dafür teeren und federn, Du musst Dich allerdings vermutlich damit abfinden, dass sich andere Spieler irgendwann abwenden.
 

06.12.19 00:11
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17008 Postings, 2432 Tage Shlomo SilbersteinFalsch spielen und trotzdem ständig daneben

liegen ist auch eine Kunst.  

06.12.19 00:14
1

17008 Postings, 2432 Tage Shlomo SilbersteinManchem in der AfD dämmert es bereits

See kennt sich also mit der internen AfD-Parteistrategie aus? Ist see also ein AfD-U-Boot am linken Ariva-Narrensaum?  Fragen, die der Antwort harren.  

06.12.19 00:19
1

69322 Postings, 5799 Tage Fillorkillauch mal Deine Ärmelchen ein bisschen näher ansehe

Ich bin Maler aus Leidenschaft. Und male gern mit kräftigen Pinselstrich,  dabei punktuell auch eine gewisse künstlerische Freiheit beanspruchend. Auch Nachfrage räume ich das bekanntlich auch ein. Dass Mitspieler sich irgendwann abwenden, hört man öfter. Meistens bleibt es bei der Drohung. Du bist auch so ein Fall. Kaum schmuggle ich irgendwo ein kleines, unscheinbares z ein, bist du wieder da. Übrigens hab ich dich durchaus öfter mal vor dem geistigen Auge, wenn ich mal was in den migrationsfeindlichen Foren poste. Natürlich eher als Prototyp denn als reale Person. Briefpost an den Exfreund, die nie abgeschickt wurde kann man vielleicht dazu sagen.  
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'at any cost'

06.12.19 00:41
3

17008 Postings, 2432 Tage Shlomo SilbersteinDer zan

malt deutlich besser. Was den fill betrifft malt nur die Erinnerung an die Tankstelle mit goldenem Pinsel.

Der heutige fill malt nur noch graube Doomsday-Tristess am Fließband. Eher Fließband- und Auftragsmaler des Systems als ein Picasso.  

06.12.19 00:47
1

17008 Postings, 2432 Tage Shlomo SilbersteinEs muss sein

Genau, es muss sein, dass die Dems mal wieder kräftig auf die Fresse fallen. Oder glaubt irgend ein Trottel bei denen wirklich, dass die Reps ihren im Volk beliebten Kandidaten ein Jahr vor der Wahl wegen einer Petitesse absägen?

Lachhaft, die Dems. Dass der fill auch nicht mehr an den gefühlt 350. Impeachment-Versuch glaubt, sagt schon alles. Sisyphus hatte wenigstens einen Auftrag, die Dems sind nur bescheuert.
Die US-Demokraten haben sich entschieden: Sie wollen das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump durchsetzen. Ihnen bleibt keine andere Wahl.
 

06.12.19 00:58
3

14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1Eine interessante Art und Weise,

seinen Hang zu notorischen Diffamierungen zu beschreiben. Sehr ansprechend, ..wenn man das liest denkt man ja fast schon ein bischen an den jungen van Gogh. ;-)

Hattest Du das Deinen Lehrern damals eigentlich auch schon so erklärt, wenn sie Dich mal wieder dabei erwischt haben, ihren Konterfei mit einem angekritzlten Hitlerbärtchen zu verzieren?

XD


 

06.12.19 01:01

14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1...war auf 240 bezogen

06.12.19 01:17
2

69322 Postings, 5799 Tage FillorkillHattest Du das Deinen Lehrern damals eigentlich

Meine Lehre, auch die konservativen, hatten mich bis auf eine Ausnahme aufrichtig geliebt. Jetzt nicht unbedingt aus Liebe zur Weltrevolution, aber aus Liebe zum elaborierten Code. Es war ja ihr eigener oder wäre es gerne gewesen, wie sich dann später herausstellte. Dazu das romantische Flair, die bunte Frisur, ein geschicktes Problemverhalten, der Fänger im Roggen Charme usw.  Alle Türen waren stets offen für mich, auch die die sonst versperrt waren.  Wahrscheinlich hätte mir mehr Contra ganz gut getan.  
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'at any cost'

06.12.19 01:24
2

14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1Gut möglich,

Aber sag mal, wo kommt Dein kurioses Faible, mit den metaphorischen Hitlerbärtchen-Schmierereien denn dann eigentlich überhaupt her?

 

06.12.19 01:35
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69322 Postings, 5799 Tage FillorkillIch bin Empath

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'at any cost'

06.12.19 01:47
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14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1...schwer vorstellbar

Vielleicht ist das ja ein bisschen so wie mit Pädagogen. Gerade diejenigen, die das am meissten herausstellen und immer wieder erwähnen, sind bekanntlich oft diejenigen, die nachher die geringste Kompetenz darin erweisen.
 

