Durch JU zum Sieg für AKK?

Kramp-Karrenbauer hat durch ihre Ankündigung vor der Abstimmung, den JU-Vorsitzenden
Zimiak im Falle ihres Wahlsieges zum Generalsekretät zu machen (Quelle: ntv), möglicher-
weise die entscheidenden Stimmen für ihren Wahlsieg bekommen. CDU-Delegierte könnten
das ähnlich sehen, wenn man das schlechte Zustimmungsergebnis für Zimiak betrachtet.  

Kann Ziemiak den Verdacht des Verrats jemals abschütteln? Die Mehrheit von Kramp-Karrenbauer
betrug nur 51,8 %.

https://www.welt.de/vermischtes/article185257496/...aus-der-Ruhe.html  

Kramp-Karrenbauer wird als Mini-Merkel bezeichnet (z. B. Schwennicke in Cicero) und es
ist deshalb zu befürchten, dass die zukünftige Politik lautet: Weiter so wie bisher.
Selten hat ein Regierungschef so viel Wohlstand vernichtet wie Merkel.

www.huffingtonpost.de/entry/...et_de_5b589f82e4b0de86f492a0b1
Verfasst hat den “Cicero”-Artikel der Autor und Kolumnist Daniel Stelter.

“Die Lasten, die in den zurückliegenden 13 Jahren zusätzlich geschaffen wurden, betragen geschätzt zwischen 3700 und 4700 Milliarden Euro, die langfristigen Kosten könnten noch darüber liegen. Diese Kosten kommen zusätzlich zu den Lasten, die sich aus der Alterung der Gesellschaft ohnehin ergeben und für die keine Regierung der letzten 40 Jahre vorgesorgt hat.”  

 

Eine gigantische Werbeveranstaltung für Einwanderung von Migranten nach Deutschland.
Während andere nur Minister schicken, hat Merkel ihre Werbewirksamkeit für die ganze
Welt entdeckt. Es ist zu befürchten: Mama Merkel! Wir kommen!
Doch wie viele werden kommen: Hunderttausende? Millionen? Und wer soll das bezahlen?  

dementiert allerdings. Nach dem 1. Wahlgang hätte es mit den Stimmen Spahns für Merz
bequem gereicht. Aber ein Großteil stimmte im 2. Wahlgang für Kramp-Karrenbauer. Deshalb
der Verdacht von Absprachen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-zuungunsten-von-Merz.html

Die Delegierten hätten „eigenständig entschieden“.
Nach der Niederlage von Friedrich Merz streuen laut „Spiegel“ einige von dessen Unterstützern Gerüchte, wonach Spahn gemeinsam mit dem am nächsten Tag von Kramp-Karrenbauer als Generalsekretär vorgeschlagenen JU-Chef Paul Ziemiak die entscheidenden Stimmen für sie in der Stichwahl besorgt hätte.  

nicht so widersprüchlich agiert hätte und in seiner Bewerbungsrede auf dem Hamburger Parteitag nicht so ungeschickt aufgetreten wäre, wäre ihm möglicherweise bereits im 1. Wahlgang eine Mehrheit sicher gewesen und die Spahn-Wähler wären gleich zu ihm übergelaufen!

Aber nun muss ja von der Verliererseite mal wieder eine "Dolchstoßlegende" aufgebaut werden. Immer dumm, wenn man ein Wahlergebnis nicht anerkennen mag.

In anderen Fällen wäre hier sicher noch der Slogan vom "Volk austauschen" gekommen!

da hatten die Russen die Hand im Spiel!