und in den Medien ? Alles halb so schlimm sagen sie. Es sei ja nicht verbindlich und auch nicht einklagbar. Dann fragt man sich, wozu dieser Aufwand ?
Wozu dieser Aufwand ? 21 Staaten haben nicht teil genommen. Alles Industrieländer ! Ist das nicht merkwürdig ?
Eines sollten die Politiker begreifen. Wir haben das Internet. Internet ist schlimm. Neben wir den Kontinent Afrika und nehmt mal euern Atlas vor. Deutschland ist von der Fläche her sehr klein. Einfach mal die Karte länger anschauen und sacken lassen. Macht das mal. Das Internet bringt Informationen in jeder kleinen Hütte, in den entferntesten Gegenden. Die jungen Menschen mögen arm sein, ein Smartphone haben sie zumindest die meisten. Sie alle können Bilder (Dokumentationen) über Deutschland oder Schweden . . abrufen. Die "dritte Welt" ist also bestens informiert, seit der Erfindung des Internets. Das weckt bei jungen Menschen Begehrlichkeiten, Wünsche auf ein besseres Leben. Sie sehen die schöne grüne Landschaften, Wälder, Flussauen, aufgeräumte Städte, usw.. Der M.- und der F.- UN-Pakt motiviert diese jungen Menschen sich auf dem Weg zu machen. Das ist eine logische Konsequenz. Natürlich kann man eine Richtlinie / Vorgaben erarbeiten, nicht aber von Staaten unterzeichnen lassen. Mit dieser Unterzeichnung meinen die Menschen grünes Licht zu haben.
Es ist menschlich, dass Internet macht unzufrieden, "es ist schlimm." Wir würden es nicht anders machen, logisch. Das es so aber nicht geht ist auch logisch. Politiker sollten es wissen und dennoch machen sie genau das Gegenteil. Stellen sich als humane "Gutmenschen" hin.
Es ist wie mit einem Boot, überfüllt + es geht unter. Den Staaten helfen durch Aufklärung + Verhütung. Bereitstellung von Pharma-Erzeugnissen. Da sollte sich die UN kümmern. Afrika aber auch andere Länder müssen eingreifen, wie damals China mit der 1 Kind Politik. Ein sattes Kind ist besser als 4 hungernde Kinder.
Der Westen muss sich vorwerfen lassen, dass sie Mitschuld für die Not in Jemen haben. Die sogenannte ""Wertegemeinschaft."" |