06.12.19 01:54
1

14022 Postings, 4493 Tage Zanoni1..und wenn gar nichts zusammenläuft

kann man natürlich immer noch auf seine künstlerische Freiheit plädieren.
Viel Spaß dabei, so möchte man wünschen...  

06.12.19 03:51
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972 Postings, 5511 Tage patsmelvAlle Türen waren stets offen

Man sollte keine Angst im Leben haben Türen auch einzutreten, sonst wird man alt und verdriesslich wie Franz K. schreibt:

Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz. Aber der Türhüter sagt, daß er ihm jetzt den Eintritt nicht gewähren könne. Der Mann überlegt und fragt dann, ob er also später werde eintreten dürfen. „Es ist möglich", sagt der Türhüter, „jetzt aber nicht." Da das Tor zum Gesetz offensteht wie immer und der Türhüter beiseite tritt, bückt sich der Mann, um durch das Tor in das Innere zu sehn. Als der Türhüter das merkt, lacht er und sagt: „Wenn es dich so lockt, versuche es doch, trotz meines Verbotes hineinzugehn. Merke aber: Ich bin mächtig. Und ich bin nur der unterste Türhüter. Von Saal zu Saal stehn aber Türhüter, einer mächtiger als der andere. Schon den Anblick des dritten kann nicht einmal ich mehr ertragen." Solche Schwierigkeiten hat der Mann vom Lande nicht erwartet; das Gesetz soll doch jedem und immer zugänglich sein, denkt er, aber als er jetzt den Türhüter in seinem Pelzmantel genauer ansieht, seine große Spitznase, den langen, dünnen,
schwarzen tatarischen Bart, entschließt er sich, doch lieber zu warten, bis er die Erlaubnis zum Eintritt bekommt. Der Türhüter gibt ihm einen Schemel und läßt ihn seitwärts von der Tür sich niedersetzen. Dort sitzt er Tage und Jahre. Er macht viele Versuche, eingelassen zu werden, und ermüdet den Türhüter durch seine Bitten. Der Türhüter stellt öfters kleine Verhöre mit ihm an, fragt ihn über seine Heimat aus und nach vielem andern, es sind aber teilnahmslose Fragen, wie sie große Herren stellen, und zum Schlüsse sagt er ihm immer wieder, daß er ihn noch nicht einlassen könne. Der Mann, der sich für seine Reise mit vielem ausgerüstet hat, verwendet alles, und sei es noch so wertvoll, um den Türhüter zu bestechen. Dieser nimmt zwar alles an, aber sagt dabei: „Ich nehme es nur an, damit du nicht glaubst, etwas versäumt zu haben." Während der vielen Jahre beobachtet der Mann den Türhüter fast ununterbrochen. Er vergißt die andern Türhüter und dieser erste scheint ihm das einzige Hindernis für den Eintritt in das Gesetz. Er verflucht den unglücklichen Zufall, in den ersten Jahren rücksichtslos und laut, später, als er alt wird, brummt er nur noch vor sich hin. Er wird kindisch, und, da er in dem jahrelangen Studium des Türhüters auch die Flöhe in seinem Pelzkragen erkannt hat, bittet er auch die Flöhe, ihm zu helfen und den Türhüter umzustimmen. Schließlich wird sein Augenlicht schwach, und er weiß nicht, ob es um ihn wirklich dunkler wird, oder ob ihn nur seine Augen täuschen. Wohl aber erkennt er jetzt im Dunkel einen Glanz, der unverlöschlich aus der Türe des Gesetzes bricht. Nun lebt er nicht mehr lange. Vor seinem Tode sammeln sich in seinem Kopfe alle Erfahrungen der ganzen Zeit zu einer Frage, die er bisher an den Türhüter noch nicht gestellt hat. Er winkt ihm zu, da er seinen erstarrenden Körper nicht mehr aufrichten kann. Der Türhüter muß sich tief zu ihm hinunterneigen, denn der Größenunterschied hat sich sehr zu ungunsten des Mannes verändert. „Was willst du denn jetzt noch wissen?" fragt der Türhüter, „du bist unersättlich." „Alle streben doch nach dem Gesetz", sagt der Mann, „wieso kommt es, daß in den vielen Jahren niemand außer mir Einlaß verlangt hat?" Der Türhüter erkennt, daß der Mann schon an seinem Ende ist, und, um sein vergehendes Gehör noch zu erreichen, brüllt er ihn an: „Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn."
 

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